Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 117 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1920, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
« Herr Edv. Munch Skøien Kristiania.»
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«disse fandtes et saakaldt: «Nymphenbild». 3. han vilde gjerne vite frisens nøiagtige rækkefølge samt om mulig de enkelte billeders motiv. Det samme gjælder om Reinhardfrisen hvor saavel antal, rækkefølge som motiv ikke mere staar klart for de tidligere eiere.»
« Maleren Hr. Edvard Munch Ekely prSkøien St»
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«Vestre Akers Barnehjem tillader sig at anmode Dem om velvillig at tegne et lide Bidrag eller helst tegne Dem som fast aarlig Bidragsyder til Hjemmet. – Paa Grund af den uhyre Prisstigning arbeider Hjemmet f.t. under særdeles vanskelige Forhold og trænger i høi Grad til lidt Hjælp til den daglige Drift. Hjemmet har f.t. 13 Smaapiger i Alderen 5–15 Aar i Haab om Deres velvillige Hjælp modtager jeg Bidrag. –»
« le Peintre artiste Eduard Munch Ekely pr/ Skøien pr/ »
« Monsieur le Peintre artiste Edvard Munch Hotel Studia 51. Boulvd. St Germain Paris. »
«En rigtig god Jul!»
«Vil Du være med på at bestille papir ): klutepapir til trykning av lithografier – på Alvøen? Jeg har talt med forretnings- føreren, og jeg antar hvis vi fik Kunst- og Håndverksskolen med at vi kunde ta hele oplaget, som kommer på en 3000 kr eller kanske 3500. Jeg har konferert med lith. Nielsen, Halvorsen & Larsen, som sier at den sorten, jeg taler om, er udmerket og der er ikke andet papir at få nu. Jeg har rigtignok Japan endda, men man kan jo ikke bruke bare det. Går Du med f.ex. for 1000 kr eller»
«Tak for kortet med beskeden om papiret.»
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« Herr Kunstmaler Edv. Munck Skøien.»
«Ich bin ein so warmer Vereher Ihrer Kunst, die ich eigentlich erst hier in Kristiania kennen gelernt habe, ich bin Ihnen so dankbar für das heilige Feuer, das in ihr brennt, dass ich hoffe, Sie werden es nicht unbescheiden von mir finden, wenn ich heute durch Übersendung des an- liegenden Buches diesem meinem Gefühl Aus- druck verleihen möchte. Ich mute Ihnen nicht zu es ganz zu lesen. Aber es ist so geschrieben, dass man auch darin blättern und vielleicht an einem oder anderem Aphorismus Interesse nehmen kann. Auch Ihre»
« Kommer Du ikke snart herned og hilser paa gamle Venner og viser os dine nye Produkter?»
«Det har været en kold Sommer ogsaa hernede.»
«Tak for det hyggelige Samvær! Efter Aftale sætter jeg 3 Stjærner x x x.»
«»
«Vil Du ikke kommer herud og blir hos os nogle Dage? Det er saa deilig her nu i høst- stemning, og saa kan vi snakke lit sammen, og drikke nogle af de vidun- derlige Vinflasker vi havde begravet i Marneslagen.»
