Bruno Cassirer Kunstverlag

Forlag. Berlin, Tyskland

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Brev og brevutkast fra Edvard Munch til institusjonen

I det digitale arkivet finnes det 9 brev/brevutkast til denne mottakeren.

Munchmuseet, MM N 3342.    Brevutkast. Datert 5.10.1921 . «Sollten Sie Hr Cassirer treffen bitte ich Ihnen so freundlich sein Ihm zu sagen das  …  die Kupferstickcabinet in Munchen mich Drucke wegen geschrieben hat. E{ … }r mocht { … }so freundlich sein das { … }Kupferstickcabinet mitheilen dasz ich momentan nichts machen kann als ich Ruhe nehmen muzs – Ich werde spater zu die»
Munchmuseet, MM N 3419.    Brevutkast. Ikke datert. «Ich war in Berlin so nervos das ich nicht aushalten konnte und bin nach Trawemunde gefahren – – Ich musz alzo noch eine Zeit die Dicht-Angelegenheit verschieben – – Ich werde aber {be}in 6 Tage wieder in Berlin – obwohl ich nicht wheisz wie lange – Ich werde bald Herr Bruno Cassir»
Munchmuseet, MM N 3420.    Brevutkast. Datert 1913 . «Ich war { … }sehr nervos in Berlin { … }und muszte nach Meer – und frische Luft haben { … }Deswegen fuhr ich { … }weck – Meiner Gravuren wegen schreibe ich Ihnen bald zu – Ubrigens komme ich»
Munchmuseet, MM N 3465.    Brevutkast. Datert 1920 . «Ich bin auf die Reise krank geworden – schon in der Schlafwagen von Koln – Ich werde die Reise aufgeben – Ich hatte gestern Schlafwagen billet zuruck an Koln genommen aber war zu Krank zu fahren. Die geschaftlichen Sachen stengt mir zu viel an –»
Munchmuseet, MM N 3466.    Brevutkast. Datert 1920 . «Ich wurde schon in Schlafwagen krank von Influenca und habe die Reise aufgeben muzsen – Ich fahre hoffentlich schon heute wieder zu Hause –»
Munchmuseet, MM N 3467.    Brevutkast. Datert 1909 . «Bitte gutigst mir eine Abrechnung für die in der letzten Jahren verkauften Gravuren zu schiecken»
Munchmuseet, MM N 3517.    Brevutkast. Ikke datert. «Ich habe die Papieren durchgesehen und bin in so mehr Punkte mit Ihnen nicht einverstanden –»
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 289).    Brev. Datert 29.9.1904 . «Hiermit schiecke ich die Preisverzeichnisz. Bitte Diese Preisverzeichnisz ist nur vorlaufig – Später muszen wir die Sache uberlegen und naher bestimmen. Aber jetzt haben wir nicht Zeit – Bitte mir sofort eine Copi zu schiecken (Titel und Preisverzeichnisz)  …  dasz ich die Liste vollst{ … }ändich machen kann (Ich habe bei mir ein ‹a›ngefach zwei Collectionen) und noch verschiedene Drucke was nicht in Ihre Liste aufgenommen sind»
I privat eie, PN 1231.    Brev. Ikke datert. [Teksten er ikke tilgjengelig ennå.]

Brev fra Bruno Cassirer Kunstverlag til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 3479.   Brev. Datert 24.05.1904 . « Herrn Edvard Munch,  25/5. Tønsberg  W. Norwegen  Lützowstr. 82.  Central Hotel, Drammen.  Aasgaardstrand,  Norwegen, pr. Tønsberg.   …  ‹15/35›» 
Munchmuseet, MM K 3480.   Brev. Datert 29.07.1905 . «interessieren, übergab ich ihm bereits.» 
Munchmuseet, MM K 3481.   Brev. Datert 01.03.1907 . «Ich beehre mich Ihnen Abrechnung per 1. III. zu geben. Der Stand des Conto ergiebt demnach ein Guthaben von M 1180,10 zu meinen Gunsten.» 
Munchmuseet, MM K 3482.   Brev. Datert 27.09.1922 . «Von dem Glaserschen Buche, das als Titel Ihren Namem trägt, befindet sich soeben eine völlig umgestaltete Neuauflage in veränderter Ausstattung im Druck. Soeben haben die ersten 3 Bogen die Maschine verlassen, und ich erlaube mir Ihnen je einen Abzug davon gleichzeitig zu übermitteln. Bei dieser Gelegenheit gestatte ich mir Ihnen eine Anregung des Verfassers weiter zu geben, ob Sie wohl geneigt wären, einen graphischen Beitrag zu dieser Auflage zu liefern. Wie Sie aus den Bogen ersehen werden, ist das Papierformat 19 ½ : 27 und der Satzspiegel, in dessen Rahmen sich Ihre etwaige Arbeit auswirken könnte, 12 ½ : 18 cm. Für eine freundliche Mitteilung, ob Sie der Anregung Herrn Pro- fessor Glasers folgen wollen, wäre ich Ihnen sehr verbunden.» 
Munchmuseet, MM K 3483.   Brev. Datert 15.08.1927 . «es handelt sich um reichsmuseum in tokio, dem ersten in ostasien gegruendete europaeischen museum hat schon viele graphik gekauft gruesse = cassirer + + vgl. munch skoien +++» 

