Paul Cassirer

(1871–1926)
Tysk kunsthandler, forlegger og forfatter. Grunnla i 1898 en kunsthandel og forlag sammen med sin fetter Bruno Cassirer. Paul Cassirer overtok kunsthandelen i 1901, da fetteren trakk seg ut. Korrepondanse mellom Paul Cassirer og Edvard Munch er listet under Kunstsalon Bruno & Paul Cassirer, Kunstsalon Paul Cassirer (fra 1901).

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    Paul Cassirer er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 1738.   Brev fra Ernest Thiel. Ikke datert. Se s. 1
    «Jag kom hem i går på morgonen från Berlin, dit jag fick lof att resa ned på en dag. Jag besökte i förbifarten Cassi- rer i hopp att få se din utställ- ning – men han sade mig, att du först skulle utställa i oktober. Vi- dare nämnde han, att Linde af- sändt den stora taflan till Berlin med uppdrag, att efter utställningen returnera den till Lübeck – men det kan väl inte hänga rätt ihop. Både denna och de andra taflorna, som jag köpt, måste naturligtvis omedel- bart efter utställningen afsändas hit till Stockholm. Det vore för öfrigt i sin ordning, om du noga och ut- förligt ville till mig bekräfta, hvil- ka taflor jag köpt, och hvilken»
    Munchmuseet, MM K 1939.   Brev fra Naum Kaufmann. Datert [??].04.1912. Se s. 2
    «Ich bitte viele Male um Entschuldigung Sie belästigt zu haben; ich habe früher an die Galerie Arnold (Dresden) und P. Cassirer geschrieben und Sie hatten mir versprochen alles zu besorgen, aber ich habe mich entschlossen doch lieber mich an sie persönlich zu- wenden. Ich bitte nochmals um Entschuldig. und warte auf Ihre freundl. Antwort.»
    Munchmuseet, MM K 2092.   Brev fra Paul Cassirer, Kunstsalon Paul Cassirer. Datert 05.03.1914. Se s. 1
    «Ich muss noch einmal auf die Radierung „Bildnis der Tochter des Herrn Cassirer” zurückkommen, von der ich 40 Drucke durch Herrn Dr. Glaser erhielt. Bei nochmaliger Durch- sicht unserer Korrespondenz über diese Radierung sehe ich, dass wir uns über diese Platte auf einer anderen Basis geeinigt ha- ben, als der von Ihnen jetzt vorgeschlagenen.»
    Munchmuseet, MM K 2262.   Brev fra Curt Glaser. Datert 01.03.1913. Se s. 4
    «Endlich noch eine andere Sache: Herr Paul Cassirer ersucht mich in seiner Eigenschaft als Präsident der Sezession, Sie zu fra- gen, ob Sie einwilligen würden, im Sommer, oder falls das nicht mehr»
    Munchmuseet, MM K 2263.   Brev fra Curt Glaser. Datert 15.03.1913. Se s. 1
    «Für Ihre Mitteilung sage ich Ihnen meinen Dank. Ich habe mit Herrn Cassirer ge- sprochen. Er gibt Ihnen die Garantie, daß Ihnen der große Saal in der Herbstausstellung zur Verfügung gestellt wird, und er wird Ihnen darüber selbst ein förmliches Schreiben zugehen lassen. Nun wird es sich aber darum handeln, fest- zustellen, wie die großen Deko- »
    Munchmuseet, MM K 2265.   Brev fra Curt Glaser. Datert 23.05.1913. Se s. 1
    «Mit Cassirer habe ich seit unserer letzten Unterredung mehrfach gesprochen. Er ver- sicherte mir, daß er, wie es verabredet war, schon im März Ihnen schrieb und den großen Saal für die Herbst- ausstellung zusicherte. Nun wollte er Ihnen nochmals schreiben, um sein Versprechen»
    Munchmuseet, MM K 2269.   Brev fra Curt Glaser. Datert 22.08.1913. Se s. 1
    «Ich würde Ihnen raten, auch die Platte von Paul Cassirer bei Felsing drucken zu lassen. Wenn Sie es wollen, kümmere ich mich darum und schicke Ihnen Proben, damit Sie selbst sehen können, wie ausgezeichnet die Sachen in richtigem Schwarz-Weiß aussehen.»
    Munchmuseet, MM K 2293.   Brev fra Curt Glaser. Datert 21.12.1914. Se s. 4
    «ob Sie nicht für die „Kriegs Zeit”, die bei Paul Cassirer erscheint, eine Lithographie zeichnen wollen. Aber ich habe Sie bisher damit nicht be- helligt, teile es Ihnen nur mit, falls Sie gerade in dieser Zeit Lust zu so etwas hätten.»
    Munchmuseet, MM K 2296.   Brev fra Curt Glaser. Datert 27.02.1915. Se s. 3
    «Ihren Arbeiten zeigen zu kön- nen. Ich denke, daß ich in nächster Zeit auch Cassirer ver- anlassen kann, den Druck des Buches zu beginnen. Lieb wäre es mir, wenn Sie inzwischen an die Platte dächten, damit allmählich sich alles, was zum Druck notwendig ist, zusammenfindet.»
    Munchmuseet, MM K 2425.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 17.11.1912. Se s. 2
    «Sie fragen, was ich von Cassierer denke. Diese Collection bei ihm auszustellen würde ich nicht raten. Da Sie im Augen- blick in Götaborg ausstellen, wird es schwierig ein, die Collection zu ergänzen.»
    Munchmuseet, MM K 2426.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 08.12.[????]. Se s. 2
    «Auch dazu musste ich eine Kiste neu machen lassen, die ich bei der Abrechnung \wohl/ berücksichtigen \wohl/ darf. Ich glaube es ist ganz gut, dass Sie Cassierer etwas gaben, damit er Ihnen nicht Feind wird. Sollten Sie sich entschliessen die Dorfstrasse von Kragerö zu geben, so möchte ich Sie bitten in der von uns geh\l/iehenen Kiste das Bild zurücksenden zu lassen. Tuen Sie es nicht gern, so will ich nicht drängen, ich verstehe es dann sehr gut.»
    Munchmuseet, MM K 2427.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 22.01.1913. Se s. 2
    «Ich war am 1 Januar kurz in Berlin, sah flüchtig . Dr Glaser wollte das Bild mit den Orangedächern kaufen. Wie haben Sie darüber bestimmt? Unser Angebot bleibt bestehen. Kassierer ist mir unangenehm er hielt mir einen Vortrag, dass Sie undankbar seien gegen ihn.»
    Munchmuseet, MM K 2428.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 24.02.1913. Se s. 3
    «stehe es gut, wenn Sie es behalten wollen. Vielleicht senden Sie mi … \r/ einmal ein anderes Bild, dass Sie ihr geben wollen und können. Bei Cassierer dringen Sie nur energisch darauf. Dr. Glaser will das Bild haben und der steckt mit Cassierer unter einer Decke. Die Kiste, in der das Bild sich befindet gehört mir, lassen Sie sich ruhig die Kiste senden, aber werden Sie energisch, man macht mit Kunsthändlern die schech- testen Erfahrungen.»