«Ich hatte in voriger Nacht einen wunderbar schönen Traum. –»
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«Herzlichen Dank für Ihre Zeilen und ebenso für die Foto- grafien, die ich inzwischen er- halten habe. Ich hoffe manches davon für die norwegische Ausgabe des Buches verwenden zu können. Noch lieber wäre es mir natürlich gewesen, die Umarbeitung des letzten Kapitels in aller Ruhe während der hiesigen Ausstellung vornehmen zu können. Hoffentlich kommt sie zustande. Ich las Ihren Brief an Cassirer. Die Kosten»
«Heut erhielt ich von Jappe Nilsßen die sehr bedauerliche Mit- teilung, daß er sich nicht imstande fühlt, mein Buch zu übersetzen. Ich habe ihm nochmals zugeredet und vorgeschlagen, einzelne ihm schwierig erscheinende Stellen in gemeinsamer Besprechung zu klären. Es täte mir leid, wenn sein Entschluss endgültig sein sollte. Ich bin selbst gerade dabei, einige notwendige Änderungen und besonders eine Erweiterung des letzten Kapitels vorzunehmen, und es wäre mir sehr lieb, wenn Sie mir zu dem Zweck das wichtigste an»
«Ihre letzte Karte blieb unge- bührlich lange unbeantwortet. Sie war gerade eingetroffen, als wir im Begriff standen, nach Wien zu rei- sen, wo wir ein paar Wochen ver- bracht haben. Sie sollten sich doch auch einmal zu einer Reise entschließen und sich nicht durch die vielen Schauermärchen abhalten lassen, die überall erzählt werden. Selbst in Wien konnte man sehr angenehm leben, und man ist nicht verhungert, im Gegenteil! Übrigens besitzt die dortige Staatsgalerie, wie Sie wohl»
«Herzlichen Dank für Ihren Brief und Ihre freundlichen Bemühungen bei Herrn Swan- ström. Ich bin nur erstaunt, daß ich auf mehrere, auch eingeschriebene Briefe niemals eine Antwort erhielt. Nachdem wir im vorigen November über alles übereingekommen waren, hätte ich wenigstens gern von ihm gewusst, woran es liegt, daß inzwischen nichts gescheh konnte. Von Jappe Nielsen hatte ich einmal einen Brief, in dem er mir sch»
« Herrn Edvard Munch Kristiania p. Sköien»
«Erinnern Sie sich noch Ihrer alten Freunde? Unter ganz veränderten Umständen leben wir hier jetzt in Ihrem „zweiten Vaterland”, wie Sie es einst nannten. Schon lange wollte ich Ihnen schreiben, um zu erfahren, wie es Ihnen geht und was Sie jetzt schaffen. Die grossen Wandgemälde der Christian- ia-Universität, das war das letzte, was ich – allerdings in Reproduction von Ihnen gesehen hatte; ich fand, dass Sie noch gewachsen waren. Es ist hier in Deutschland immer noch viel Interesse für Kunst und hohe Preise werden bezahlt. Oft kommen Kunstfreunde von fern und nah, um Ihre Werke bei mir zu bewundern. Ich habe noch alle Rodins und Gemälde von Ihnen (mit Ausnahme des Erdsegen). Ich werde auch sehen, alles zu behalten, da ich mit meinen Kunstwerken verwachsen bin. Leider musste ich mich von den französischen Gemälden trennen. Denn die furchtbare Teuerung zwang mich, zu verkaufen. Den Garten habe ich noch unverändert. Meine Frau ist seit Jahren bettlägerig; Theodor, (der zweite) aus dem Kriege mit Tuberkulose zurückgekehrt. Die anderen Jungen sind heil geblieben. Lothar war Fähnrich zur See (der Jüngste), als die Revolution aus- brach. Seitdem sind schwere Zeiten über Deutschland herein- gebrochen. Es ist erschütternd, wie mir Reisende erzählten, wenn man über die Grenze kommt, die Veränderung zu sehen, welche das einst so fleissige, ordentliche und strebsame Volk, durchgemacht hat. Überall sieht man sorgenvolle Menschen, abgehärmte Gesichter, blasse Kinder und Frauen.»
«Vor einigen Tagen brachte mir Ravensberg ein so schönes Schwarzweißblatt von Ihnen, nota bene dasjenige, das ich von Ihren Litho- graphien vielleicht am meisten schätze. Ich war ganz umgeworfen, und je länger ich mit dem nunmehr geramten Bilde zusammenlebe, um so tie- fer wird mein Verhältnis zu ihm. Jeder Mensch macht ja mit\aus/ einem Kunstwerk etwas besonderes. Für mich drückt sich in dem Blatt der Gedanke aus, daß der Tod das große Läuterungs- und Reinigungsfeuer des Lebens darstellt, das alles Elende und Mißratene verzehrt und ver- nichtet. Ich bin sehr glücklich, dieses Blatt zu besitzen, und werde es stets als Erinne-»
«Haben Sie Dank für Ihre beiden Karten. Ich freue mich Ihrer Zustimmung. Ihre Bedingungen habe ich Herrn Gutbier /Ernst Arnold Verlag/ über- mittelt. Ich sende Ihnen nun anliegend ein Verzeich- nis derjenigen Blätter, die meiner Ansicht nach in dem Werke reproduziert werden müssen. Es handelt sich da- bei vorläufig nur um diejenigen, welche bis 1911 ent- standen sind. Von den späteren habe ich noch keine Kenntnis, werde aber versuchen, bei Herrn Hudtwalcker in Hochkamp dessen Sammlung durchzusehen und auszu- wählen.»
