Edvard Munchs tekster og korrespondanse
Listen inneholder de 296 tekstene og brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1913, enten faktisk, dvs. av Munch selv eller av avsender, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
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«Som du kanske ved, har jeg efter fattig evne interesseret mig særlig for grafisk kunst og er i den anledning kom- men i forbindelse med forskjellige folk, som har den samme interesse. Et finsk kunst- forleggerfirma Sven Strindberg i Helsingfors har skrevet til mig og spurgt efter din adresse da man i december i Hfors forbereder en stor udstilling af grafisk kunst fra mange lande, og overmaade gjerne vil ha dig repre- senteret der. De har skrevet til dig, men deres brev har vel ikke naaet dig. Hvis du vil deltage, kan du bare skrive til Sven Strind- berg, Helsingfors. Han vil sikkert bli glad ved at høre fra dig.»
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«Jeg håber at du strax sender mig et godt bud. Jeg trænger så sårt til penge til jul.»
«Du bad mig minde Dig paa nogen raderinger eller hvad det var for noget, som Du i sin tid var saa snil og love mig. Da mit sølvbryllup nu er nær fore- staaende (den 27de ds) synes jeg det kan være saan passende anledning og hvis Du er enig med mig heri tar jeg svært gjerne imod dem. Jeg vilde gjerne se og faa dem rammet i god tid.»
« Herr Edv. Munch, Grimsrød pr. Moss.»
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«være 25. Men så står det på prent i aviserne, og så må det vel være noget i det. Så går jeg desuden rundt og ærgrer mig over alle de falske Munchene, alle eftersnakkerne som ikke eier egne tanker og så finder en bra maler, som de stjæler av – Jeg holdt engang på at miste forstanden over de falske Bøchliner, og nu går det ligedan med alle dine eftersnakkere. Så høit som jeg sætter dig, så fæle synes jeg de andre er. –»
« Maleren hr. Edvard Munch Jeløen Moss.»
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« Al Illmo Signor Pittore Edvard Munch Grimsrud. Moss. Norvegia»
«Min mand ber mig skrive til Dem og be Dem om det ikke kunde være mulig at De sendte (lånte) 4–5 av Deres gravurer av Munch ned til utstillingen i Rom.»
« Maleren Edvard Munch Grimsrud pr Moss.»
« Maleren Edvard Munch Grimsrud Moss. Norge.»
« Maleren Edvard Munch Grimsrud.Moss. Norvegia»
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«Endel yngre kunstnere og jeg vil ikke i 1914 være med i Chr. Krohgs og Haugs suppe og laver utstilling for os selv. {Vil}\Går/ Du være med? De mest fræmtredende navne er Wold-Torne, Thv Erichsen, Henrik Sørensen, Jean Heiberg o.s.v. Jeg har længe syntes at det er en skam for norsk kunst at vi styres som vi gjør; et brud må før eller senere komme. Helst straks. Du kan tale med Sørensen om arrangementet.»
«Tak for brevet. Du har vel set at vi får pavillionen eller rettere tomten. Nu er Sørensen og Jean Heiberg, som nærmest steller med disse ting bortreist, men de kommer igjen om 8 dar. Da må vi ha et møte, for så reiser jeg med min søn til Paris og blir borte \til uti mai/. Vil Du da være så snill at gi os endelig besked i løpet av uken? Vi må jo vite hvor stort vi skal bygge og Dine ting tar jo plass. Jeg tror også, at hvis Du blir med, bør vi ha et rum til «Sort og hvitt».»
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«Har modtaget Gravyrer til et Beløb af 500 Kroner som jeg skylder Hr. Munch.»
«af Reklame eller Polemik. Alle dine Billeder bliver hengt op og Døren spærret.»
«»
«Alltsedan jag i höstas besök- te Eder utställning på Valand här i Göteborg, har Ni och Edra tavlor – Edra färger – levat i mi- na tankar. Om och omigen har»
«mitt bästa tack för det tillmötes- gående, som möjliggjorde mitt förvärf af den sköna taflan.»
«Först och främst tack för ditt själfporträtt som jag var och hämtade i går och som jag är mycket glad få införlifva med mina samlingar som vängåfva af konstnären. Och det är väl bland dina yppersta grafiska saker. – Hvad så Löf- berg beträffer tror jag icke, du har några skäl att vara orolig. Först och främst behöver han ju lokalen ända till Juli»
«En dr. Jonny Roosvall, som sett din utställning i Kristiania, vill försöke samla pengar för att köpa ett af dina porträtt och skänka Nationalmuseum. Till den ändan hafva Museiintendenten Larström, Richard Bergh och jag undertecknat en inbjudan. Nu har jag lofvat fråga dig, om du dels»
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«och köpte genast för 1.000 kr. samt fick några af de andra att göra likaledes.»
«detta förmådde honom att genast gå ned till Löf- berg och köpa på en 1.000- lapp. Detta var i våras.»
« – Deine Karte habe ich erhalten Ich reise nächsten Samstag \5ten/ von Antwerpen & komme an Dienstag Abend in Kristiania. Ich werde Hotel Westmin- ster wohnen – & wurde mich sehr freuen wenn Du mich Mittwoch um 12 oder 1 Uhr abholst so dass wir zusammen sein können. Ich bleibe bis Donnerstag oder Frei- tag & dann reise nach Jotunheimen.»
«Sie werden mich doch entschuldigen, wenn ich Sie bitte mir Ihre richtige Adresse anzugeben, Ich zweifle nämlich daran, daß Sie jetzt in seien, möchte aber Ihnen etwas schicken, was Sie vielleicht interessieren würde.»
