Nun ist mit dem Winter auch wieder Ihr Geburtstag herange-
kommen, und meine Frau und ich senden Ihnen gute Wünsche. Wir hoffen,
dass der böse Bronchialkatarrh Sie in diesem Jahre verschont und in der
Arbeit nicht stört.
Ich habe jetzt für den zweiten Teil des Katalogs eine Einfüh-
rung geschrieben, die ich Ihnen in der Annahme, dass es Ihnen angenehm
ist, sie zu lesen, gleichzeitig schicke. Wenn Sie sie gelesen haben, bitte
ich Sie, sie zurückzusenden und mir zu sagen, ob Sie etwas in tatsächli-
cher Beziehung Falsches darin gefunden haben. Dann möchte ich es gern ver-
bessern. Ich möchte dann gern, dass an den Druck herangegangen wird. Ich
halte mich verpflichtet, diese Arbeit noch zu machen.
Was mir noch fehlt, ist die Kenntnis der neu überarbeiteten
älteren
bitte Sie, mir das zu ermöglichen. Das einfachste wird sein, dass Sie
die Druckerei, wo sie gemacht sind, anweisen, mir je ein Ex. der neuen
Zustände zu schicken, die ich dann nach gemachtem Gebrauch Ihnen zurück-
gebe. Um es Ihnen zu erleichtern, lege ich gleich den Entwurf eines
solchen Briefes bei, in dem Sie nur die Adresse und die Bezei
Platten einzufügen brauchen, um ihn dann zu unterschreiben und wegzuschi-
cken.
Wenn das erledigt ist, ist das Manuskript soweit, dass ich es dem
Verlage übergeben kann. Ich gebe es nicht an
Der wird nun allerdings den Wunsch haben, und vielleicht die Bedingung