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Munchmuseet, MM N 204. Not dated. «Jeg vil ha meget at
gjøre fremover – blandt
Jeg osså en slags Memoirer»
Munchmuseet, MM N 2437. Dated 1902. «Ich habe Ihnen leider
heute nicht treffen können
Ich muszte bei Ar{t}zt – Am
Morgen bin ich 12 Uhr
zu {h}Haus. (das ist nicht
weit von
Secession –»
Munchmuseet, MM N 2439. Dated 1906. «Nach lange Ruhe geht
jetzt wieder mein Strom
des Lebens friedlich und
still wie der {S}stille
Flusz der Saalecks – und
die Sturme meine{ … }s Lebens
stehen wie alte Thurme
umgefl{ … }ugel{ … }t von Raben –»
Munchmuseet, MM N 2440. Not dated. «
Ich schiecke dies Brief { … }ab – {H}hoffentlich
werden Sie doch was es bedeuten soll
auszufinden können – Sollte ich ein neues
Brief anfangen furchte ich es erst in
3 Wochen fertig haben – Inzschwischen
habe ich ihr letztes Brief erhalten – Ich hoffe
{ … }wehlche { … }Katalogen verkaufen konnen – obwohl
hier jetzt Ende die Zeiten schwer { … }sind.
– Ich werde aber probieren – Ihre signierten
Drucke schiecke ich sofort Ihnen zuruck –
{ … } … {neue}5 neue und alte Druck schiecke
ich mit alz Weihnachtsgeschenck»
Munchmuseet, MM N 2442. Dated 1909. «Ich bitte
Ihnen{ … }zu freundlich
sein { … }zwei Katalogen
so bald wie moglich
mit { … }Angabe des Preises
an Hrrn Magister
Torsten Stjernschantz Nicolaygatan 19{zu}Helsingfors schiecken – Ich verkaufe
dort vi»
Munchmuseet, MM N 2443. Dated 1908. «Vielen Danke Ihres Briefes
ich bin mit Ihrer Antwort
an
Kolner-Kunstverein einverstandich –
– Es ist doch merkwurdich dasz
der Verein nicht diese kleine
ziemlich ‹zanf{ … }te› Gemalde nicht
vertragen kann – Ich bin neugierig
wie die Verein antwortet –»
Munchmuseet, MM N 2444. Dated 1909. «Ich bin von meiner
kleinen Reise zuruckgekommen
– und bin neugierig wie
es mit der Artikel geht –»
Munchmuseet, MM N 2445. Dated 1907. «Ich habe die Abrechnung
von
Commeter erhalten
– und werde mich damit
begnugend – obwohl berechnet
Sachen ist whelche { … }mir nicht
gehoren – \
Ungefahr 500 Mrks habe ich zu bezahlen/»
Munchmuseet, MM N 2446. Dated 1909. «Ich habe Hr
Hancke gebitten
die Arbeiten hierherschiecken zu
lassen alz ich die Portraits hier
ausstellen musz – In Falle
Hr
Hancke nicht abgeschieckt
hat – bitte ich Ihnen
telegrafisch Hr
Hancke veranlassen die
Sachen an Brehmen zu schiecken
mit … Die
5 Portraits und die Gravuren müszen
hierhergeschieckt werden –
Die Gravuren werde ich
einrahmen und { … }Ihm –
B … die fur Brehmen fehlend
Gravuren schiecken –»
Munchmuseet, MM N 2447. Dated 1906. «Ich bitte Ihnen jetzt in der Sache
Commeter sehr vorsichtich sein
– es handelt sich darum
vieleicht10
meiner Gemälden zu retten –»
Munchmuseet, MM N 2448. Dated 1906. «Ich musz Ihnen nochmals mit meinen
Angelegenheiten bemuhen. Sie werden wohl
bald ungeduldich – Es trostet mich dasz ich
bei Gelegenheit Ihnen es wieder gut
machen kann –»
Munchmuseet, MM N 2449. Dated 1906. «Ich belastige Ihnen so { … }oft mit
meiner {S}Angelegenheiten – und ich
musz Ihnen nochmals darum bitten
mir ein grosze Dienst zu machen –
Konnen Sie { … }mich helfen dazu dasz
ich von
Commetersche Handlung 400 Mrks
{v}Vorschusz kriegt –»
Munchmuseet, MM N 2450. Dated 1906. «{ … }Ich danke fur Ihre Brief
– { … }whelches ich erst nach ein
Aufenthalt in Berlin erhalten
{ … }habe – Ich schreibe Ihnen
nur in Schnelli{ … }gkeit zu alz
ich { … }halb in Bett bin – einer
Erkaltungskrankheit wegen –»
Munchmuseet, MM N 2451. Dated 1906. «Viele Danke fur die
Platten – Bald werde
ich wohl Zeit { … }und
Ruhe kriegen wieder
zu radieren – Jetzt gehe
ich für ein Paar Wochen
in Gebirge – Was meinen
Sie
ob w{ … }enn wir die
sam{t}mtliche Gravuren
fotografieren lassen?»