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«Das Arbeiterbild ist in Breslau angekommen, und mein Schwiegervater schreibt mir oft, wie großartig das Bild ist, und wie stolz er ist, dieses Werk von Ihnen zu besitzen. Ich erhielt nun auch Ihre Sendung von Graphik, die mich außerordentlich in- teressierte. Ich bin jetzt dabei,»
«Ihr liebenswürdiges Schrei- ben habe ich erhalten, ebenso wie Herr Consul Kolker. Da ich wahrscheinlich in einiger Zeit Kopenhagen besuchen müsste, um dort im Mu- seum etwas anzusehen, und da ich ohnedies bei der Ge- legenheit nach Kristiania gekommen wäre, um Ihre»
«ich habe Ihren Brief erhalten. Leider muss ich aber meine Reise wieder verschieben, weil ich einen anderen Museumsdirektor für zwei Monate vertreten werde. Vielleicht findet sich dann im April oder im Mai eine Zeit, zu der»
«Der Aufsatz für „Kunst und Künstler” ist fertig ge- stellt und soll im April- hefte erscheinen. Ich hoffe, dass es mir zu dieser Zeit auch möglich sein wird, Sie selbst in Ihrer Heimat aufzusuchen. Von den gra- phischen Arbeiten, die Sie mir liebenswürdigerweise»
«Ich danke Ihnen sehr für Ihren letzten Brief. Der Ar- tikel in „Kunst und Künst- ler wird im April erschei- nen. Auch ich werde im Frühjahr verreisen müssen, hoffe aber an irgend einer Stelle Ihnen zu begegnen. Ich werde wahrscheinlich nach dem 20. März von hier abreisen und kann»
«Für Ihre Mitteilung sage ich Ihnen meinen Dank. Ich habe mit Herrn Cassirer ge- sprochen. Er gibt Ihnen die Garantie, daß Ihnen der große Saal in der Herbstausstellung zur Verfügung gestellt wird, und er wird Ihnen darüber selbst ein förmliches Schreiben zugehen lassen. Nun wird es sich aber darum handeln, fest- zustellen, wie die großen Deko- »
«Die Secession bittet mich, noch einmal an Sie zu schreiben, um Sie zu fra- gen, ob Sie für die Früh- jahrsausstellung Bilder senden können. Man legt sehr großen Wert darauf, daß Sie gut vertreten sind. Wenn Sie»
«Mit Cassirer habe ich seit unserer letzten Unterredung mehrfach gesprochen. Er ver- sicherte mir, daß er, wie es verabredet war, schon im März Ihnen schrieb und den großen Saal für die Herbst- ausstellung zusicherte. Nun wollte er Ihnen nochmals schreiben, um sein Versprechen»
«Sie haben gewiß von der Spaltung der Secession gehört, und daß alle besseren Mitglie- der ausgetreten sind. Ich nehme an, daß Sie hierüber bereits unterrichtet sind und vielleicht inzwischen selbst schon Ihren Austritt erklärt haben, was jedenfalls dringend zu raten wäre. Trotzdem wird eine Ausstellung im Herbst in dem»
«Ich sah gestern bei Cassirer den neuen Katalog von Ihrer Grafik. Es wäre mir sehr lieb, wenn Sie den Kunsthändler veran- lassen wollten, mir ein Exemplar zu schicken und ein zweites für das Kupfer-»
«Vielen Dank für die Photographien, die Sie uns schickten. Gestern er- hielt ich eine Karte aus einer Buchhandlung in Moss, die ich nicht ganz verstand. Er bestellte: „Curt Glaser: Grafiske Kunst.” Können Sie mir wohl sagen, worum es sich handelt? Bei Bruno Cassirer bin ich ge- wesen. Er hat nur die eine Platte, die beim Aufräumen gefunden worden ist. Bitte bestimmen Sie, ob sie zu Fel- sing kommen soll oder Ihnen geschickt werden. Das Heft»
«Vielen Dank für Ihre Sen- dungen sowie die Lithographie, die Herr Kollmann brachte. Ich habe sie nun drei Tage lang gesehen und finde sie an jedem Tage besser und schöner. Gern hätte ich eine kleine An- zahl von Exemplaren und wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir schrieben, wie Sie mir solche überlassen können.»
«Für Ihre Karte danke ich Ihnen bestens. Auf Ihre Frage, was Herbstausstellung und Gurlitt machen, kann ich nur antworten, daß beide sich auf Ihre Ausstellung freuen. Im großen Saale der Secession gibt es folgende Wände:»
«Ich schicke Ihnen hier einen Zeitungsausschnitt, der Sie inter- essieren wird:»
«Nur eine Bitte heut: in 14 Tagen ungefähr ist hier ein Kongreß, zu dem eine Anzahl Museums- direktoren usw. kommen werden. Ich bin aufgefordert worden, den Herren, die sich dafür inter- essieren, Ihre Bilder bei mir zu zeigen. Es wäre nun sehr gut, wenn dann schon alle hier sein könnten, auch in Ihrem Interesse.»
«für unser Zusammensein habe ich zu danken. Und ich freue mich aufrichtig, zu hören, daß Sie nun wieder in der Arbeit sind. Ich möchte Sie nicht wieder dabei stören, auch nicht durch Briefe. Ich will Ihnen daher nur kurz für Ihr Schreiben danken und Ihnen mitteilen, was Sie betrifft.»
«Für alle Bilder, die in- zwischen eingetroffen sind, danke ich Ihnen noch einmal herzlich. Ich habe auch noch einige Herren vom Kongreß zur Besichtigung einladen können, und es war ein großer Erfolg für Ihre Werke. Den Brief an die Secession habe ich an Herrn Struck geschickt. Es ist sehr gut, daß Sie diesen Entschluß gefaßt haben. Nun kommt ja auch bald die Zeit Ihrer großen Ausstellung hier.»
