Emil Heilbut

(1861–1921)
Tysk maler, kunstsamler og kunstkritiker. Redaktør av tidsskriftet Kunst und Künstler, utgitt av Bruno Cassirer.

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    Brev fra Emil Heilbut til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 2481.   Brev. Datert 13.09.1907. 
    «Soeben habe ich Ihren Brief erst erhalten und sogleich an Frau War- burg geschrieben. Ich hoffe bestimm Kommentart, daß Sie das Bild finden wird.» 
    Munchmuseet, MM K 2482.   Brev. Datert 15.09.1907. 
    «Ihr Bild die Tochter von Frau Warburg kann ausgestellt werden. Es freut mich sehr, Ihnen dies mittheilen zu können.» 
    Munchmuseet, MM K 2483.   Brev. Datert 04.06.1913. 
    «Sie müssen sich sicherlich sehr gewundert haben, als Sie von mir nichts hörten, nachdem Sie mir Ihre Radie- rung gesandt hatten. Ich aber fühlte mich zu verlegen damals, um Ihnen schreiben zu können.» 
    Munchmuseet, MM K 2484.   Brev. Datert 22.04.1918. 
    «es ist sehr lange, dass ich nichts von Ihnen erfahren habe. Ich hoffe, dass Ihr Befinden ein gutes ist. Sie arbeiten gewiss und wir werden nach dem Kriege Ihre neuen Werke kennen lernen. Hoffentlich wird dann Ihr Weg Sie auch einmal wieder hierher führen.» 
    Munchmuseet, MM K 3560.   Brev. Datert 07.06.1904. 
    «es hat mir an dem betreffenden Tage sehr leid gethan, dass ich durch Unwohlsein gezwungen war, die Verabredung nicht einzuhalten. Ich kam erst um drei Uhr zu Ihnen. Da waren Sie schon fortgegangen.» 

    Emil Heilbut er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 2628.   Brev fra Albert Kollmann. Ikke datert. Se s. 1
    «Flotow und ich, wir sind sehr erfreut über Ihren Sieg auf der ganzen Linie. Wir danken Ihnen vielmals für die Uebersendung der Kritiken. Erst war es die von Heilbut dann sandte D LindeLübeck einen Ausschnitt von einer Wiener Zeitung „H H” und heute früh erhielten wir von Ihnen „Zeit” mit Muther’s Aufsatz, welcher wohl das am meisten Zutreffende u. Gerechte ist.»
    Munchmuseet, MM K 2644.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 21.01.1904. Se s. 2
    «Sehr vielen Dank für die Sendung „Kunst u Künstler” – Die Kritik von Heilbut ist ausgezeichnet und freut mich. Es war ein Austausch von Grüssen zwischen uns: ich brachte dem Postbrieftraeger meine Karte an Sie und er hielt schon in der Hand für mich bereit Ihre Sendung. Auch Flotow interessiert es sehr die Re- produktion Ihrer Radirungen zu sehn.»
    Munchmuseet, MM K 2648.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 11.06.1904. Se s. 2
    « Ich habe in Berlin Dr Linde u. Paul Cassirer in Ihr Atelier geführt. Heilbut haben wir nicht gesehn. Paul C. sagte dass er gern eine Portraiten Ausstellung von Ihnen haben wollte. Ich habe bei Kupferdrucker Schneider 4 Drucke Frau Foerster Nietzsche abgeholt und stehn diese auf Ihrer Staffelei hinter dem Portrait Kessler Ich habe auch auf Zettel geschrieben dass 2 davon mitgeschickt werden nach Weimar wenn Kessler Portrait dahin geht. u habe es Portier gesagt Ich bin jetzt schon 12 Tage in Lübeck; Ihre Dr Linde Portraits sind sehr gut. Auch war ich in Hamburg Ihre Ausstellung dort ist schön u. werden meine Freunde wohl Einiges kaufen. Einer wollte gern den alten Mann auf gelbem Grund haben. Es ist noch nicht perfect geworden – aber ich hoffe bald. Dr Linde hat Ihren Brief erhalten u. mir gegeben.»