Munchmuseet, MM N 2452. Dated 1912. «Jetzt habe ich ein Bischen
Ruhe { … }für Schreiben – so uber
die Ohren mit Ausstellungen bin
ich noch nicht gewesen –»
Munchmuseet, MM N 2453. Dated 13.9.1914. «
Es hat mich
sehr erfreut dasz Sie mitten
in Ihre grosze Begebenheiten
auch an mir Gedanken gerichtet
haben – Die Be{ … }gebenheiten muzs
ja mich tief berühren – ich
whelch{ … }er viele meiner
schönsten Tagen in Deutschland gelebt hat – und so viele
meiner liebsten Freunde zwischen
die Deutschen zahlen –»
Munchmuseet, MM N 2454. Dated 1913–1914. «
Haben Sie
viele herzliche { … }Danke fur
die kurze aber schöne Stunden
in den untererdische Lokale
mitten in dem tobenden grozen
Statt – { … }in { … }der { … }Statt { … }mit schönen
und auch { … }merkwurdichen {e}Erinner{–}ungen
haben – Es hat was merkwurdich
bezaubernd bei sich diese kurze
Stunden whelche jetzt scheint
tradition { … }zu werden –»
Munchmuseet, MM N 2455. Dated 1914. «
Es hat
mich sehr leid gethan
Ihnen nicht in Berlin erreicht zu haben – Ebenso
hat es mich geargret diesmal
nicht … einmal die kurze
aber intressante Stunden
in den merkwurdiche stille
Keller mitten in Hamburg mit Ihnen zu verweilen –»
Munchmuseet, MM N 2456. Dated 1914. «Vielen Danke fur {I}die
schonen Stunden in Hamburg Diese kurze Stunden in
den merkwurdich unter-
erdische Keller hat was
mystisch anziehend bei
sich – Die tobende Stadt
{ … }umher – und dabei die
viele Erinnerungen!»
Munchmuseet, MM N 2457. Dated 1926. «Sehr Schade dasz wir uns { … }dies Herbst
nicht
Herbst getroffen haben Mundlich
konnte ich denn
d … verschiedens
erklart habe – und Sie auf Ihre
Seite –»
Munchmuseet, MM N 2458. Dated 1926. «Uber das alles hoffe ich doch bald
personlich mit Ihnen zu sprechen –
– Aber dasz is ja auch alles
schwieriger geworden – Die Bronchit –
anfalle whelche 6 Wochen immer ‹nimmt› scheint bis 5 mal pr Jahr zu
kommen –
Ich Meine Nerven sind
schlimmer und schlimmer – und
ich kann nur dagegen Arbeiten
durch viel Ruhe – Dazu { … }hat
die Arbeit sich vermehrt – Die grozse
{ … }Lebensfries – Tagbuchaufzeichnungen
wh{ … }elche ich versuche zu fertigmachen –
Durch die Nahe der Stadt werde
ich viel beunruhiget –
W Die Steuer
giebts was fruher nicht war –
ist jetzt fur mich eine besondere
Arbeit – Es nimmt mir furchtbar
Zeit –»
Munchmuseet, MM N 2459. Dated 1926. «Denn habe ich mich gedacht dasz
die
alte Ausstattungen der alte
Katalog gebraucht werden konnte
und dasz sonst d{ … }as Grafik genugend
zu Ausstattung des Buches war –
(auch zu Vignetten – whelch
d … viele
dazu sehr geeignet sind) Nun ist es
ja auc{ … }h so das mein Grafik
dazu besonders nutzen
wir könnte
alz die meisten ja ganz unbekannten
sind – und viele nur in ein Paar
Expl. gedruckt sind – Die haben denn
die volle Interesse ein Original-
zeichnung – Ich dachte auch
da … (Ich bin auch noch der Meinung)
dasz die Samlungen in Berlin und
Hamburg genugend Materiale fur die»
Munchmuseet, MM N 2460. Dated 1926. «Ich habe von Anfang fur die Reproduktion
meiner grafische Arbeiten kein Lust – Ich hatte
selbst ein Plan ein Werk auszugeben – Weder
in Arnold Buch oder der grozse Katalog»
Munchmuseet, MM N 2461. Dated 1925–1926. «
ich z{ … }u bitten alz ich ja alz
Wirth { … }leider in gegenwartige Verhalt-
nisse nichts leisten kann –»
Munchmuseet, MM N 2462. Not dated. «Ich bin jeden Tag im Begriffe
die jetzt so oft geplante Reise uber
Deutschland nach Venedig zu ausfuhren
– { … }Aber ist immer Hindernizse – Zeit
die 3 letzten grozse Atakken von
Bronchitis – whelche mich die ganz
letzte Fruhjahr – und Herbst geplagt
haben bin ich jetzt ein halbes Jahr
ganz davon frei – Aber
… jetzt ist
es ein Magenleiden whelche mich
angegriffen hat – und ich wheisz nicht