«Es tat mir sehr leid, daß ich Sie vorgestern nicht mehr traf, da ich wenige Minuten nachdem Sie gegan- gen waren, nach Hause kam. Darf ich Sie heut daran er- innern, daß Sie mir Photo- graphien der großen Dekora- tionen für die Zeitschrift für bildende Kunst schicken woll- ten. Ich möchte sehr gern die Abbildungen schon im»
«ich erhielt Ihren Brief und habe an „Kunst und Dekoration” geschrieben. Es ist nicht die „Zeit- schrift für bildende Kunst”, in der wohl in den nächsten Tagen mein Aufsatz erscheinen wird. Mit Bruno Cassirer werde ich dann sprechen, sobald ich die Antwort habe, und ich werde ihn auch veranlassen, die Platte zu schicken. Es wäre gut, wenn Sie die Korrespondenz über Reproduktionsrechte einem Verleger übertragen würden. Es»
« Herrn Edvard Munch Maleren Maleren Moss Norwegen \Kragerö/»
«Heut schickte ich Ihnen ein Telegramm, um Ihnen zu Ihrem Geburtstage herzlich zu gratulieren, und ich wie- derhole es nun noch einmal auf diesem Wege. Es freute mich, daß durch Zufall ge- rade an diesem Tage mein Aufsatz über die Dekoratio- nen erschien. Ich sende»
«Ich schicke Ihnen hier einen Ausschnitt aus dem Berliner Tageblatt. Es ist ein Auszug aus meinem Aufsatz, der auch in anderen Zeitungen abgedruckt worden ist. Hof- fentlich hat das alles einen Ein- fluß auch auf den Fortgang der Angelegenheit in Kristiania. Nun haben Sie ja gewiß wie- der Ruhe in Moss und sind»
«verzeihen Sie, dass ich erst heute Ihre freundlichen Neujahrswün- sche erwiedere. Ich würde mich ausserordentlich freuen, Sie im Frühjahr zu treffen. Voraussicht- lich gehe ich Ende Februar nach Davos und kehre Mitte April nach Jena zurück. Etwa am 10\6/–15 April würde ich Frankfurt passieren, also nicht weit von Köln sein. Sobald Sie die Zeit Ihrer Reise festsetzen, bitte ich Sie, mir Kurz Nachricht zu geben!»
«ich freute mich sehr herz- lich über Ihren freundlichen Brief, besonders da er dop- pelt kam. Schrecklich gern würde ich Ihre ganze Graphik hier ausstellen, es ist immer noch Nachfrage und Sie können mir ruhig die Collek- tion in Commission lassen. Ich werde dann Sorge tragen, dass sie in Halle u Weimar u Leipzig ausgestellt wirden\,/»
« ich höre eben aus Jena, dass wir noch 11 Blätter für etwa 1200 M verkauft haben.»
« ich hoffe Sie sind glücklich heimgekehrt. Ich war inzwischen auch Kurz in Berlin und sah die Sezession, die nichts Neues bringt, aber doch einen guten Eindruck macht.»
«ich erhielt Ihr Telegramm, ob ich Ende Oktober in Berlin zu sprechen sei in Davos, sodass meine Ant- wort … \v/erspätet bei Ihnen eintraf.»
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«die Unterschrift dieses Briefes wird Ihnen nicht sagen wohl aber hoffe ich durch die Erinnerung an eine Episode Ihrer Lebens die Begründung für diese»
«Sie müssen sich sicherlich sehr gewundert haben, als Sie von mir nichts hörten, nachdem Sie mir Ihre Radie- rung gesandt hatten. Ich aber fühlte mich zu verlegen damals, um Ihnen schreiben zu können.»
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«Vielen herzlichen Dank für Ihre überaus grosse Liebenswürdigkeit, besonders zunächst für Ihre Glückwünsche, dann aber auch für die frdl. Uebersendung Ihres erneuten Meisterwerkes, des Por- traits meiner Kinder.»
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« Herrn Edvd. Munch \Maleren/ Hvitsten p. Kristiania Norwegen»
«1892 1902 1912 19??»
« Herrn Edvd. Munch Maleren Moss poste restante p. Kristiania Norwegen»
«Es hat mir sehr viele Freude gemacht dass Sie hier waren, und dass ich mit Ihnen zusammen sein durfte. Nun habe ich den herzlichen Wunsch, dass Sie gut und gesund zu Hause an- gekommen sind. Hoffentlich schreiben Sie mir bald ein Wort darüber! Ich habe hier die Grüsse besorgt, welche Sie mir aufgetragen hatten. Gleich Sonntag früh bin ich in Zehlendorf gewesen zuerst bei Perls. Die waren ganz betrübt, dass sie Hr. Munch nicht gesehn und beinahe böse auf mich, denn sie glauben, ich sei schuldig daran. – Bald ging ich fort zu Glasers und brachte dahin Ihre Grüsse. Sie waren sehr freundlich.»
« \Poste restante/ \Kragerø/ Herrn Maleren Edvd. Munch Moss i/ Norwegen»
«Es freut mich sehr, ein Lebenszeichen von Ihnen heute durch Ihren Brief erhalten zu haben. Ich war immer in Sorge um Ihr Ohren Leiden Jetzt hoffe ich dass Alles wieder gut ist. Jedes Mal wenn ich hier ein gutes Bad nahm, dachte ich Das sollte auch gut sein für Hr Munch. Sie müssten einmal eine schöne Kur machen für Ihre Nerven. Nun bin ich schon 4 Wochen hier – es ist genug. Am Sonn

« Herrn Kunstmaleren Edvd Munch Moss i/ Norwegen»
« Herrn Edvard Munch Kunstmaleren Moss i/ Norwegen»
« Herrn Kunstmaleren Edvd Munch Moss i/ Norwegen»
« Herrn Edvd Munch Adr Herrn Dr Curt Glaser Kgl Kupferstich Kab\inet/ Berlin C»
«Sehr viel habe ich imm

«Herzlich danke ich Ihnen für das schöne Heft „Kunst og Kultur” Es freut mich sehr, einen Teil Ihres Werks in Reproduction und mit viel gutem Text, (auch von Ihnen selbst geschrieben) zu haben. Hoffentlich haben Sie den 12 December 1913 gut überstanden und sind gesund! Diese ganze Woche habe ich hier in Rom sehr viel von Ihnen gesprochen und erzählt wie Sie jetzt leben und arbeiten Hier ist nämlich Dr Rathenau sehr freundlich zu mir»
« Herrn Edvd. Munch maleren Moss Norvegia»
«Von Herrn Kollmann erfahre ich, dass Sie in Deutschland waren und mit ihm zusammen- waren. Was mich besonders freute war der Umstand, dass Herr Kollmann schrieb, dass Sie, lieber Munch, munter und frisch waren und rüstig weiter schaffend neue Pläne im Kopf hatten. Wir hätten Sie hier auch gerne begrüsst; doch meinte Herr Kollmann, dass das lange und anstrengende Reisen für Ihre Nerven zu ermüdend sei. Nun schreibt mir gestern mein Bruder Walther Linde aus Berlin, dass ich Sie doch bitten möchte, nicht den Flötentönen des Kunsthändlers Cassirer nachzugeben, sondern sich mit dem anderen und ehrlichen Teil der gespaltenen Secession zusammenzutun. Cassirer hat versucht, nach Spaltung der Secession, sich an die einzelnen Herren mit Anerbietungen heran- zumachen. Von Ihnen hat er immer schlecht gesprochen, und Sie haben nichts von ihm zu erwarten. Trotzdem wird er versuchen, auch Sie, lieber Munch, anzuziehen. Trauen Sie dieser Schlange nicht! Stellen Sie vielmehr»
«Ich hatte schon längst vor, Ihnen für Ihren freundlichen Brief zu danken, desgleichen für den Gruss auf Herrn Kollmanns Karte. Unser gemeinsamer Freund Herr Referendar Hugo Perls hat mich, von Ihnen kommend, besucht und habe ich mit ihm und seiner Frau schöne Stunden verlebt. Natürlich war viel von Ihnen»
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«ich hatte die Freude und die Gelegenheit, noch einmal über Ihre Kunst einige Worte zu schreiben. Ihre Werke sind immer wieder, wo und wann ich ih- nen begegnen mag, ein großes Erlebnis für mich»
«Du hast einmal vor 13 Jahren für ein von mir herausgegebenes Werk „Germinal”, das ich Zola gewidmet habe, eine Lithographie mit zwei Frauenköpfen ge- macht. Sie war auf Papier gezeichnet und sehr schön. Leider kam sie damals zu spät nach Paris und konnte nicht mehr erscheinen.»