    Munchmuseet, MM K 2676.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 11.10.1911. Se s. 2
    «Ich schickte es also an DrLinde, an Rose-Bergedorf, nach Mecklenburg und hier in Berlin gab ich es an Heilbut, DrRathenau, Cassirer, Rosenhagen, \mystische Graf/, u.s.w. Dr Rathenau hat sich eine schöne Villa in Grunewald gebaut, sehr geschmackvoll. Auch ein Königl. Schloss: Freienwalde hat er vom Kaiser gekauft. Er hat mich eingeladen Sonntag dahin zu kommen 1 ½ Stunden Eisenbahn Ich fahre natürlich sehr gern dahin denn er ist sehr liebenswürdig und sendet Ihnen schönen Gruss. In seinem intimen Arbeits- cabinet hängen 3 Munch Radierungen „Mond-schein” „Badende” „Samum” Heilbut auch sehr charmant, sendet Ihnen Gruss. Er ist glücklich verheiratet u. hat hübsche Frau sowie auch kl Tochter.»
    Munchmuseet, MM K 2705.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 29.10.1912. Se s. 1
    «Nun hin ich wieder in Berlin. Ich war 1 Tag in Jena, habe die Munch Ausstellung gesehn. Sie ist schön. DrGrisebach sehr freundlich, hofft Manches verkaufen zu können. Am Sonn Kommentartag d. 3 Nov. wird in Jena im Ausstellungs Saal Dr. C. Glaser vom Kgl. Kupferstich Kab. Berlin einen Vortrag halten über Munch. Hoffentlich wird es auch gedruckt so dass wir Alles lesen können. Heilbut sagte mir, dass er den Article den er einmal über Munch geschrieben, Ihnen nach Hvitsten geschickt hat. Hier in Berlin ist nun sehr grosses Interesse für Munch. Das Kgl. Kupferstich Kab.»
    Munchmuseet, MM K 2706.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 13.11.1912. Se s. 2
    «Das wird sehr schön wirken u grossen Succès haben. Es wird in Berlin jetzt überall Munch gesprochen u. jeden Tag komm Kommentaren mehrere Personen ins Kgl Kupfer- stich Kabinett um die Munch Graphik zu studieren. Nach der Berliner Ausstellung b/Cassirer im Januar machen Sie Schluss Ich bin jetzt oft bei Heilbut in Familie. Er wünschte imm Kommentarer so sehr, Madonn Kommentara (liebendes Weib) zu haben Ich gab ihm meinen schönen Druck u. er zahlte 90 M dafür (in Jena ist jetzt der Preis 200 M) Heilbut liess es sehr schön einrahmen u hängt am besten Platz über Sofa. Nun will er sehr gern noch die Radierung Kuss (bei Schiefler Katalog No 22 Seite 45 haben. Dafür ist jetzt der neue Preis 200 M. Aber Sie haben ihm einen freundl Brief geschrieben u wollen ihm einen Druck schenken. Also wenn Sie noch nicht expediert haben an Heilbut wäre es besser Sie schenken ihm Kuss. Wenn aber schon Madonn Kommentara abgeschickt, dann würde ich von Heilbut zurückk kaufenen was er von mir hat.»
    Munchmuseet, MM K 2708.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 02.12.1912. Se s. 4
    «Ich werde in dem Brief Director Swarzenski bitten, dass er direct anfragt bei Ihnen Herr Munch, wegen Verkauf und Preis. Dann werden Sie Alles direct verhandeln. Alle Menschen sprechen mich an jetzt wegen Munch – ich kann nur sagen wie mich das freut und bleibe Dienstmann Auch für Freund Heilbut muss ich noch ein Wort schreiben: Sie haben ihm eine kleine Aufmerksamkeit gegeben, wollen ihm einen Druck schenken Er selbst und seine reizende Frau wünschen die Radierung „Kuss” (bei Schiefler No 122) Littauer hat noch 1 Exemplar Wenn Sie Karte an Littauer schreiben, dass er den Druck an Prof. Heilbut Berlin W \Hitzig Str 9. I/ schickt? –»
    Munchmuseet, MM K 2713.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 20.12.1912. Se s. 2
    «Ich sehe oftHeilbut u seine Frau. Die haben sich gefreut, dass Sie eine Radierung „Kuss” von Munch als Andenken haben sollten. Können Sie es nicht schicken lassen von Littauer? Heilbut fragte gestern. Ich werde nun nicht mehr in Berlin sein. Ich wünsche Ihnen fröhliches Weinachten (Jul) Werde Ihnen schreiben wo ich bleibe. Es wäre sehr schön, wenn ich Sie in Deutschland. treffen könnte. Sie wollten ein Portrait in Köln malen u. dann auch nach England. Herr Steinbart spricht nun davon, dass er nach Norwegen reisen will u. dort Gemälde kaufen. Es wäre wohl gut, wenn Sie öfter einige Gemälde nach Berlin schicken. Es ist hier nun grosses Interesse Bei Cassirer wirkt die kl Ausstellung sehr gut, das Grosse ganz monumental. Möller v.d. Bruck schreibt darüber in „TagGlaser in „Kunst u Künstler”. So giebt es Viel zu lesen. Prosit Neujahr!»