Bruno Cassirer Kunstverlag er omtalt følgende steder

Munchmuseet, MM K 2789.   Brev fra Max Linde.
«Ihren Brief habe ich erhalten. Meiner Meinung nach dürfen Sie diesen Contract nicht unterschreiben. Sie geben sich dadurch Cassi- rer völlig in die Hände auf Gnade und Ungnade. Cassirer kann Sie, wenn er will, völlig tot machen. Rührt er z. Beispiel keine Hand, so sind Sie ein toter Mann. Denn alles gehört ihm und Sie dürfen»
Munchmuseet, MM K 2800.   Brev fra Max Linde.
«Es ist sehr schade, dass Sie von Aasgaardstrand fort- gehen wollen. In Berlin ist es öde und heiss. Die Berliner sind nicht zu Hause und in den Bädern. Erst im September fängt die Saison wieder an. Wegen des Contractes mit Cassirer brauchen Sie nicht so zu eilen.»
Munchmuseet, MM K 3053.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Wie wird es mit dem Caßirerschen Contract?»
Munchmuseet, MM K 3060.   Brev fra Gustav Schiefler.
«§ 1 Herr E.M. überträgt der Firma B. C. den Commissionsverlag seiner gesammten bis zum Ablauf dieses Vertrages entstandenen und entstehen- den graphischen Arbeiten (Radirungen, Lithographieen, Holzschnitte etc.) bis zum 31 März 1907.»
Munchmuseet, MM K 3128.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Exemplare. Ich habe nur sol che ausgesucht, von denen ich annahm, dass Sie noch im Besitze eines anderen wären. Aber ich kann mich darin na- türlich irren. Zurückbehalten habe ich nur noch drei Blätter i einfarbiges Exemplar „Zum Walde” i Exemplar der Lithographie N.142 und 1 Exemplar des Trauermarsches (welches Cassirer seiner Zeit für die Katalog-Reproduktion ge sandt hat.) Ich möchte sie dem nächst auch gern erwerben; wir müssen später noch einmal darüber sprechen.»
Munchmuseet, MM K 3188.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Ihre Geldsendung ist angekommen. Wir respectiren Ihren Willen, und bestätigen Ihnen mit bestem Dank den Empfang. Ich schreibe gleichzeitig an Cassirer, dass er Ihnen noch 10 Ex.»
Munchmuseet, MM K 3263.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Wenn das erledigt ist, ist das Manuskript soweit, dass ich es dem Verlage übergeben kann. Ich gebe es nicht an Bruno Cassirer, sondern dem Euphorion-Verlag, der auch meinen Kirchner-Katalog herausbr\i/ngt. Der wird nun allerdings den Wunsch haben, und vielleicht die Bedingung»
Munchmuseet, MM K 3265.   Brev fra Gustav Schiefler.
«Diese Platten habe ich nie gehabt. Wenn sie nicht in Ihrem Besitze sind, liegen sie vielleicht noch bei Sabo, wo, wie ich glaube, die Abzüge gemacht sind. Ich werde an ihn schreiben und mich erkundigen. Es sind damals nur soviel Abzüge gemacht, als für die 400 Ex. des Kata- logs nötig waren. Diese Exemplare sind mir geschickt und von mir der hiesigen Druckerei, wo der Katalog gedruckt wurde, eingehändigt worden. Der Katalog ist nämlich nicht von Cassirer, sondern von mir auf meine Kosten gedruckt und dann nachher nur Bruno C. in Kommissionsverlag gege- ben. Also hat auch Br. C. niemals die Platten gehabt. Ich halte es auch für ausgeschlossen, dass von den Platten noch unberechtigt Abzüge gemacht sind. Wenn solche  …       Abzüge ausserhalb des Kataloges auf den Markt gekommen sind, werden es solche sein, die aus den gewöhnlichen Exx. des Katalogs herausgenommen sind.»
Munchmuseet, MM K 3862.   Brev fra Wilhelm Suhr, Commeter'sche Kunsthandlung.
«Antwortlich Ihrer Karte teile ich Ihnen mit, daß ich für Berlin nicht Material genug habe. Schulte & Cassirer bedanken sich dafür mit Ihren alten, schon oft \in Berlin/ gezeigten Bildern neue Aus- stellungen zu arrangieren. Auch ich kann eine neue Ausstellung nicht mit alten, schon verschiedentlich ge- zeigten Bildern machen. Dr. Osthaus in Hagen hat einen Ankauf ebenfalls abgelehnt, da er erst Ihre neuen Ar- beiten abwarten will. Da es mir nicht verständlich ist, warum Sie mir Ihre neuen Arbeiten vorenthalten, ist es in unseren beiderseitigen Interessen wohl das Beste wir lösen auf gütigem Wege entweder jetzt oder per 1. April 1907 unsern Contract, denn unter den jetzigen Umständen weiter zusammen zu arbeiten ist für beide Teile wohl recht unerfreulich. Ich sehe Ihrer Entscheidung darüber entgegen u. zeichne»
Munchmuseet, MM K 3922.   Brev fra Carl Georg Heise, Museum für Kunst- und Kulturgeschichte.
