Ihr Telegramm vom 20. April habe ich an demselben Tage
telegraphisch beantwortet. Von einer mehrtägigen Reise
zurückkehrend, komme ich erst heute dazu, Ihnen den
Hergang der Sache mitzuteilen.
Herr
dass er mit Ihnen in Verbindung stehe, verlangte von uns
die Zusicherung, dass wir das Bild „Wellen gegen den
Strand” nach Schluss unserer Ausstellung auf unsere Kosten
an das
schon bei der Absendung an uns die Sendung mit Trans-
portkosten und Transportversicherung für beide Wege
Zürich-Bielefeld und Bielefeld-Zürich, die wir sofort bei
Empfang des Bildes zahlen mussten. Da ich von Ihnen
keine gegenteilige Anweisung erhielt, musste ich über-
zeugt sein, dass Herr Wartmann in völliger Übereinstim-
mung mit Ihnen handelte. – Herrn
sich Mitte März nach Ihrer Kollektion erkundigte, schrieb
ich, dass wir das Bild „Wellen gegen den Strand” vom
Kunsthaus Zürich erhalten hätten, und riet ihm, wenn
er das Bild nach
Wartmann in Verbindung zu setzen. Das hat Herr Flecht-
heim offenbar nicht getan. Nun bedauere ich, dass
ich nicht doch bei Ihnen angefragt habe, ehe das Bild
fortgeschickt wurde, wenn ich auch glaube, ganz korrekt