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«Nun ist die Sendung mit dem Schneebild und den Litografieen angekommen. Vorab herzlichen Dank für die herrlichen Blätter, besonders entzückt bin ich von den 3 grossen Männerköpfen; auch der Mädchen- akt ist prachtvoll.»
«Haben Sie Dank für Ihren Brief. Die Ermittelungen darüber, ob und wo die Beschädigung des Bildes stattgefunden hat, sind ergebnislos verlaufen. So müssen wir uns dabei beruhigen und kön nen es wohl auch. Denn wenn es auf Leinwand neuaufgezogen wird, wird die Verletzung seiner Haltbar- keit keinen Eintrag thun, und ich hoffe, dass Sie demnächst, wenn Sie nach Köln reisen, mit einigen Pin selstrichen dann den Schaden»
«Besten Dank für Ihre Karte, die Sie gemeinschaftlich mit Perls uns gesandt haben. Wir sind gespannt, ob Sie ein Bild von dem rothhaari gen Raubvogel gemalt haben, womit ich natürlich o nur die äussere Erschei- nung mit der Adlernase meine.»
«Wie leid hat es mir gethan, dass wir uns nun doch auf Ihrer Reise nicht gesehen haben. Ich habe, als ich nach Mellingstedt ging, auf dem Telegra- fenamt Nachricht gegeben, man solle mir Telegramme nach draussen nach- senden, und ich wäre jedenfalls herein gekommen, um Sie zu sehen. Denn das ist mir immer eine so grosse Freu- de, dass ich sie nicht ungenutzt vorü bergehen lassen möchte.»
«Vor einigen Tagen war Dr. Gla- ser mit seiner Frau bei uns und hat meine Mappen besichtigt. Dabei fand sich noch ein Exemplar des Holzschnitts: Kopf eines alten Man- nes, mit roth gedrucktem Hinter- grund, N des Katalogs, das seiner Zeit versehentlich zurückgeblieben und nicht mit an Sie geschickt worden ist. Dar Ich besitze selbst noch ein anderes Exemplar. Jenes erster- wähnte Blatt gefiel ihnen sehr und sie wollten es gern haben. Ich habe nun übernommen, Sie zu fragen,»
«Ich habe immer auf den Brief gewartet, der anscheinend versehent- lich an die Adresse Bruno Cassirers gegangen \war/. Aus dem letzten Briefe, den ich von Ihnen erhielt, ersah ich, dass er für Br. C. bestimmt war, da in ihm von „Kunst und Künstler” die Rede war, und habe ihn daher an Br. C. weitergeschickt. Br C. antwor tete, er habe seinen Brief, da er den richtigen Adressaten nicht gewusst habe, an Sie zurückgehen lassen.»
«Haben Sie herzlichen Dank für Ihren Brief.»
«Als ich schrieb, hatte ich Ihren Brief nicht zur Hand und habe darum die Beantwortung Ihrer Anfrage vergessen. Die Berliner Kunstverhältnisse sind ja sehr unklar, und ich glaube, es ist richtig, wenn Sie Sich ihnen gegenüber durchaus selbständig halten. Die jungen Kräfte, zu denen Sie ja gehören, sind völlig zersplittert, sodass ein Anschluß»
«Was haben Sie uns durch Ihre Sendung für eine Freude bereitet! Vor allen Dingen danken wir Ihnen für das hübsche Blatt, das Sie speziell uns zu unserer silbernen Hochzeit gewidmet haben. Wir sind ganz stolz darauf. Es ist übri- gens, als wenn Sie im Geiste bei uns gewesen wären, und an der Feier teil genommen hätten, denn Ihre 3 Musikanten»
«Herr Dr Glaser schreibt mir, über die Vorbereitungen zu Ihrer Ausstellung in Berlin. Er legt grossen Wert darauf, dass Sie zwei von den grossen Universitätsbildern (nicht nur die kleineren Wieder- holungen) senden und meint, dass es von grosser Wichtigkeit für den Er- folg Ihrer Ausstellung sei. Ich glaube wohl, dass er darin Recht hat, und möch- te wohl seinen Wunsch befürworten, wenn keine besonderen Hindernisse der Sendung der grossen Bilder im Wege stehen. Ich habe bisher ja nur»
«Ich ergänze unser unvollkom- menes telefonisches Gespräch. Ich freue mich sehr Sie in Deutschland zu wissen und wir hoffen sehr, Sie hier in Hamburg begrüssen zu können. Wir reisen am Freitag, dem 7 Novemb. nach Berlin, sind also dort, wenn Ihre Ausstellung am 8. eröffnet wird, wie ich glaubte von Ihnen zu verstehen.»