«Gestern habe ich durch Vermittlung des Herrn Dr. Voretzsch die Rolle mit Ihren Blättern – 49 an der Zahl – er halten. Eben, an einem hellen sonnigen Morgen, haben meine Frau und ich sie zusammen besehen und grosse grosse Freude daran gehabt. Sehr herzlich aber danke ich Ihnen für das Geschenk der drei wundervollen Drucke, die Sie mir in Ihrer alten Freundschaft dedizirt haben. Es sind herrliche Blätter die uns wirklich beglücken. Aus der ganzen Serie Ihrer neueren Arbeiten ersehen wir, dass das Aufwärtsrücken der Jahre Ihrer künstlerischen Schaf- fenskraft nichts genommen hat.»
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«Nun bin ich schon seit über einem Monat wieder hier und habe noch keine einzige Zeile von Ihnen bekommen, obwohl ich Ihnen telegraphierte, schrieb etc.»
«Im Auftrage von Prof. Janssen übersende ich Ihnen beil. Broschure, mit den besten Empfehlungen Janssens. J. hätte sich gerne von Ihnen persön- lich verabschiedet, wurde jedoch tele- graphisch hier abgerufen und mußte Hals über Kopf abreisen.»
«Med glede vilde jeg besvare Deres venlige linier, som jeg har mottat idag. Men hvem kan vel nu for tiden med god sam- vittighet spaa no, selv for den nærmeste fremtid – særlig naar det maa ske under et stort ansvar. At der skulde være non særlig ved forsendelsen 1 jernbanevogn paa den av Dem anførte særlig be- tryggende maate, tror jeg ikke – men vi lever jo i Tyskland i stor uvishet om fremtiden overhodet. Turte man bare tro, at folket kan faa mat nok, saa kunde de mange glædelige tegn paa, at arbeidsvil- ligheten er i stigende, gi et nogenlunde bestemt haap om, at landet igjen vil komme langsomt til ro, orden og ny kræfter. Det ser imid- lertid stygt ut til, at de har ret, som paastaar, at Tyskland snart hverken har korn eller poteter. Skal der innføres korn, kommer et brød, som nu koster M. 2,78 til aa koste aa M. 25 – Og likedan med andre levnetsmidler. De vil forstaa, at slikt vilde føre til uutholdelige tilstande og kaste folket inn i fortvilelse og bolsche-»
«auf den Knieen gehalten haben, lassen Sie bes- tens grüssen. Der Junge ist schon 28 Jahre alt und ein sehr beschäftigter Mann am Gericht. Er ist aus der Art geschlagen und Jurist geworden, hat aber auch daneben viele schöne künstlerische Neigungen.»
«unter dem 21. April schrieb ich Ihnen einen Brief, der meines Erachtens wohl einer Antwort würdig war. Auf diese Antwort habe ich bisher vergeblich ge- wartet. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich recht bald über den Inhalt meines Schreibens äussern wollten, und bemerke so ganz nebenher, dass die Honorar- frage gewiss keine Schwierigkeiten bieten würde, da der Verlag gewiss auch in Kronen zahlen würde.»
«Nehmen Sie vielen Dank für Ihren Brief; ich freue mich wenigstens eine Antwort von Ihnen zu haben, die mich doch etwas in der Hoffnung bestärkt, ein Bild von Ihnen zu erhalten. Bitte vergessen Sie uns nicht und schicken Sie uns etwas, wenn Sie etwas haben! Ich werde natürlich nach Berlin fahren, wenn Ihre Ausstellung dort zu Stande kommt. Trotzdem würde ich gern etwas von Ihnen direkt bekommen.»