    Munchmuseet, MM K 2430.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 23.05.1913. Se s. 2
    «Ich höre das die Expressio- nisten im Herbts d. 20 Sept. einen eigenen Salon in Ber- lin eröffnen und Cassierers Verlockungen widerstanden. Walden hat die Sache übernom- men. Die Secession wird des- halb wohl bald veröden.»
    Munchmuseet, MM K 2638.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 12.01.1903. Se s. 2
    « Es geht besser hier. Münchener Secession möchte alle Ihre Drucke ausstellen durch Littauer. Lassen Sie Alles was Sie an Lithographien u Holzschnitten haben jetzt bald an I Littauer Odeonsplatz 2 ab- senden. Alles, die ganze Mappe und die Portraits MalarméStrindbergObstfelder Sandal etc. Sagen Sie doch Cassirer dass er nicht niedrigere Preise nimm Kommentart als die Liste zeigt welche ich Ihnen sandte Er muss die Hälfte des Preises aufschlagen – als Provision: Wo 12 MK = 18 Wo 30 MK = 45 Man findet Ihre Preise hier nicht hoch.»
    Munchmuseet, MM K 2646.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 22.03.1904. Se s. 2
    « Habe Ihre Karte u. Brief erhalten. Es freut mich, dass es Ihnen in Weimar gefällt u. gut geht. Ich kann noch nicht von hier fort, muss für m. Familie Vieles besorgen. Aber wenn Sie über Ostern in Weimar bleiben sollten wäre es vielleicht möglich dass ich dann hinüber fahre. Hier in Berlin giebt es nichts Neues. Ich sah einmal Cassirer, der sagte Ihre Bilder von Wien sind noch nicht gekomm Kommentaren nur die, welche DrLindeLübeck gehören sind nun nach Hamburg gesandt u. werden dort bei Cassirer ausgestellt.»
    Munchmuseet, MM K 2648.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 11.06.1904. Se s. 2
    « Ich habe in Berlin Dr Linde u. Paul Cassirer in Ihr Atelier geführt. Heilbut haben wir nicht gesehn. Paul C. sagte dass er gern eine Portraiten Ausstellung von Ihnen haben wollte. Ich habe bei Kupferdrucker Schneider 4 Drucke Frau Foerster Nietzsche abgeholt und stehn diese auf Ihrer Staffelei hinter dem Portrait Kessler Ich habe auch auf Zettel geschrieben dass 2 davon mitgeschickt werden nach Weimar wenn Kessler Portrait dahin geht. u habe es Portier gesagt Ich bin jetzt schon 12 Tage in Lübeck; Ihre Dr Linde Portraits sind sehr gut. Auch war ich in Hamburg Ihre Ausstellung dort ist schön u. werden meine Freunde wohl Einiges kaufen. Einer wollte gern den alten Mann auf gelbem Grund haben. Es ist noch nicht perfect geworden – aber ich hoffe bald. Dr Linde hat Ihren Brief erhalten u. mir gegeben.»
    Munchmuseet, MM K 2649.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 01.08.1904. Se s. 2
    « Ich habe Ihren Brief  …  dem Schreiben an Cassirer erhalten; aber ich schickte Ihren Brief nicht an Cassirer weil es auf solche Weise gar nicht nützt – nur schadet. Dr M Linde den ich fragte, ob er vielleicht mit Cassirer darüber correspondiern wollte schreibt ebenso: dass dies nur schaden könnte. Vorher muss bei Knauer gründlich nachgesucht werden, ob das grosse Bild bei ihm steht. Sobald Sie in Berlin zurück sind werden Sie Alles selbst untersuchen. Wenn es dort nicht ist erst dann können Sie den Brief an Cassirer senden. Also wollen Sie Ende August – das ist in vier Wochen in Berlin sein? Dann bin auch ich dort Borsig Str. 5»
    Munchmuseet, MM K 2666.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 13.01.1910. Se s. 2
    «Dann hoffe ich im Somm Kommentarer eine Reise dahin machen zu können. Vorläufig jetzt fahre ich nach ! zunächst Corfu wo es schön ist später Athen. Der Mensch muss doch möglichst Viel von dieser Erde gesehn haben bevor er auf u davon geht. Noch geht es mir ja recht gut ich kann wohl noch ein Bischen laufen. – In Berlin fragte man mich viel wo Herr Munch ist u ob er nicht bald wieder bei Cassirer Ausstellung hat. Paul Cassirer war imm Kommentarer sehr charmant zu mir. Wir sind nun gute Freunde. Sie schreiben mir, dass ich bald einen längeren Brief haben soll von Ihnen. Darauf freue ich mich sehr. Aber ich will Ihnen erst noch eine Adresse schreiben wo ich mich zunächst länger auf- halte, damit Brief nicht verloren geht.»
    Munchmuseet, MM K 2673.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 01.09.1911. Se s. 2
    «Saal dazu geben Ich habe nun heute mit Herr Stoberanb/Cassirer gesprochen, der bittet Sie, an ihn Paul Cassirer zu schreiben, ob auch das Bild dazu gehört, welches im Winter in Sezession war – auch alle – auch einen Katalog mit Reproduction möchte Stoberan gern haben Er ist sehr eifrig bemüht, Munch Ausstellung in Berlin zu . Ein anderes Local wäre unmöglich zu finden für so gewaltige Kunst. Bei Cassirer kann ich für Sie u. Ihr Interesse gut ein bischen mitsprechen. Er und alle die Leute haben viel mehr Respect als früher. Es ist auch ein Amateur bei Cassirer der Munch Gemälde kaufen möchte. Ich werde mich sehr freuen, mehr von Ihnen zu hören u. bitte mir den Katalog zu schicken Alles was Sie hier besorgt zu haben wünschen werde ich mit Vergnügen übernehmen.»
    Munchmuseet, MM K 2676.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 11.10.1911. Se s. 2
    «Ich schickte es also an DrLinde, an Rose-Bergedorf, nach Mecklenburg und hier in Berlin gab ich es an Heilbut, DrRathenau, Cassirer, Rosenhagen, \mystische Graf/, u.s.w. Dr Rathenau hat sich eine schöne Villa in Grunewald gebaut, sehr geschmackvoll. Auch ein Königl. Schloss: Freienwalde hat er vom Kaiser gekauft. Er hat mich eingeladen Sonntag dahin zu kommen 1 ½ Stunden Eisenbahn Ich fahre natürlich sehr gern dahin denn er ist sehr liebenswürdig und sendet Ihnen schönen Gruss. In seinem intimen Arbeits- cabinet hängen 3 Munch Radierungen „Mond-schein” „Badende” „Samum” Heilbut auch sehr charmant, sendet Ihnen Gruss. Er ist glücklich verheiratet u. hat hübsche Frau sowie auch kl Tochter.»