«Wir haben von Ihrer Kunst so herrliches erhalten, dass ich es mir kaum verzeihen kann, Ihnen nicht eher geschrieben zu haben. Das wundervolle Ölgemälde „der ba- dende Knabe” hängt in meinem Zimmer und wirkt da ganz grossartig. Wir hatten zuerst befürchtet, er würde schon durch seine Größe auf die Umgebung drücken, aber nichts davon, er durchsonnt den Raum mit seiner jugendlichen Kraft und»
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«Zum Jahreswechsel sende ich Ihnen meine herzlichsten Wünsche hoffentlich haben Sie auch in 1914 wieder grosse Erfolge.»
«Gestern abend bin ich wieder heimgekehrt und habe die freundlichen Tage, die ich mit Ihnen verleben durfte, in lebhafter Erinnerung.»
«Heute empfing ich Ihre Quittung mit einem Gruss, wo- für ich Ihnen danke. Aller- dings hatte ich ein paar Zeilen von Ihnen erwartet.»
«Entschuldigen Sie diese Anrede, in der Erinnerung ist mir so, als ob ich Sie schon viele, viele Jahre kenne. Ihre Person, Ihr Gesicht, Ihr feiner Humor haben mich auch in der Erinnerung sehr beschäftigt, fast mehr als Ihre Kunst.»
«Soeben habe ich das Bild glücklich nach Hause ge- bracht. Glücklich, sagte ich? Unglücklich wäre entschieden richtiger. Es gab einen netten Sturm, meine Frau, meine Kinder finden absolut keine Aehnlichkeit und wollen von dem Bilde nichts wissen. Ich selber war ja gestern auch nicht wenig erschrocken als ich es sah.»
«Zufolge Ihres gefl Schreibens aus Kopenhagen habe ich das Portrait in Weiss an Sie nach Moss zurückgehen lassen und bitte um gefl Entlastung.»
«Sie fahren jetzt nach Kragerö, da muss ich Ihnen wieder sagen, dass ich meine Hoffnungen auf „Die nordische Sonne” setze.»
«Mein Schreiben vom 29. d. schätze ich in Ihrem Besitz. Die 5 Blatt:
-
Melancholie II
Madonna
Strasse
2 Eifersucht
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«Zu meinem grössten Bedauern ist es mir leider bisher bei unseren sehr beschränkten Mitteln nicht gelungen, Ihren „Fischer auf der Wiese” für unse- re Galerie zu erwerben. Die allgemeinen finanziellen Verhältnisse unseres Instituts werden sich in absehbarer Zeit bessern, aber das dürfte wohl noch ein Jahr dauern. Ich möchte es nun nicht verantworten, Ihnen das Werk länger zu entziehen. Herr Walden, Herausgeber des „Sturm” ist vom Kunsthaus in Bu- dapest mit der Einrichtung einer grossen modernen internationalen Ausstel- lung betraut worden und möchte gern, dass auch Sie auf dieser Ausstellung vertreten sind. Ich sagte ihm zu, bei Ihnen anzufragen, ob Sie gewillt wären, den Fischer nach Budapest zu geben. Alle Transport- und Versicherungskosten übernimmt das Budapester Kunsthaus.»
«warum haben Sie mich nicht aufgesucht, als Sie hier waren? Ich bin sehr traurig darüber, dass Sie mich jetzt so vernachlässigen und augenscheinlich nichts mehr von mir wis- sen wollen, wo Sie so berühmt geworden sind.»
«Soeben erhalte ich von dem Spediteur die anliegende Postkarte aus der ersichtlich ist, dass die Kiste „O.F. 1496” mit den Ihnen am 11. Dezember 1912 zugesandten Radierungen in Moss lagere. Da der Spe- diteur schreibt „Sie holten die Kiste nicht ab”, muss ich doch annehmen dass Ihnen eine diesbezügliche Meldung zugegangen ist. – Ich erwarte ge- fällige Aufklärung und bitte um Rückgabe der Anlage; sollte ich nicht bis zum 1. Februar erfahren, dass Sie die Kiste haben abholen las sen, so würde ich deren Rücksendung beantragen.»
«als ich von Herrn Dr Grisebach aus Jena, der mich gestern besuchte erfuhr, daß sie sogar zweimal in der letzten Zeit in Berlin waren und mich es nicht wissen liessen, war ich sehr betrübt. Ich verehre Ihre Kunst seit frühester Jugend und ich habe den sehnlichsten Wunsch Sie kennen zu lernen. Ich bitte Sie um einige Zeilen Antwort – wann und wo ich Sie treffen kann. Sie versprachen mir ja längst mich zu besuchen, aber das verlange ich gar nicht – ich komme auch gern zu Ihnen. Ich möchte mich gern von Ihnen malen»
«darf ich Sie bitten, für meine neue Ausstellung einige Zeichnungen und ein oder zwei Gemälde mittleren oder kleineren Formats zu leihen? Ich wäre Ihnen sehr dankbar, denn ich möchte keine Ausstellung haben, ohne daß auch etwas von Ihnen darin ist. Ich eröffne in Kürze am Kurfürstendamm 33 anschliessend an das graphische Kabinett eine Ausstellung von Gemälden und Zeichnungen und hoffe, daß Sie mir was schicken werden.»
«Zu meinem grossen Bedauern erfahre ich durch Ihre Karte vom 14 d. M., dass eine meiner Sendungen mit be- schädigten Inhalt angelangt ist und vermag ich Ihnen hierauf nur zu erwiedern, dass jede meiner Sendungen gut verpackt in doppelte Packbogen, zur Post aufgeliefert ist. Voraussichtlich sind die Abdrücke an der Zollstelle bei der Controle wohl beschädigt worden, denn von dortaus findet doch eine nochmalige Verpackung nicht statt. Ich weiss nun nicht um welche Sendung es sich überhaupt han- delt, denn ich habe den Gesammtauftrag in drei Sendungen geschickt:»
«Wir beehren uns Ihnen mitzuteilen, daß in der letzten Vorstandssitzung die Konstituierung des Vorstandes erfolgt ist.»