«Ich komme demnächst nach Skandinavien und würde mich sehr freuen, wenn ich Sie bei dieser Gelegen- heit besuchen dürfte. Deshalb möchte ich Sie bitten mir Nachricht zu geben, ob ich Sie zwischen dem 22. und 25. Novem- ber treffen würde und Sie mir etwas von Ihren Arbeiten zeigen können. Da ich meinen Reiseplan besonders darauf einrichten muss, bitte ich Sie, mir möglichst sofort ein kurzes Wort zu schreiben oder zu telegraphieren, ob ich Sie antreffen werde. Ich will schon am 13. hier abfahren, mich kurz in Berlin aufhalten und muss am 18. in Stockholm sein und von dort zu Ihnen kommen.»
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«Hjertelig Tak for Julekortet, som laa inde hos Dickens og for dine Ønsker til det nye Aar;»
«Tak, for din kjære Skrivelse, og for alt ellers af Om- sorg, Inger sender Dig hjertelig Tak for Gratulation og for Alt. – Du sen- der os saa over flødig rigelig, saa Du skal da ikke behøve at sende os mere.»
«Jeg skriver saa daar lig nu, men mine Tanker er hos Dig – Tak Tak igjen – for alt»
« hr Edv. Munch Ekely Skøien pr. Oslo.»
« hr. kunstmaler Edvard Munch, «Ekely», Hoffsveien, Skøien st. pr. Xania»
«Bare en hjertelig Hilsen, imorgen 10de Mai er det jo din Mors 83de Fødsels- dag,– som ihukommes ad os alle!»
«Bankdokument. Bankremisse. Kreditering av konto.»
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«Regning»
«Bankdokument. Kvittering.»
«Regning»
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«Skatteseddel»
« … … Hr Professor!»
«Jeg måtte skulde syg og nervøs udføre det svære arbeide for stak bare for 1500 kr – Dertil havde jeg forpligtet mig til at skaffe en mand fra Norge til hjælp – Jeg kunde ikke forøvrig ikke gjort det uten den hjælp – Til denne hjælp havde jeg 300 kr – Den eneste jeg kjendte i Norge der kunde det og kunde gjøre det for denne lille sum var Ludvig – Og han kom ned og hjalp mig godt – Dette skjønte jeg jo Da begynte det ene brev efter det annet fra Dig og Inger i løbet af de 3 år i Tyskland»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«naturligvis væk og foretrækker at gå over jorder – eller ta automobil – Og jeg tør si de folk der skal til mig er mulig ligeså mange som be alle besøgende til de øvrige huse tilsammen – – Gunnerud har i et halvt år gået løs med hunden omkring i nabolaget til sine bekjendte – og fremvist hunden – og fået erklæringer for at den er god –»
«Jeg har som jeg har før skrevet bedet banken sende jer 1000 kroner pr kvartal – Dette strækker jo ikke til i denne tid hvor pengene står så lid{ … }et i værdi – Heller ikke ser det ud til at blive bedre – Jeg sender jer derfor 2000 kr til i løbet af { … }året – Laura»
«»
«Jeg har været i Byen et Par Dage – men er så træt af Reisen så jeg denne Gang ikke kommer ud – Jeg kommer om 10 Dage og har da bestemt at kunne komme ud – Udstillingen er meget vellykket –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
«{At jeg}Jeg {har}fandt nylig paa Gulvet i Kragerø 2 Breve et fra mig til Dig og et fra Inger til mig – Det var fra 6 { … }eller {og}7 år tilbage – D{ … }e viser hvor uendelig taalmodig jeg har været – at jeg har g{ … }jort alt forat overbevise jer om den ubegrundede Frygt i Anledning en vis Person – Naar {jeg}det aligevel intet hjalp var jeg jo tvunget til at sige stærkt fra – Inger har derfor ingen»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
«Tak for brevet – Jeg kommer vel til at reise Lørdag først til Gøteborg senere til Berlin Schveisz – Det skal { … }bli hyggeli at komme ud når jeg kommer tilbage om 6 ugers tid – og har mer ro på mig – – Jeg fandt et stykke violet uldkjole stykke – det har jeg tidligere kjøbt til brug for alle tre – Jeg havde efter glemt jeg havde det»