    Munchmuseet, MM K 2717.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 14.05.1913. Se s. 4
    «Bei Cassirer war ich auch und Stoperan sehr unzufrieden dass er Hr Munch nicht sah. Er meint ich bin schuldig. Auch Heilbut ist aufgeregt und will Ihnen nun endlich Dankbrief schreiben. Ich war schon wieder bei ihm zum Essen eingeladen, ging auch hin um ihn sprechen zu können.»
    Munchmuseet, MM K 2767.   Brev fra Max Linde. Datert 29.03.1903. Se s. 2
    « Soeben schreibt mir Herr Cassirer, dass er das Geld an Sie bereits abgesandt habe. Ich unterlasse daher die Absendung meinerseits noch und bitte mir mitzu- teilen, ob Cassirer Wort gehalten hat. Prof. Heilbut von „Kunst & Künstler” war 2 Tage hier. Es wird eine ganze Nummer nur über meine Samlung komen. Auch Sachen aus der Munch- mappe, im ganzen 35 Reproduktionen! Prof. hatte einen starken Eindruck von Ihren Sachen. Er ist befreundet mit Brahm, einem grossen Ibsenver- ehrer. Ich sagte ihm, dass Sie Ibsen gemalt hätten. Wollen Sie mir bitte schreiben, wo dies Bild ist? Prof. Heilbut möchte auch gerne Lithographie Vampyr (farbig) für 40 M. kaufen. Wollen Sie es dafür geben? Wenn ein Ibsenporträt existiert, wird er Brahm dafür interessieren, dass er es käuft.»
    Munchmuseet, MM K 2777.   Brev fra Max Linde. Datert 20.08.1903. Se s. 2
    «Ich danke Ihnen für den Aufsatz von Obstfelder.x) Es ist sehr gut geschrieben. Ich zeigte ihn Heilbut der gerade hier war. Heilbut findet Ihr Kinderbild vorzüglich. Anfang October erscheint die Nummer von „Kunst & Künstler” über meine Sammlung. Es werden 2 Nummern. Heilbut kommt noch einmal hierher und will speciell Ihre Sachen studieren. Er ist noch etwas pflaumenweich,»
    Munchmuseet, MM K 2823.   Brev fra Max Linde. Datert 19.06.1906. Se s. 1
    «Von Ihrer Berliner Ausstellung habe ich durch die Kritik von Heilbut im Tag gelesen. Sie scheint gut gewesen zu»
    Munchmuseet, MM K 3561.   Brev fra Kunst und Künstler. Datert 28.04.1906. Se s. 1
    «Im Juniheft meiner Zeitschrift „Kunst und Künstler” wird Professor Heilbut über die Ausstellung der Berliner Seces- sion berichten und er wünscht zur Illustration seines Aufsatzes Ihr Bild „Kinderporträt” heranzuziehen. Wir bitten Sie, uns Ihre Erlaubnis hierzu gütigst erteilen zu wollen und zu diesem Zwecke die anliegende Karte zu benutzen Im Voraus verbindlichst dankend zeichne ich»
    Munchmuseet, MM N 3194.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 30.5.1904. Se bl. 2r
    «Ich bin jetzt in meine Hause – und bin ganz wohl – Ich habe noch nicht zu arbeiten an{ … }gefangen – alz ich noch ein bischen nervos { … }bin – Ich fange bald mit d‹ie› Lindes-Fries an – Bitte schreiben Sie mir wie es geht – Haben Sie Doct{ … }or Linde und Professor Heilbut getroffen?»
    Munchmuseet, MM N 3195.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 29.4.1904. Se s. 2
    «Dr. Heilbut schreibt in nächste Nummer Kunst und Kunstlers uber Lindes Samlung und sehr viel uber mich – Cassirerspre will absolut mein Grafhische Sachen haben –»
    Munchmuseet, MM N 3438.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Ikke datert. Se s. 2
    «Denn Professor Heilbut werde ich gern ein Wampür fur 40 Mk geben – Er wird es wohl erst wenn ich uber Berlin zuruckfahrt kriegen konnen –»