gen Haltung des Lebens im Felde
ist auf uns alle übergegangen.
Wie würde man sonst, wenn man
stündlich seine Nächsten in grösster
Lebensgefahr gewusst hätte, seines
Lebens haben froh sein können.
Jetzt wo das alles täglich in Frage
gestellt ist, denkt man nicht mit
weitsehender Sorge, sondern freut
sich des Augenblicks.
Politisch sehen m wir alle mit
Zuversicht in die Zukunft. Wenn auch
jetzt die Fortschritte klein und lang
samer sind, als im Anfang, sind
wir doch uns unserer festgegründeten