«Wir haben der Presse folgende Erklärung übergeben: Die in der Secession verbliebenen Teilnehmer der gestrigen Generalversammlung erklären:»
«Gewiß haben Sie von dem Streit in der Secession gehört umd davon daß Cassirer mit einem Teil der Mitglie- der ausgetreten ist.»
«Von Herrn Dr. Glaser erfahren wir soeben, dass Sie gewillt sind, in unserer Herbstausstellung, Sie am 1 November beginnt, eine Auswahl Ihrer Werke auszustellen.»
«Vielleicht erinnern Sie sich meiner Bekanntschaft von der letzten Sonder- bundausstellung in Köln. Vor Eröffnung der Ausstellung und später mit Herrn Kollmann hatte ich die Freude mit Ihnen durch ein Paar Säle der Ausstellung zu gehen.»
«Soeben erhalte ich Ihren Brief. Im Dezember veranstalten wir eine grosse Ausstel- lung Norddeutscher Künstler, so dass ich bei die- ser Gelegenheit leider nichts von Ihnen würde ausstellen können. Dagegen möchte ich Sie darum bitten, uns für die Monate Februar–März 1914 eine Kollektion zu über-lassen. Wenn Ihre Bilder nachher anderswo ausgestellt werden sollen, so werden wir die Absendung von Bremen möglichst beschleunigen. Selbstverständlich übernehmen wir die Kosten des Transportes und wenn Sie es wün- schen, auch die der Versicherung. Die Anzahl der Bilder würde im Rahmen unserer Ausstellung et- wa 15 betragen können.»
«Aus Frankfurt höre ich, dass die grosse Kollek- tion Ihrer Gemälde dort bis zum 25. Januar 1914 ausgestellt bleibt. Nun würde es uns nicht möglich sein, in unseren Räumen während unserer Frühjahrs- Ausstellung sämtliche Bilder der Kollektion unter- zubringen. Ich möchte daher um Ihre Erlaubnis da- für bitten, dass wir 5 – 6 Bilder nach Schluss der Frankfurter Ausstellung erhalten.»
«Ich schreibe sofort nach Frankfurt um es zu versuchen, dass wir 12–14 Bilder bereits am 29.\/30/ Januar hier haben. Auf alle Fälle aber möchte ich Sie bitten, uns noch einige Bilder aus Moss zu schicken.»
«Es tut mir sehr leid, dass wir uns neulich nicht gesehen haben. Ich war gestern in Berlin und sah Ihre grossen Wandbilder. Ich bin von denselben begeistert und finde sie ganz wunderbar, bei Weitem das Schönste der gan\z/en Ausstellung. In meiner Begeisterung für Munch kaufte ich noch einige schöne Blätter bei Herrn Neumann, die mir in meiner Sammlung fehlen.»
«Einliegend gebe ich Ihnen eine Liste der Blätter, die ich gerne haben möchte und die ich Sie bitte recht bald abzusenden. Geld erhalten Sie sofort, wenn Sie mir die Sachen liefern werden. – Falls Sie mir nicht alles sofort liefern können, dann schicken Sie mir wenigstens einen Teil und legen Sie auch die neuesten Arbeiten bei, wenn Sie mir solche verkaufen wollen. – Ich freue mich sehr für Sie tätig sein zu können und danke Ihnen heute nochmals für das Entgegenkommen, das Sie mir zeigten. Die schönen Tage in Hvidsten und Moss werde ich nie vergessen. –»
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«Sedan jag nu fått mottaga de två be- ställda bladen: »Benrangel mellan två kvinnor« och »Gammel fisker«, får jag härmed öfverlämna redovisning för de 12 af Göteborgs Museum inköpta bladen:»
«Åberopande min aktningsfulla skrifvelse af 25 dennes har jag nu mycket noga genomgått de från Göte- borg mottagna konstbladen och jämnfört dem med af Eder mottagna fotografier och förteckningen, hvilken senare upptager 145 No utom serierna »Alfa og Omega« samt »Dyr og Mennesker«.»
«Mottaget Edert brefkort af 8 dennes jämte följande grafiska blad:»
«Tack för Edert besök. Var härnere från kl. ½ 8 och väntade på Eder men då Ni icke hördes af antog jag att Ni icke reste samma dag.»
«Emellan undertecknade är denna dag följande öfverenskommelse träffad angående en utställning af mina, Edvard Munchs, målningar i Konstnärshuset Smålandsgatan 7 Stockholm under September månad 1913.»
«Edvard Munch har äran genom undertecknad inbjuda till besök å sin Utställning af målningar i Konstnärshuset, Smålandsgatan 7 Måndagen den 1 September 1913 kl 11 fm–5 e.m.»
«Emellan undertecknade är denna dag följande öfverens kommelse träffad angående en utställning af mina, Edvard Munchs, målningar i Konstnärshuset Smålandsgatan 7 Stockholm under September månad 1913.»
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«Tak, tak for Alt! Jeg tænk te de 1000 Kroner, Du sendte hertil var til Inger og mig, det var jo saa storartet, og saa ofte som Du sender. – Det var hyggeligt dette med Andrea, – som Du tænkte at gjøre. –»
«Nu har vi da faaet deiligt Vaarveir, og er det nok en Fryd paa Mange at Vinteren er over. Alfred, stakker, er blandt dem, han har jo været noksaa daarlig, og er det endnu ikke saa bra, men med Solevarmen kan der jo komme Foran- dring, han opholde sig i Lille- hammer, og det gjør Karl og. –»
«Mange, mange Tak for Kortet fra Jeløen og det jeg fik igaar fra Ber- lin. Hvor det var hyggeligt, at Du fik Dig en Udenlandsreise, det er en god Tid siden Du var i Berlin, – hvor det altsaa nu er grønt, mere fremme end her. – Det staar jo i Stampe her af Mangel paa Regn, og Kulde er der jo endnu»
«Mange Tak for Brevet, hvor hyggeligt at høre fra Dig, jeg fik saadan Lyst til strax at sætte mig ned at svare, men det var sent Fredag Aften, og saa tænkte jeg, Du kunde være paa Reise til Jeløen, Jeg kan tro! det var leit at flytte fra Kragerø, hvor Du likte Dig saa godt og»
«»
« Maleren Ed Munch Grimsrød Jeløen pr. Moss.»