    Munchmuseet, MM K 2679.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 16.01.1912. Se s. 2
    «Es ist hier grosses Interesse für MunchKunst. Paul Cassirer kam vorgestern zu mir im Cafe Josty Ich sollte ihm Ihre Adresse geben und auch helfen, dass Sie jetzt bald bei Cassirer aus- stellen. Wenn Sie an Thann Kommentarhäuser München schicken, könnte es wohl erst hier ausgestellt werden? Es sind wohl 9 Gemälde? Cassirer hat 1 Munch Gemälde gekauft. Es ist das Fenster wo Goldstein in Mondlicht sitzt. Ein schönes Bild gewiss, seit im November mehrere Cezanne da waren ist es das schönste, was ich bei Cassirer sah. Man könnte wohl auch eine kleinene Ausstellung machen von einigen Ihrer alten Gemälde. Ich würde die Dorfstrasse in Somm Kommentarernacht, auch das Fenster mit Kuss (Nizza) an Cassirer leihen?»
    Munchmuseet, MM K 2681.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 10.02.1912. Se s. 1
    «Ich bin nun schon 12 Tage in Dresden war erste Woche krank, konnte Nichts . Letzte Tage aber bin ich öfters in einem reichen Hause hier gewesen, von welchem die Dame in Berlin bei mir im Speicher meine Munch Gemälde angesehn hat. Es ist nun wohl Interesse da bei Ihr, sie hat Weihnachten bei Cassirer ein Cézanne gekauft. Jetzt nicht, aber später wird sie auch ein Munch Gemälde kaufen. Hier in Salon Arnold (Gutbier) ist jetzt Nolde anti Liebermann Ausstellung und die ziemlich bornierte Dresdener Kunstkritik schreibt wie immer schlecht, doch ein bischen weiter entwickelt ist hervorgehoben, dass es mit Munch’s „Greuelszenen” und dem in Wahnsinn geendeten van Gogh seinen Anfang nahm und Schule machte. In der Münchener Zeitung fand ich „dass am 13 Febr. die grosse Ausstellung des Norweger Malers ”Edv Munch im Oberlichtsaal bei Tannhäuser eröffnet wird”, also »
    Munchmuseet, MM K 2684.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 02.03.1912. Se s. 2
    «Vorgestern schrieb ich eine Brief an Paul Cassirer, dass hier gut ausgestellt ist und: „Wenn Berlin die Riesen aus Norwegen erleben will Sie grosse Halle bauen –»
    Munchmuseet, MM K 2693.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 02.07.1912. Se s. 1
    «Ich habe Ihre Brevkort erhalten u. danke vielmals für freundl. Grüsse. In Ihrem Saal der hies. Ausstellung war letzter Zeit ziemlich viel Leben. Dr. Griesebach aus Jena kam für drei Tage nach Cöln. Ich war ziemlich viel mit ihm zusamm Kommentaren und soll ich Ihnen viele Grüsse sagen. Er wird wohl selbst noch an Sie schreiben und bitten, dass Ihre Gemälde, die nun in Barmen sind, zur Ausstellung im Kunstverein nach Jena geschickt werden, bevor dieselben nach Norwegen zurückgehn. Er meint, dass er auch das ganz grosse wird aufhängen können in der Universität Jena. Es war ein Berliner Amateur hier Herr Köhler Ich schrieb es Ihnen schon, dass Nachfrage kam nach Ihrem Gemälde „Halbact” Weil Sie in dem Bureau der Ausstellung einen Preis dafür nicht gegeben, aber mir mündlich sagten M. 4000-, so machte Hr Köhler erst ein Angebot von nur 3000- Ich sagte gleich, das werde nichts nützen! Jetzt ist der Verkauf auch perfect zu vollem Preise. Ich kenne nun diesen Hr Köhler gut. Er hatte Differenzen mit Cassirer u kauft nicht mehr von dem.»
    Munchmuseet, MM K 2698.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 30.08.1912. Se s. 1
    «Vorgestern schrieb ich Ihnen (Maschine) und erwarte Antwort Ihre Netto Preise für Graphik möchten wir wissen. Die Händler können dann aufschlagen, was sie verdienen müssen Im königl Kupferstich Cabinet ist man geneigt, im Laufe der Zeit möglichst Ihr ganzes Werk (oeuvre) anzu- schaffen. Die moderne Abteilung leitet Dr. Curt Glaser, ein sehr sympathischer Herr. Er verehrt Ihre Kunst aufs Höchste, hat auch schon vor 3 Jahren von CassirerIhre 2 Ölgemälde Lübecker Landschaften gekauft. à 600 M. p Stück»
    Munchmuseet, MM K 2699.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 04.09.1912. Se s. 2
    «Danach liess ich sogleich die Ausstellung schliessen, Alles abnehmen Es war ein gutes, ein kräftiges Wort an Berlin, es wird Wirkung haben Schon wie ich die Drucke ablieferte traf es sich zufällig, dass Paul Cassirers Mann für Graphik – DrGold in das Kupferstich Cab kam. Der wollte meine Adresse haben u.s.w. Ich sagte nun reise ich ab, wen- den Sie sich an Herrn Munch. Paul Cassirer nämlich baut ganz grossartig und will oben in 1st Etage nur Graphik halten Zunächst wird es ja wieder grosse Ovation für Liebermann Seine Graphik ist schon versamm Kommentarelt u: metergrosse colossale Bände mit teilweise ganz winzigen Stümpereien liegen auf Tischen. Es kann aber garnicht ausbleiben dass Cassirer Munchs Graphisches Werk anschaffen muss.»
    Munchmuseet, MM K 2702.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 12.09.1912. Se s. 1
    «Freut mich, heute Lebenszeichen von Ihnen Briefkarte. Ich gehe nun bald auch fort von Berlin u werde Ihnen später neue Adr. melden. Heute noch einige wichtige Nach- richten. Munch ist sehr vielgenann Kommentart jetzt in Berlin. Paul Cassirer sagt, dass er 1913 grosse M Ausstllg haben wird. Er hat in graph. Abteil schon ganze Reihe gr. Drucke – ich glaube von dem Juden FlechtheimDüsseldorf Kgl Kupferstich Kab. hat von Littauer München Munch Mappe komm Kommentaren lassen.»
