wenn man im Auto an ihnen vorbei
oder zwischen ihnen hindurch fährt.
Darum gehe ich fast niemals zu
Fuß. Da gehört man jedem, dem
man begegnet, nicht sich selbst.
Jeder hat das Recht, an einem
herumzuzerren, einen mit Albern-
heiten anzuöden, einem Späßchen
vorzumachen, unbekünmert, ob man
in der Laune ist, zuzuhören oder
nicht. Im Leben muß man’s
machen, wie auf dem Schiff, –
nicht unter sich, nicht neben
sich blicken! Nur ins Weite!
Es ist das einzige Mittel, nicht
seekrank zu werden!