« Til Maleren Ed Munch \Postrestant/ Hvidsteen \Kristiania/»
«For alle dine mange og storartede Gaver sendes Dig en inderlig Tak.»
«resten de mange Penge. Vi sætter ind i Banken og kan jo tage deraf, naar det kommer til at trænges. Tak for alt dette! – Hvilken mild Høst vi har havt, – og Logiet her er saa mærkelig lunt – Jeg skulde bare ønske at Du havde det saa i dine Værelser. – Det kom mer vel af hos os at vi boer over en stærk ophedet Leilighed, (Værtens)»
«optar hende, sammen med en sver Forfængelighed. – Det gjelder at hun kommer ind i et ordent- ligt Arbeide, kommer hun nu op i Nordland, blir nok dette \arbeidet paa/ gjennomført. Det er saa godt, at Onclerne har Rede paa hende; og har sendt os forberedende Breve, «for at vi ikke skulle blive altfor skuffet». Hun er jo svært pen, ja kan være imellem ordentlig bedaarende men bevidst i høieste Grad. – hun er blitt vist frem paa Præstegaarden og det ligger i hende, hun maa sees og beundres. – Bedstemoren har sat i hende meget uheldigt, Fordringsfuldhed paa ‹Andreas J … ›»
«Det er vist, Andrea har stor Lighed med Sophie og Andreas, – men opdraget i sin Bestemor «Nannas» Principper og ligner meget paa Moren. – Hun er noksaa ja meget lynsnar i Tanke saa der mangler ikke Evne til Udvikling. – Nu kommer den gamle ind til Kristiania fra den 24 til den 28de og da skal disse to farte omkring. Andrea gleder sig saa Beste- morens Komme. – Vi er fornøiet fordi A skal til Nord- land og haaber paa Fru \Dr./ Kincks Indvirkning. –»
«Tak for Brevkortet og Juleønsket. – Inger fik det paa Stationen ieftermiddag og da fik hun see, at Du hav- de sendt Bøker. Hun fik da fat i Pakken. Tusinde Tak! kjære Edvard! for den nydelige Præsent til baade Inger og mig. Inger er i Sel- skab iaften hos Botten-Hansens og jeg tok derfor strax fat i Bøkerne til Underholdning. – Julaften kom en deilig Kalkun fra Dig, Du skal have mange, mange Tak for den, hvor den kommer til at blive\skaffe/ deilig Retter. –»
«Forresten skal hun have stærkt Bryst sagde hun, – Haaber at Opholdet hos deroppe i Sortland, kan blive gavnlig for hende. – – Snart faar vi vel høre fra hende derfra. –»
«i aften kommer gul Seddel. – Tak skal have kjære Edvard, for al din Venlighed. Ingers Forkjølelse er meget i Bedring, – hun holder paa i dette Øieblik med Eleverne, – og er hun svært fornøiet i dette Ar- beide. – Solen skinner saa straalende oplivende gjennem Værelserne \nettopp nu/, det er saa vakkert, – nu har vi \jo/ havt en Stund Taake og Mørke med noget Regn mildt, saa vi har Blomster fra Haven endnu, – men nu er det vel snart forbi. – – Gid Du vilde faa godt af Berlinerturen, og ikke altfor meget Strid. –»
«søte St Bernhards-Hvalper, og saa en Skovkat, som er Lauras Yndling, rigtig en Skjøn- hed af en Kat. Dette Dyre liv med den lille kvikke Smaapike er der noget saa morsomt ved. – Og synes jeg saa godt om Fru Smeds rud Maate.»
« Hr. Edv. Munch Grimsrød Jeløen pr. Moss.»
« Hr. maler Edv. Munch Kragerø»
«Glædelig paaske og mange hilsner fra os begge! Sofie Bjølstad skriver til os, at Andrea kommer til sommeren. Vi skal gjøre det saa hyggelig vi kan for hende. Hun komme vel til at bo hos Bernhard Kinck. Vi kan ikke ha»
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«Igaar var vi stærkt optat med alt det, som blev skrevet om Dig i Aviser og Tidsskrift. Det var saa underligt, kaldte tilbake saameget af det oplevede og følte»
«Takker Dig hjertelig for Brevet, og jeg takker Dig for alt, hvad Du har gjort og gjør for mig, tænk nu igjen sat saamange Penger ind i Kristiania Sparebank hele 1500 Kr. Det var jo en svimlende Sum i gamle Dager. Men, hvor ondt, at Du have saamegen Kav og Mas, og nu igjen disse Udstillinger, hvor trængte Du ikke, at hvile for dem.»
«Wir bestätigen unser heutiges Te- legramm:»
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«Under nr. 2318 er dags dato indlevert et rekommandert brev til Berliner Sezession Berlin MOSS 13IX13 … »
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« O. Felsing Hier Bismarckstr. 97»
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«Billedserien regner jeg for et af de vigtigste om ikke det vigtigste af mine værker –»
«Om min utenlandstur. Av E. Munch.»