    Munchmuseet, MM K 2705.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 29.10.1912. Se s. 1
    «hat von LittauerMünchen und von ArnoldDresden noch für 1500 Mark gekauft. Cassirer hat auch Alles verkauft und er bittet mich sehr, dass ich ihm helfe, damit er Ihre Graphik bekomm Kommentart. Ich habe gestern so mit ihm abgemacht wie Sie es mir in Wiesbaden sagten: Die Bilder, welche jetzt in Jena ausgestellt sind, komm Kommentaren danach an Cassirer zu Ausstellung im Januar 13 Sie sollten aber noch mehrere Gemälde dazu herschicken, besonders zwei grosse Portraits Jacobson u. Jappe auch wenn möglich einige Fries Stücke. Der Vergrösserungs Bau bei Cassirer ist sehrschön vornehm und geschmackvoll Der Ton der Wandbespannung gelblich grau. Für Ihre Gemälde habe ich die beste Wand. mit zwei Ecken – etwa ⅓ des ganzen sehr grossen Saales ausbedungen, auch soll über Ihre Abteilung schwarze Kante und in den Ecken Schleifen gespannt werden, kurz alles so wie Sie in Wiesbaden sagten. Cassirer hat Ihnen Carte blanche gegeben, Sie sollen nur bestimm Kommentaren was Sie wollen.»
    Munchmuseet, MM K 2706.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 13.11.1912. Se s. 1
    «Ich habe mich sehr gefreut heute Ihren Brief zu erhalten u es freut mich dass Sie gesund sind u eine schöne Ausstellung in Göteborg haben Nun will ich heute zu Cassirer gehen u. ihm sagen dass Sie bei ihm im Januar 1913 kl. Ausstellung machen wollen. Die Gemälde von Jena 2 Portraits u. Fries auch viel Graphik, was Sie von Norwegen direct an Cassirer schicken.»
    Munchmuseet, MM K 2707.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 22.11.1912. Se s. 1
    «Ich habe von Ihnen keine Nachricht. Hier in Berlin freuen sich Viele, dass eine Munch Ausstellung komm Kommentart. Cassirer will Ende December hängen. Schicken Sie doch jedenfalls Portraits u. Fries dann wird sehr schöne Wirkung. Sie sollten Portraits Prof Jacobson und Portrait Griesbachschicken.»
    Munchmuseet, MM K 2708.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 02.12.1912. Se s. 1
    «Ich habe 2 Karten und einen grossen Brief von Ihnen erhalten. Es ist mir unangenehm dass Cassirer ganz eigenmächtig und ohne mir ein Wort davon zu sagen, jetzt schon eine Munch Ausstellung machen will. Es sind zu wenig Gemälde die von Jena kommen und nicht gut zusamm Kommentarengestellt. Aber nun sagte mir Cassirer, dass Sie selbst telegraphisch eingewilligt haben und dass Sie schnell noch andere Gemälde dazu schicken wollten. Ich antwortete darauf an Cassirer, dass es besser wäre garnicht Ausstellung zu machen, und ich kann nicht mit einem Mann sprechen, welcher sein gegebenes Wort nicht achtet wie es jetzt Cassirer . Er hatte zweimal mir sein Wort gegeben, dass im Januar 13 die Munch Ausstellung Hauptsache in seinem neuen Salon sein solle und es werde Alles so arrangiert wie Sie, Herr Munch es mir in Wiesbaden gesagt haben –»
    Munchmuseet, MM K 2709.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 04.12.1912. Se s. 2
    «Das Bild kommt in aller beste Hände u. da keine Kinder sind – später sehr wahrscheinl in öffentl Galerie. Ich habe gestern Ausstellung bei Cassirer gehängt Es sind 7 Gemälde u 12 Graphik. Die Wirkung ist grossartig sehr sehr schön. Das Licht in Salon Cassirer jetzt famos für Munch Gemälde. Cassirer selbst ausserordentl erfreut, bewundert Ihre Gemälde. Heute Vorbesichtigung»
    Munchmuseet, MM K 2710.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 05.12.1912. Se s. 1
    « Ihre zufällige Ausstellung bei Cassirer wirkt ganz monumental Das grosse Gemälde an der Stirnwand des Salons in der Mitte ist von grosser Pracht u. giebt dem Ganzen schöne Weihe. Cassirer selbst ist ganz entzückt»
    Munchmuseet, MM K 2715.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 03.03.1913. Se s. 2
    «Er ist ein sehr feiner junger Mann und Freund von Dr. Glaser. Einliegend Brief von Cassirer. Bin heute da gewesen bei ihm u. sagte ihm, dass Herr Munch Ausstellung müde ist – und dass Herr Munch eigentl Alles verkauft hat und nur die ganz grossen De coratione für die Universität hat. Ich sagte Cassirer resp: Secession, wo er ja Präsident, sollen eine grosse Halle bauen für die Riesen von Norwegen. Nur dann werde Herr Munch schicken. Sonst aber ist Cassirer sehr liebenswürdig zu mir. Heute war Pariser Maler: Othon Fries dort zum Auf- hängen: Schöne Gemälde –»
    Munchmuseet, MM K 2757.   Brev fra Max Linde. Datert 27.12.1902. Se s. 2
    «Sie zu retten und Entladung gegen Paul. Denkt jetzt an Selbsterhaltung und will nach Italien.»
    Munchmuseet, MM K 2760.   Brev fra Max Linde. Datert 19.01.1903. Se s. 3
    «bereit, diesmal eine Aus- nahme zu machen und gestatte Cassirer das Kind an der zu verkaufen. Was die sonstigen Preise der Bilder anlangt, so würde ich in Ihrer Stelle nicht zu weit herunter gehn. Verkaufen Sie also höchstens zum 2/3 Werte des fest- gesetzten Preises.»
    Munchmuseet, MM K 2767.   Brev fra Max Linde. Datert 29.03.1903. Se s. 2
    « Soeben schreibt mir Herr Cassirer, dass er das Geld an Sie bereits abgesandt habe. Ich unterlasse daher die Absendung meinerseits noch und bitte mir mitzu- teilen, ob Cassirer Wort gehalten hat. Prof. Heilbut von „Kunst & Künstler” war 2 Tage hier. Es wird eine ganze Nummer nur über meine Samlung komen. Auch Sachen aus der Munch- mappe, im ganzen 35 Reproduktionen! Prof. hatte einen starken Eindruck von Ihren Sachen. Er ist befreundet mit Brahm, einem grossen Ibsenver- ehrer. Ich sagte ihm, dass Sie Ibsen gemalt hätten. Wollen Sie mir bitte schreiben, wo dies Bild ist? Prof. Heilbut möchte auch gerne Lithographie Vampyr (farbig) für 40 M. kaufen. Wollen Sie es dafür geben? Wenn ein Ibsenporträt existiert, wird er Brahm dafür interessieren, dass er es käuft.»