«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
«Hermed 160 kr til hjemmet og annet hvad Du har lyst til – Jeg reiser på en kortere tur til utlannet om noen dage – Levvel sålænge»
« »
«Vil efter erholdte oplysninger henvende sig direkte til det tydske firma og forlange tilbakebetalt 4,500 kr – og har givet instrukser til mine tyske sagforstandige forbindelser Hr. Heger har ikke engang behaget at give mig nogen meddelse»
«Jeg ha{vde}r brug for Dem nogle formiddage over julen til et billede –»
«Jeg må holde sengen på grund af bronchit eller spansk – Jeg kan derfor ikke befatte mig stort med forretninger»
«Jeg må holde sengen nog{le}en tid på grunn af bronchit eller spansk – Jeg må derfor ikke anstrænge mig med foretninger – Dog må jeg, så Du ved det, i tide meddele Dig at den bilen jeg fik på fra Tyskland er det rene skrap – Jeg har selv seet den den … var rent hullet og burde helst»
« Jeg ved ikke om jeg skrev adressen rigtig derfor skriver jeg nu igjen – Jeg kom hid med Roede og frue {og}der blir her en 14 dages tid – Fruen er nervøs syns jeg men Roede har de urokkeligste nerver – Jeg har forskjellige planer – men kommer vel snart at reise hjem – Muligens drar jeg til Nizza – Skriv derfor om Du reiser did – og hvor Du tar ind – Muligvis kunde vi træffes i Avignon –»
«Ich danke Ihnen fur das Brief – Es ist Schade dasz ich dieser Sommer nicht wohl bin sonst hatte ich Ihnen gebitten hier zu kommen – Wahrscheinlich wurden Sie lieber i { … }Ruhe sein wie Sie mir geschrieben haben – aber es hatte doch schon gewesen – Ich habe so viele schone Erinnerungen von { … }Ihre Besuche – Ich muzs an Kösen denken – wie war es d‹or›t schön –»
«Jeg har planer om at reise over Nizza { … }tilbage til Norge over { … }Tyskland – Fortæl når Du reiser og giv mig Din adresse så kunde vi kanske træffes på veien»
« »
« Havde nok lyst til Nizza men jeg tror jeg kommer denne gang til at reise hjemover over Tyskland – Mulig over jul tar jeg mig en tur sydover»
« Monsieur Ludvig Ravensberg Adr. Chateau de Vernon Joyeuse Ardeche Frankrig»
« Tak for brevene – Jeg skulde gjerne været med til Verdun – det var en oplevelse –»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
« Tak for Kortet – Jeg har været syg af bronchit flere måneder – og blir vist ikke bedre før udover sommeren – Håber da at … kunne reise over Tyskland muligvis til Nizza»
«Wie Sie sehen wird jetzt die Sache sich ordnen –»
«Bitte gutigst von ‹den› mir gehorigen bei Ihnen aufbewahrten Platten 20 Drucke je –»
«Besten Danke für Ihr Brief – Es thut mir sehr leid dasz ich Hrr Cassirer mittheilen muzs dasz { … }die Gemaldeausstellung aufgeschoben werden mu{ … }z – { … }Es ist mir ganz klar geworden nachdem ich mich um die Verhältnizsen erkundiget hab{ … }en»
«Ich bin auf die Reise krank geworden – schon in der Schlafwagen von Koln – Ich werde die Reise aufgeben – Ich hatte gestern Schlafwagen billet zuruck an Koln genommen aber war zu Krank zu fahren. Die geschaftlichen Sachen stengt mir zu viel an –»
«Ich wurde schon in Schlafwagen krank von Influenca und habe die Reise aufgeben muzsen – Ich fahre hoffentlich schon heute wieder zu Hause –»
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«Es thut mir sehr leid aber ich finde die Farben drucke sehr unkunstlerisch besonder wenn es um Oel- gemalden und in grozser Format sich handelt – { … }Ich verweigere es immer – Ich hoffe – lieber Hrr Doctor, Sie meine Grunde verstehen werden – Sonst hatte»
«Meinen herzlichsten Dank für Ihre liebenswurdig Sendung Ihres Artikel in Der Tag – whelche ich schon vorher mit groszer Freude gelesen habe –»
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« Tusend tak for Det hyggelige brev – det glædede mig meget baade det og fotografierne»