beinahe als ein Hemmnis und Einchn, obgleich natuer-
lich darueber kein Zweifel besteht, dass auch ich wie alle
anderen Menschen zunæchst auf diesem Wege s
næhert haben und zu Ihnen gekommen sind
che, das was die Chinesen „Tao” nennen, fængt doch erst
jenseits des Mitteilbaren und Diskutierbaren an und, um
mich kurz zu fassen, ich moechte Ihnen heute dafuer danken,
dass mir Ihre Kunst und Ihre Persoenlichkeit so viel „Tao”
vermittelt. Mir wurde das neulich wieder klar, als ich in
der
Fjordlandschaft und die von Ihrem Fenster aus gesehene
Mondscheinnacht erblickte.
Was nun Ihren 60. Geburtstag schliesslich noch an-
langt, so moechte ich Ihnen nur noch ein „
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