    Munchmuseet, MM K 2770.   Brev fra Max Linde. Datert 15.05.1903. Se s. 2
    «Cassirer ist ein unglaub- lich bummeliger Kerl. Ich glaube, dass es sehr not- wendig ist, dass Sie darauf bestehen, dass er Ihnen das Geld sofort bezahlt, falls es zum Vertrag komt. Den Vertrag selbst lassen Sie sich lieber notariell beglaubigen. Nachher kann es Ihnen ja einerlei sein,»
    Munchmuseet, MM K 2772.   Brev fra Max Linde. Datert 18.06.1903. Se s. 2
    «Aus Kiel diesen Gruss! Ich segelte eben die Stella zur Regatta hierher. Ihren Brief erhielt ich und sende gewünschtes Ende der Woche. Die Zinkplatten sind durch Spediteur Renk an Transportbureau, Kristiania gesandt und müssen schon dort sein. Ich habe die Nachnahme für Sie bezahlt (47 M.). Lassally sandte die Drucke. An Cassirer schrieb ich und bat um Abrechnung für Sie. Mein Schwiegervater erzählte mir, dass im Ganzen 8 Gemälde in Hamburg verkauft seien. Demnach müssten neuerdings noch mehr verkauft sein. Meine Frau lässt grüssen. Die Kinder sind wohl. Halten Sie sich munter und seien Sie vorsichtig in der Wahl der Mittel zur Löschung des Durstes! „pas de nouvelle deKollmann”.»
    Munchmuseet, MM K 2773.   Brev fra Max Linde. Datert 20.06.1903. Se s. 2
    « Ich liess Ihnen soeben durch Heickendorf zwei Plastolin zusenden. Das Geld erhalten Sie Anfang nächster Woche durch das Bankhaus Sal. L. Cohn, hier. An Cassirer habe geschrieben und hoffe, dass er Ihnen Abrechnung schickt. Die Zinkplatten müssen Sie jetzt erhalten haben. Die Verzögerung kam daher, dass sie erst, weil nicht abgeholt, wieder nach Berlin zurückgegangen sind. Lassally hat die 6 Drucke Vampyr geschickt, die ich für Sie aufbewahre. Hier blühen jetzt die Rosen. Ich gehe morgen zur Regatta nach Cuxhaven.»
    Munchmuseet, MM K 2775.   Brev fra Max Linde. Datert 30.06.1903. Se s. 4
    «Cassirer schrieb mir, dass er das Geld an Sie abgesandt habe. Ist das wahr? Haben Sie die 600 M. von mir bekommen?»
    Munchmuseet, MM K 2777.   Brev fra Max Linde. Datert 20.08.1903. Se s. 3
    «doch wendet er sich all- mählich mehr und mehr Ihnen zu. Ich habe Heilbut zugeredet, Cassirer zu be- stimmen, dass er den Verlag Ihrer Gravuren übernimmt. Liebermann hat, wie mir H. erzählte, sich damals da- zwischen gesteckt und abgeraten. Dadurch ist Cassirer unschlüssig geworden.»
    Munchmuseet, MM K 2779.   Brev fra Max Linde. Datert 20.10.1903. Se s. 1
    «Kurze Zeit, nachdem Sie telephoniert hatten, bekam ich einen Brief von Paul Cassirer, welcher wünscht das Porträt der Kinder und den Erdsegen bis 29sten in Berlin zu haben. Ich lasse sofort eine Kiste machen. Herrn Landrichter Schiefler werden Sie geantwortet»
    Munchmuseet, MM K 2780.   Brev fra Max Linde. Datert 29.10.1903. Se s. 2
    «Ich habe eben Herrn Cassirer mitgeteilt, dass, wenn er das Kinderporträt nicht im grossen Saale ausstellt, ich vorziehe, es jetzt überhaupt nicht ausstellen zu lassen, sondern im Sommer in der Secession, da es dort besser wirkt. Ich komme Mitte nächster Woche nach Berlin.»
    Munchmuseet, MM K 2781.   Brev fra Max Linde. Datert 31.10.1903. Se s. 2
    «Herr Cassirer hat mir heute geschrieben, dass er den grossen Saal nicht hergeben könne. Es muss nun auch im kleinen Saale gehen. Ich halte es doch für besser, dass das Porträt dabei bleibt, zumal man ja nicht weiss, wie es auf der Secession gehängt werden würde, wo ja auch kleine Säle sind. Ich komme Mitte nächster Woche.»
    Munchmuseet, MM K 2785.   Brev fra Max Linde. Datert 12.12.1903. Se s. 2
    «Ich sandte heute Gravuren des Vampyr, welche ich noch hatte in einem Carton an Paul Cassirer und schrieb ihm, dass Sie kommen würden, um die Rolle selbst zu öffnen. (Bewahren Sie sich die brauch- bare und schöne Rolle auf!) Ich würde auf den Vorschlag von Bruno Cassirer eingehen, jedoch Contract mit einem Notar machen. Er müsste Ihnen für jedes Blatt, dass Sie zeichnen, eine Provision zahlen. Was meint Herr Kollmann? Sollte er noch in Berlin sein, bitte ich ihn vielmals zu grüssen. Wann kommen Sie?»
    Munchmuseet, MM K 2787.   Brev fra Max Linde. Datert 04.01.1904. Se s. 1
    «An Cassirer schrieb ich, er solle Ihnen eine sichere Summe garantieren. Er antwortete heute, dass er hoffe, mit Ihnen zum Vertrag zu kommen.»
    Munchmuseet, MM K 2792.   Brev fra Max Linde. Datert 01.02.1904. Se s. 2
    «Von Herrn Paul Cassirer kam der Holzschnitt an, jedoch nicht das Porträt des Mädchens (Lithographie) en face.»
    Munchmuseet, MM K 2830.   Brev fra Max Linde. Datert 10.12.1908. Se s. 3
    «Auch wir haben von Kollmann nichts gehört. Ob er wohl noch lebt? Von Berlin höre ich zuweilen durch Hans Rosenhagen, sowie durch meinen Bruder Walther. Im Allgemeinen scheint es, als ob dort ein gewisser Stillstand in der Secession eingetreten ist, was eigentlich kein Wunder ist, seitdem Cassirer so ausgezeichnet die geschäft- liche Seite hervorzukehren versteht. Liebermann altert, Leistikow ist tot; der junge Nachwuchs fehlt, oder geht ausgetretene Geleise.»