«December 4de T{ … }rykning Nilsen 160 Kr Halvorsen og Larsen {2}400 Kr Olsen 439 Kr + 60 ‹Skåle› til Gravurer 1{2}50 Farver Bjerke 180 kr D … 500 1830 Halvorsen og Larsen { … }500 Kr Reise Kristiania 400 Kr 2500 Kr»
«N{ … }aar Inger Du og Inger har tat den lile Tur til Trondhjem eller Bergen – og så kanske Inger tar en kort liden Tur til Kjøbenhavn og hører på Musik – vil det friske hende så { … }op at hun forstaar ser ganske anderledes klart – og {er}dette er det rimeligste af Verden hvad jeg venter af Inger at hun selv {a}virkelig alvorli anstrænger sig forat forat komme til Overensstemmelse med mig –»
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«Jeg er nu i Berlin hvor det er hyggeligt at se grønne Træer – – Reiser inat til Frankfurt og kommer antageli til Köln hvor jeg bliver nogle Dager – for {Man}så at reise over Paris til London – Min Adresse er Köl{ … }n poste restante»
« Nordstrand»
« Nordstrand»
«Jeg havde håbet at kunne faa talt med Inger om Sparebanksbøgerne før jeg reiser – men det blir ikke Tid – Vil Du bede hende beholde Sparebankbogen til jeg kommer { … }hjem om circa 8 Dage – Det har været umådeli trav{ … }elt denne Sommer – En hel Del Tydskere har været hos mig og forstyrret mig»
« »
« Som Du ved har je{ … }g ikke stor Lyst til at komme i Nærheden af Byen – Kunde I ikke have Fornøielse af en liden Tur nu i det deilige Veir – om ikke til Aasgaardstrand – så til Moss – Her kunde i bo på det hyggelige»
«Jeg har overladt til Nørregaard 1200 Kr. til Laura og 800 Kr til Dig og Inger – Jeg vilde gjerne vide hvormeget I nu har stående – da det nu kanske på lang Tid»
«Jeg har faaet Sagerne fra Dig, Inger og Oline og takker mange Ganger alle –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
« Jeg var i Kristiania forat prøve Dekorationerne til Universitetet – og forsøgte atter at finde en passende Leilighed eller Gaard – Det er meget vanskeligt – og alt er dyrt nu – Nu skal jeg se efter i Nærheden af Larvik»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
«Jeg har noen Tydskere i Besøg – jeg maler et Portræt – så jeg har meget at gjøre Skal snart skrive mere»
«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Ja kjære gamle ven vi blir gråhærdede Oldinge og alle vore Venner dør om os – Jeg kan ennu ikke si eller ta noen Bestemmelse – jeg skulde gjerne ta en Passiar med Dig – og en Kjøretur»
« Hr. Advokat Harald Nørregaard Kirkegaden Kristiania»
«Es wurde mich sehr freuen Ihnen hier in Norwegen zu begegnen – Sie wurden { … }eben in dieser Zeit viel von mir sehen können – ich offne eine grozse Ausstellung 1ste Februar in Kristiania – do … und die grozse Dekorationen werden Sie – mit Ausnahme d{ … }as kleiner grosse Sonnenbild in Hvidsten sehen konnen – Allerdrings in sehr schlechte Beleuchtung»
«Besten Danke fur die Karte!»
«Ich habe das Kupferdruck- papier erhalten und danke Ihnen vielmals –»
« Haben Sie viele herzliche { … }Danke fur die kurze aber schöne Stunden in den untererdische Lokale mitten in dem tobenden grozen Statt – { … }in { … }der { … }Statt { … }mit schönen und auch { … }merkwurdichen {e}Erinner{–}ungen haben – Es hat was merkwurdich bezaubernd bei sich diese kurze Stunden whelche jetzt scheint tradition { … }zu werden –»
«Ich habe eigentlich ziehmlich viel zu erzahlen (Ich habe a.B ein sehr grozses Haus gemiethet – wo ich hoffe ich Ihnen einmal zu Besuch bekommen werde – Dies Haus ist sehr grozs und ich denke die Dekorationen dort zu aufhangen konnen –»
«Die neu bestellten Blatter werde ich Ihnen sobaldsoweit es moglich ist schiecken»
« Maleren Ludvig Ravensberg Kgl. Fuldm. Grønvold Stensgd 1 Kristiania»
« Gode Nyheder – {i}Ingen Nyheder – Jeg haaber det er så Har forresten af og til hørt fra Dig gjennem Venner – La mig få høre lidt –»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
« Du faar skrive naar Du passerer Kristiania – Hvis muligt { … }faar vi være sammen en Aften – Thiis vilde gjerne træffe Dig og Jappe hin evige Ungdom – selvfølgeli – Det blir i Tilfælde Blomsten af Danmarks og Norges Ungdom –»
«Tak for sidst! Jeg er nu hjemme og { … }Du kan altsaa sende mig de Kobberstik eller Staalstik som jeg skulde have i Bytte for mine Litho og Raderinger»
« Hrrn Albert Kollmann Berlin SW Wilhelmstr 34 Ho{z}spiz»
«»
«in Berlin aufgesucht habe – Vielleicht sind Sie noch da. Ich war ein Tag in Berlin –»
« Ich habe Ihr Telegram bekommen besten Dank – – Sehr dumm das ich Ihnen in Berlin nicht aufgesucht habe – Ich fahre nach London morgen – und denke in 8 Tage auf die Ruckreise zu sein –»
«Ich danke { … }Ihnen herzlich fur das schone Glasbild»
« Tak for Brevet! Jeg er fortiden omflakkende da jeg ikke syns Festklæder passer mig –»
«Hierdurch erkläre ich mei- nen Austritt aus der Berliner Sezession.»
«Ich war { … }sehr nervos in Berlin { … }und muszte nach Meer – und frische Luft haben { … }Deswegen fuhr ich { … }weck – Meiner Gravuren wegen schreibe ich Ihnen bald zu – Ubrigens komme ich»
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«Kan det nytte at faa maalb‹undt› et sligt skadedyr af en kritiker – Å nei: rør endelig ikke ved ham – der ryker bare op lopper og lus og andet svineri –»
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«Es thut mir sehr leid aber ich finde die Farben drucke sehr unkunstlerisch besonder wenn es um Oel- gemalden und in grozser Format sich handelt – { … }Ich verweigere es immer – Ich hoffe – lieber Hrr Doctor, Sie meine Grunde verstehen werden – Sonst hatte»
« Forfatteren Hans E Kinck Mesnalien Aschehougs Boghandel Karl Johansgd Hersteds Kristiania Bestum»
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«Es thut mir leid Ihnen so spat antworten zu konnen – Meine Litho- grafie «Die Affe» kann das Blatt gern reproducieren – Bitte mir anstatt Honorar dafur ein Expl. Ihr Buch uber Radierkunst zu geben –»
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«Jeg var innom Dig men traf Dig ikke. { … }Jeg blir fredløs af alle udstillingerne nu reiser jeg atter nedover til Kysten jeg skulde bare udrettet noget – Jeg ser Du vil næste gang skrive om min Aasgaardstrandperiode og livsfrisen»
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«peinture probablement imposible desires vous des gravures quelle adresse newyork est ce que ca va direct line christiania newyork quelle temps ouverture»
« Je vous aves envoyer 8 Gravures – pis je ne pourrais pas vous envoyer»
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