«Ich hatte angenommen, dass das Reproduktionsrecht für Ihre Bilder in Deutschland durch Gurlitt oder Cassirer zu erwerben wäre, höre aber eben, dass Sie allein darüber verfügen. Ordnungshalber möchte ich da- her Sie persönlich darum ersuchen, mir die Abbildungserlaubnis für ei- nige in Lübeck entstandene Werke zu geben, die zur Illustrierung des Ihnen schon mehrfach genannten kleinen Aufsatzes in unserem Lübecker Heimatkalender dienen sollen. Da ich annehme, dass Sie einverstanden sein werden, bedarf es in solchem Falle selbstverständlich keiner Ant- wort von Ihnen.»
Munchmuseet, MM N 3085.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1906 . Se s. 2
«Hvis Du vil skal jeg gjerne skrive til Piper eller Cassirer – Jeg håber på at årelange Fravær for Synet af mine Landsmænd skal gjøre mig igjen frisk –»
Munchmuseet, MM N 3086.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 9.11.1907 . Se bl. 1r
«Skal intressere mig at læse hvad Du skriver har ved flygtig Gjennemsyn seet at Du reducerer min ægtefødte Onkel og Farsbroder P. A Munch til blot Fætter – dette vil hverken han eller jeg la sitte på os – Er artikkelen for Cassirer bestemt antat – Har nemlig uheldigvis holdt krangel med Bruno Cassirer – hvilket vel skal hævnes – Berømmelsen er stigende min Lykke har lidet dermed at si»
Munchmuseet, MM N 3517.   Brevutkast fra Edvard Munch til Bruno Cassirer. Ikke datert. Se bl. 1r
«»
Munchmuseet, MM N 3639.   Varia av Edvard Munch. Datert 1941 . Se s. 2
«Chria. Bank- & Kre- ditkasse»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 348.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1904 . Se s. 2
«habe ein gute Platz in L’Independants erhalten {‹sich›}\Ich/ {‹F›}\f/ahre bald wieder nach Berlin. Ich werde vielleicht nach Hamburg kommen um Ihnen den Kontrakt Cassirer zeigen – Die Gravuren whelche nachträglich in Hamburg verkauft sind werde ich von Berlin schiecken –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 349.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1904 . Se s. 2
«Ich denke in April uber Lubeck nach Norwegen zu fahren und werde denn erst {in}\zu/ Hamburg gehen – Es wird mich {S}\s/ehr freuen Sie und Ihre Haus wiederzusehen – Ich habe noch nicht den Kontrakt mit Cassirer gemacht.»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 356.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1904 . Se s. 1
«Ich schiecke jetzt den letzten Vorschlag von Cassirer und ich habe einige Noticen gemacht»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 364.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1905 . Se s. 1
« Ich war so unmoglich von Influenza in Lubeck das ich nicht mit den Gravuren arangieren konnte. Dazu kam es das Doctor Linde meint man mit Cassierer sehr vorsichtig muszten sein und das es vielleicht Contraktbruch ware {‹w›}\ohne/e s abschicken ohne mit Cassirer abzureden –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 365.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 30.1.1905 . Se s. 1
«Ich glaube auch es unothig war es ‹{z}\{es}/\ist/› mit Cassirer zu besprechen. – Nur war ich einmal nervös geworden {‹z›}\u/nd hatte eine grosze Schreck bekommen das ich durch irgend eine Fehler meine sammtliche Platten zu verlieren wollte ‹Mein›Ich war auch in Lubeck und Hamburg»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 384.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1906 . Se s. 1
«Ich bin sehr froh dasz Sie meine Arbeiten bei Bruno Cassirer durchsehen wollen –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 392.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 15.3.1906 . Se s. 3
«Bruno Cassirer wird bald ein grosze Ausstellung meiner Gravuren arangieren –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 474.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 1908 . Se s. 3
«Ich habe jedacht ein ganz kleine Katalog mein mit Titelen und Nummern meine grafische Werken drucken lass Kommentaren – nur 6 Seiten – {‹D›}\I/ diesen wird auch zu Ihr Katalog an gewiesen – {Es}\Das/ sollte schon Cassirer gemacht haben –»
Nasjonalbiblioteket, Brevsaml. 518 (PN 1318).   Brev fra Edvard Munch til Piper & Co.. Datert 23.3.1908 . Se s. 1
«Ich möchte Ihnen anfrage ob Sie geneigt sind meine Grafischen Arbeite{‹r›}\n/ uber in Vertrieb zu bringen Ich bin los von Bruno Cassirer»