    Munchmuseet, MM K 2835.   Brev fra Max Linde. Datert 14.06.1913. Se s. 1
    «Von Herrn Kollmann erfahre ich, dass Sie in Deutschland waren und mit ihm zusammen- waren. Was mich besonders freute war der Umstand, dass Herr Kollmann schrieb, dass Sie, lieber Munch, munter und frisch waren und rüstig weiter schaffend neue Pläne im Kopf hatten. Wir hätten Sie hier auch gerne begrüsst; doch meinte Herr Kollmann, dass das lange und anstrengende Reisen für Ihre Nerven zu ermüdend sei. Nun schreibt mir gestern mein Bruder Walther Linde aus Berlin, dass ich Sie doch bitten möchte, nicht den Flötentönen des Kunsthändlers Cassirer nachzugeben, sondern sich mit dem anderen und ehrlichen Teil der gespaltenen Secession zusammenzutun. Cassirer hat versucht, nach Spaltung der Secession, sich an die einzelnen Herren mit Anerbietungen heran- zumachen. Von Ihnen hat er immer schlecht gesprochen, und Sie haben nichts von ihm zu erwarten. Trotzdem wird er versuchen, auch Sie, lieber Munch, anzuziehen. Trauen Sie dieser Schlange nicht! Stellen Sie vielmehr»
    Munchmuseet, MM K 2840.   Brev fra Max Linde. Datert 05.05.1921. Se s. 1
    «Ich hörte schon von Hamburg, dass Sie zu der Ausstellung von Paul Cassirer nach Deutschland kommen wollten. Wie würden wir uns freuen, Sie auch in Lübeck zu sehen. Es soll hier eine „nordische Woche” gemacht werden mit Kunstausstellung nordischer Künstler. Zu dieser habe ich auch die Porträts von Ihnen zugesagt. Kommen Sie also, lieber Herr Munch und»
    Munchmuseet, MM K 2857.   Brev fra Max Linde. Datert 10.12.1934. Se s. 2
    «grosses Vertrauen haben müssen, als bahnbrechend für die nordisch-germanische Kunst überhaupt angesehen. Anlässlich der Ausstellung junger norwegischer Künstler hier, sprach Herr Landesdirektor Dr. Wolff das Wort aus: Durch Ihr Verdienst sei die Vorherrschaft des französischen Impressionis- mus gebrochen. Jetzt geht das in Erfüllung, was Kollmann anstrebte, nämlich, dass die jüdische Kunsthändlereligne beseitigt werden müsse. Das war jene von Paul Cassirer und auch Liebermann genossen finanzierte Gesellschaft, die aus der Kunst einen „Kunstmarkt” machte, und denen es nur darauf ankam Preise zu erzielen und mit Gemälden wie mit Börsen- papieren zu jobbern.»
    Munchmuseet, MM K 3051.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 16.11.1903. Se s. 1
    «Sind die Preise so berechnet, dass darin die 10 %, die wir für die Aus- stellung abziehen, schon darin enthal- ten sind, oder müssen wir sie auf schlagen? Caßirer meinte, letzteres sei der Fall. Darf ich um schleuni ge Antwort wegen des Druckes des Katalogs bitten.»
    Munchmuseet, MM K 3089.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 12.03.1906. Se s. 2
    «Ich glaube nicht dass Sie zu befürchten haben, Suhr wolle Sie in eine Falle bringen. Er ist wohl etwas langsam und ein wenig schwierig; nicht so „leger” und „smart” wie Cassirer. Was den Vorschuss angeht, habe ich ihm auch gesagt, er dürfe darin nicht so zurückhal- tend sein. Sie seien das bei Cassirer anders gewohnt gewesen; auch liege es in seinem Interesse, dass Sie»
    Munchmuseet, MM K 3205.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 10.08.1912. Se s. 3
    «Was Ihre Mittheilung über den Katalog angeht, so ist der Preis von 15 Mk nicht der richtige und ich werde Cassirer darüber schreiben. Aber Sie dürfen überhaupt keine Kataloge käuflich bestellen, sondern ich werde Cassirer Auftrag geben, dass er Ihnen wieder 10 Exemplare sendet.»
    Munchmuseet, MM K 3216.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 11.08.1913. Se s. 2
    «zur Zeit nicht in Frage kommt. Die Gruppe um Liebermann & Cassirer, die aus der alten Secession ausgetreten ist, hat das meiste hinter sich und vereinigt die besten Namen, auch wird sie die besten Ausstel- lungschancen bieten, und deshalb kann ich nur zuraten, wenn Sie dort ausstellen.»
    Munchmuseet, MM K 3238.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 08.10.1920. Se s. 3
    «Die Blätter werde ich nun durch arbeiten, meine Notizen machen, und dann – nach Aussonderung meiner Exemplare und desjenigen von Dr. Voretzsch – also 45 Blatt; an Bruno\Paul/ Cassirer weitergeben. Dr. Voretzsch schreibt nur „Cassirer”, aber ich nehme an, es ist Paul.»
    Munchmuseet, MM K 3300.   Brev fra Gustav Schiefler, Luise Schiefler. Datert 17.10.1931. Se s. 1
    «Ihre Mitteilungen über Commeter-Oberheide haben uns lebhaft interessiert. Es mag ja sein, dass der gute – oder böse – Oberheide sich zu Gute halten zu können mein\t/, er habe sich bei der amerikanischen Ausstellung stark für Sie eingesetzt, aber Das b\v/erleiht doch nicht im mindesten einen Anspruc\h/ auf eine Art Monopo\l/stellung für Ihre Kunst, De\m/ Kunsthändler geht eben doch\|/in der Regel das Feingefühl ab, dessen\|/er im Verkeh\r/ mit Künstlern g\b/edarf, darin war – bis zu einem gewissen Grade! – Paul Cassirer eine Ausnahme.»
    Munchmuseet, MM K 3374.   Brev fra Hermann Struck. Datert 06.10.1908. Se s. 1
    «Wenn Sie die Radierung recht schnell schicken könnten, wäre ich Ihnen sehr dankbar; ich muss Sie leider drängen, da wir sie sonst nicht mehr für das Buch verwenden können. Wieviel Vorabdrucke soll ich für Sie machen lassen? Etwa 20 – 30, denke ich. Schicken Sie an Cassirer eine Collection oder geht das jetzt nicht?»
    Munchmuseet, MM K 3375.   Brev fra Hermann Struck. Datert 23.09.1908. Se s. 2
    « ich habe Ihnen damals gleich nach meiner Rückkehr an die Adr. von Thiel einen Brief geschrie- ben und 2 Platten geschickt. Ich bitte Sie, sich Beides von Thiel sofort komm Kommentaren zu lassen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sofort eine kleine Platte für das Buch radieren würden, da die Sache furchtbar eilt. Ich müsste die Platte Anfang Oktober haben. Zorn hat schon eine Platte geschickt. Cassirer wird sehr gern eine Ausstellung Ihres graphischen Werkes machen und bittet Sie, ihm möglichst bald eine groýe Collection zu senden. Bitte geben Sie mir doch recht schnell Nachricht, ob Sie die Platte rechtzeitig machen werden und meine Sendungen von Thiel erhalten haben. Durch Goldstein erfahre ich eben Ihre Adresse und dass Sie bei Thiel nichts von mir erhalten haben.»
    Munchmuseet, MM K 3376.   Brev fra Hermann Struck. Datert 22.10.1908. Se s. 2
    «Ihnen und Herrn Goldstein besten Dank für Ihre freund- lichen Grüsse! Ich habe mit Cassirer gesprochen; dass er sagte, dass schon alles erle- digt sei. Wegen der graphi- schen Ausstellung schrieb ich Ihnen schon mehrmals, dass Cassirer sie sehr gern machen will. Heute kam die Platte an, die ich sehr schön finde. Besten Dank dafür! Wieviel Vorzugsdrucke, soll ich für Sie machen lassen?»
    Munchmuseet, MM K 3406.   Brev fra Albert Warburg. Datert 31.12.1906. Se s. 1
    «Ihr Bild meiner Tochter steht Ihnen für die Aus- stellung bei Cassirer zur Verfügung.»
    Munchmuseet, MM K 3441.   Brev fra Karl Wieck. Ikke datert. Se s. 1
    «Schnell einiges! War bei Cassirer. Cassirer hat in seinen sehr feinen Räumen ungefähr Ende Februar oder Anfang März Platz für eine Ausstellung Ihrer Sachen. Doch will er keine Bilder haben, die schon in Berlin waren und auch von den übrigen nur eine Auswahl, die Sie wohl am besten mit ihm persönlich besprechen, da er keine Massenausstellun- gen liebt, die Bilder nicht»
    Munchmuseet, MM K 3529.   Brev fra Wilhelm Felsing, Hof-Kunstkupferdruckerei O. Felsing. Datert 11.05.1923. Se s. 1
    « Ich habe sehr lange nichts mehr von Ihnen gehört und würde mich aufrichtig freuen, wenn Sie bei Ihrer nächsten Anwesenheit in Berlin Veranlassung nehmen wollten mei- nen Betrieb wieder einmal aufzusuchen und evtl. Radierungsplatten Ih- er Hand bei mir drucken lassen wollten. Durch die Übernahme der Panpres- se von Paul Cassirer habe ich auch drei Steindruckpressen in Gang und schon belangreiche Aufträge für Cassirer und andere Verleger und für sehr viele Künstler zu deren größter Zufriedenheit erledigt. Ich darf die Überzeugung aussprechen, daß ich auch Ihre volle Zufriedenheit auf diesem Gebiete des graphischen Druckes erreichen würde.»
    Munchmuseet, MM K 3590.   Brev fra J.B. Neumann, Graphisches Kabinett, J. B. Neumann. Datert 17.11.1912. Se s. 1
    «viel herzlichen Dank für Ihren werten Brief. Es tut mir sehr leid, daß Sie die \Jena/-Ausstellung an Cassirer versprochen haben. Er hat ja so viele große Künstler und ich in diesem Sinne noch gar keine!»
    Munchmuseet, MM K 3637.   Brev fra Berliner Secession. Datert 07.06.1913. Se s. 1
    «Diejenigen Mitglieder der Sez\c/ession, welche die Ehrenerklä- rung für Herrn Cassirer unterzeichnet haben – es finden sich darun- ter merkwürdigerweise auch solche,die früher mit aller Schärfe gegen Herrn Cassirer aufgetreten sind – haben uns in ihrer Er- klärung besonders einen Vorwurf gemacht,dass wir einen Teil der Tagesordnung vorher der Presse mitgeteilt haben.»
    Munchmuseet, MM K 3638.   Brev fra Heinrich Eduard Linde-Walther, Berliner Secession. Datert 11.06.1913. Se s. 1
    «Gewiß haben Sie von dem Streit in der Secession gehört umd davon daß Cassirer mit einem Teil der Mitglie- der ausgetreten ist.»
    Munchmuseet, MM K 3665.   Brev fra August Macke. Datert 29.03.1913. Se s. 2
    «Herr Cassierer, der immer gegen die neue Bewegung arbeitet (aus Geschäfts- interesse) versucht jetzt (als Präsident der Sezession) uns teilweise an sich zu ziehen (nach dem grossen Erfolg der Sonderbund- ausstellung, bei der 322000 M Verkäufe wa-»
    Munchmuseet, MM K 3703.   Brev fra Franz Hancke, Kunst-Salon Franz Hancke. Datert 01.06.1908. Se s. 1
    «Wenn Sie sich über mich erkundigen wollen, bitte bei Paul Cassirer»
    Munchmuseet, MM K 3869.   Brev fra Wilhelm Suhr, Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 17.01.1907. Se s. 1
    «Ferner teilt mir Herr Cassirer heute mit, dass er von Ihnen direkt eine Anzahl Bilder zu seiner Ausstellung erhielt und Sie bei etwaigen Verkäufen dieser Bilder mit Cassirer direkt zu verrechnen wünschten. Ich habe dieses Herrn Cassirer gegenüber abgelehnt und mache ich Sie nochmals ausdrücklich darauf aufmerksam dass dieses ganz gegen unsern Kontrakt verstossen würde. Falls Herr»
    Munchmuseet, MM K 4071.   Brev fra August Christian Mohr, V. Winkel & Magnussen. Datert 20.09.1904. Se s. 2
    «I Berlin var jeg oppe og hilsede paa Casirer, han var fuldstændig enig med Dem i at lade mig faa Deres Gravurer. Forresten ventede han med Længsel Brev fra Dem. Vi er nu i fuld Gang med Om- bygninger, om en 2 á 3 Ugers Tid er vi vel i fuld Orden.»
    Munchmuseet, MM K 4072.   Brev fra August Christian Mohr, V. Winkel & Magnussen. Datert 16.01.1905. Se s. 1
    «Jeg sender Dem herved Fortegnelse over de udstillede Sager og skriver samtidig til Cassirer angaaende en Reduction af Priserne. Jeg har endnu ikke modtaget Svar fra Reflektanten paa «Dagen derpaa». Det er en Prins; men jeg tror ikke han er noget videre velhavende. Nu faar vi se hvad han svarer. Deres Selvportrait, som jeg fik af Dem i Paris, hænger i vort store Vindu og gjør megen Opsigt. Ellers er her intet Nyt. Stuckenberg har skrevet en glimrende Kritik i «Politiken». En ren Lovsang. Svanekjær sender Kritikerne til Central Hotel, Lübeck. Han sagde, han havde Ordre at sende alt til Lübeck, indtil han fik nærmere Besked.»
    Munchmuseet, MM K 5724.   Brev fra Hermann Struck. Ikke datert. Se s. 2
    «Paul Cassirer und ich ‹warben›\danken/ ‹sehr›\auf das/ … \Herzlichste/auf\für/ die Platte, die jetzt ganz prachtvoll geworden ist. Ich schreibe noch darüber.»
    Munchmuseet, MM N 2611.   Brevutkast fra Edvard Munch til Adolf Schinnerer, Münchener Neue Secession. Datert 6.4.1926. Se s. 3
    « Commetersche KunsthandlungHamburg und Paul CassirerBerlin – konnte Ihnen viel hilfen – Ebenso Hrr Kunsthandler LützVictoriastr.Berlin Ich habe eben Ihr Brief bekommen»
    Munchmuseet, MM N 2707.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 3
    «{D}Fur ArnoldDresden sind 14 Gemalden bestimmt alz davon nur 9 von diejenigen whelcher Paul Cassirer gewunscht habe –»
    Munchmuseet, MM N 2707.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 3
    «Die { … }circa 21 Gemalden Paul Cassirer neulich gewunscht hat sind ganz ein ganz zufallig zusammen gebrachte Samlung whelche ich ursprunglich eine»
    Munchmuseet, MM N 2802.   Brev fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 13.11.1903. Se s. 3
    «En kvinne har som Slangen {h}Hale og Hugtand og let kan { … }den bide {m}Manden i Hj{æ}ertet – Foreløbig nøier jeg mig med at ‹brandskatte›‹jeg› H{ … }ovedstaden Berlin der man angribes fra to {s}Steder: en tæt liden Befæstning hos Paul Cassirer – hvor mine Billeder virker Ud- udmærket i et separat- værelse og en Samling af 50 Gravurer der indtar to store Vægge i Secessionen»
    Munchmuseet, MM N 3148.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 12.8.1905. Se s. 3
    «Von {Van}Paul Cassirer kriege ich kein Antwort und auch nichts von Knauer – whelcher ich gebitten habe, mein zwei Gemalden abzuholen.»
    Munchmuseet, MM N 3178.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 19.8.1904. Se bl. 2r
    «Ich bi weile jetzt in Travemunde und werde bald nach Kopenhagen gehen um dort eine groszen Ausstellung zu halten – Ich musz leider uber Lubeck fahren und werde Ihnen leider nicht aufsuchen konnen – Ich habe mit Paul Cassirer gesprochen – er mochte in December eine Portraitausstellung machen – es ist vielleicht gut    Ubrigens habe ich wenig Hoffnung an Berlin – Ich musz alles versuchen um so viel Geld zu kriegen dasz i{ … }ch eine grosze Ausstellung in Paris machen kann – Ich habe in Berlin glaube ich viele Feinde – auch zwischen die Maleren.»
    Munchmuseet, MM N 3381.   Brev fra Edvard Munch til Adolf Schinnerer, Münchener Neue Secession. Datert 8.4.1926. Se s. 2
    «Weiter konnte Paul CassirerBerlin»
    Munchmuseet, MM N 3428.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 5.10.1921. Se bl. 1v
    «– {T}Sollte Sie Hrn Cassirer oder»
    Munchmuseet, MM N 3456.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 2
    «Die neueneun Gemalden in Mann- heim whelche Paul Cassirer Salon zu Ausstellung wunsche – sind ein {a}Anzahl ganz zufallig zusammen gebracht Arbeiten – whelche ursprunglich fur Kopenhagen Ausstellung gedacht war – {Ich}Es freut mich naturlich das Paul Cassirer diese Gu{ … }t finde – aber ich m es sind theilweisz Bilder whelch ich noch nicht alz ganz fertig rechne – und whelch ich zu Fruhjahr alz Studien brauche – und ich nur jedensfall mir gedacht das diese ein Schau meines neues Schaffens war»
    Munchmuseet, MM N 3515.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert person. Ikke datert. Se bl. 1v
    «Die Abmach machung war doch daz ich wollte {G}Cassirer 40 Drucke auf die Wheise uberlassen – Entweder sollte er das ganze fur 2000 Mrks kaufen oder d{ … }as Verkauf {v}sollte vertheilt sein»
    Munchmuseet, MM N 3515.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert person. Ikke datert. Se bl. 1v
    «W Ich habe mich ausdrucklich vorbehalten ‹in› der gedruckten 50 Druck 10 zu haben Ich bestreite das Cassirer irgend‹ein› Recht zu der Platte hatte. Ich habe in diese Gelegenheit zu Cassirer sehr entgegengekommen»
    Munchmuseet, MM N 3515.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert person. Ikke datert. Se bl. 1v
    «W Ich habe mich ausdrucklich vorbehalten ‹in› der gedruckten 50 Druck 10 zu haben Ich bestreite das Cassirer irgend‹ein› Recht zu der Platte hatte. Ich habe in diese Gelegenheit zu Cassirer sehr entgegengekommen»
    Munchmuseet, MM N 3515.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert person. Ikke datert. Se bl. 1v
    «Auszerdem muzs ich ausdrucklich bemerken – Cassirer muzs entweder jetzt sammtliche Druck fur 2000 Mrks kaufen oder { … }wir werden theilen – Alles was im Lauf 2 Jahre nicht gekauft ist geht zu mir zuruck»
    Nasjonalbiblioteket, Brevs. 604 (PN 727).   Brev fra Edvard Munch til Jappe Nilssen. Datert 8.4.1909. Se s. 1
    «naturligvis skrige op – men jeg har i Berlin hvert År holdt Separat- udstillinger – og dertil store U Collectivudstillinger i Secession – Forrige Aar holdt jeg hos den fineste Kunsthandler Cassirer …  store Separatudstillinger i et År – så vilde måtte man vel hjemme finde sig heri – efter 5 Års Ude- bliven – Mine Billeder virker meget bedre  … »
    Nasjonalbiblioteket, Ms.fol. 2071:1:24 (PN 766).   Brev fra Edvard Munch til Edvard Diriks. Datert 1903. Se s. 1
    «Jeg glemte at si Dig at jeg har talt med Cassirer i Din Anledning – Cassirer er umulig – han talte noget om Tschudi i  …  Anledningen – {{Jeg} … }Han var forøvrigt distrait og vistnok optaget med Hestevæddeløb og forøvrigt med de dyre Billeder af franske Malere han h allerede har givet en Formue for – Jeg får ikke Svar»
    Nasjonalbiblioteket, Ms.fol. 2071:1:24 (PN 766).   Brev fra Edvard Munch til Edvard Diriks. Datert 1903. Se s. 1
    «Jeg glemte at si Dig at jeg har talt med Cassirer i Din Anledning – Cassirer er umulig – han talte noget om Tschudi i  …  Anledningen – {{Jeg} … }Han var forøvrigt distrait og vistnok optaget med Hestevæddeløb og forøvrigt med de dyre Billeder af franske Malere han h allerede har givet en Formue for – Jeg får ikke Svar»
    Nasjonalbiblioteket, Ms.fol. 2071:1:24 (PN 766).   Brev fra Edvard Munch til Edvard Diriks. Datert 1903. Se s. 1
    «– Jeg vilde råde Dig til at henvende { … }Dig til Paul Cassirers Filial i Hamburg – hvor Der er Foretningsfolk der er agtpågivende og { … }elskværdige – Derefter kunde Udstillingen gå til Berlin –»
    Nasjonalbiblioteket, Ms.fol. 2071:1:24 (PN 766).   Brev fra Edvard Munch til Edvard Diriks. Datert 1903. Se bl. 1v
    «Når jeg kommer til Lübecktil Høsten skal jeg gjerne tale med Cassirers Foretningsfører i Hamburg – der er yderst elskværdig –»
    Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 904).   Brev fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Datert 18.9.1904. Se s. 1
    «Ich habe Ihnen schon mitgetheilt dasz Hr. Paul Cassirer in Besitz eine Preis- verzeichnisz meiner Gravuren ist – Bitte so freundlich sein mir eine Copi davon zu geben.»