zu was es werden wird – Ich muzs
Diæt halten – und es ist allerdings
schwer auf die Reise –»
Munchmuseet, MM N 2463. Dated 1927. «
Hier lazst es sehr
schwer drucken – Jedensfalls wurde
es lange Zeit nehmen –»
Munchmuseet, MM N 2466. Not dated. «Ich hoffe Ihnen jetzt
{ … }dann und { … }wann einige
Mitheilungen geben zu konnen –
Allerdings bin ich eben jetzt
zu ein Beschluzs gekommen
whelche dagegen eigentlich reden
sollten – Ich
… bin zu der
Glaube gekommen dazs die
Schwache
wovon ich die letzte Jahre
gelitten habe – eigentlich
sein hauptsachliche Grund in
Uberanstrangung liegt – und daz»
Munchmuseet, MM N 2467. Not dated. «Ich habe mich ubergelegt wie
ich am besten Ihnen mit dem
Fertigmachen des Katalogs helfen
kann – Leider ist
ist es mir so
schwer mich auf Deutsch verstandich
zu machen Wieder ist { … }es nur
bis jetzt mit zerissene Briefe
geblieben –
Nachs Ich glaube ich
werde
Hudtwalcker bitten mir
zu helfen – Er spricht ja Norwegisch
und ich werde Ihm schreiben –»
Munchmuseet, MM N 2468. Dated 1929–1930. «Professor
Sauerlandt hat
sich nicht bei
b mir
gemeldet – Heute habe
ich in
Victoria Hotel nachgefragt aber er ist
weitergefahren – Sie wissen
das ich so gern meine
Freunde von Deutschland sehen werden – aber das
leider das
Fl Vermogen ist
schwach – Wenn ich mich
entschuldige ist es nur»
Munchmuseet, MM N 2469. Not dated. «Ich schlage einfach vor
– Sie machen einfach mir
eine neue Auflage der alte
Katalog – Sie konnen denn
die alten Vignetten und
und Radierungen brauchen –
Denn fugen Sie einfach die
neue grafische Arbeiten zu –
– Die 2 Platten werde ich
denn verstarken und korigieren –
– Spater werden wir
hoffentlich die grozsen Wek
mit Reproduktionen machen –
– Wenn Sie hoffentlich einmal
hier mich besuchen werden»
Munchmuseet, MM N 2470. Not dated. «Vielen Danke für ‹Ihr› freundliches ‹Briefes›‹und› für Ausrichtung meiner Komision –»
Munchmuseet, MM N 2471. Dated 1906. «Die
Commetersche Marokko-affaire ist auf
die Höhe – und es droht mit offen Krieg –
Scherz zu Seite – Er ist wirklich unangenehm
und es scheint alz ob er mich in eine Falle
haben will – Selbstredend wird ein schlaue
Kaufmann mich
leicht in einen kleinen Contractbruch
bringen
können – Erstens argert er mich durch viele
kleine Sach{ … }en – Er antwortet an Beispiel
bei {n}Nahe nie –»
Munchmuseet, MM N 2476. Not dated. «
Ich möchte gern Ihre
Meinung um Kunstvere{ … }\in/{ … }\i/n Hamburg hören – Kunstverein hat mich ja mit
Briefe und Telegrammen { … }\b/ombardiert und
auch so geschrieben das ich glauben möchte
Das Sie und Hudtwalcker und mein\e/ Hamburger Freunde durch die Ausstellung
sehr erfreut wurde – Sie haben geseh{ … }\en/ wie die Ausstellung arangiert würde –
Ich { … }\nehme/ die S{ … }\ache/{ … }\von/{ … }\der/ komisch{ … }\er/ Seite – und werde mich nicht ärgren lassen –»
Munchmuseet, MM N 2477. Not dated. «Ich habe ein { … }merkwurdiche
kleine Notis in
Kunst und Kunstler gelesen –
Bruno wird sich wohl
auf irgendwo rächen – Es wird
ja schon in Leben wenn private
kleine Scherze losgerissen von
seiner Zusammenstellung in Zeitungen
offentlichgemacht wird –»
Munchmuseet, MM N 2478. Not dated. «
Wenn ich uber die Furcht
mein Grafik zu machen
so liegt es darin dasz ich
verstehe dasz die Arbeit
sich der Katalog sich dadurch
einig sich verzogert –»
Munchmuseet, MM N 2479. Not dated. «
war nicht in Sköien möglich
zu machen – Ich habe aber
gedacht auf die Reise was
machen zu können –»
Munchmuseet, MM N 2480. Not dated. «Es thut mir leid aber
viele Zeichnungen sind unmoglich
zu schaffen – Die wenige ich
besitse, kann ich
für meiner
Arbeiten
wegen nicht ein Monat
entbehren – Die wenige ich
mit grozsen Mühe von { … }ein
Paar Kunstsamleren ausgeliehen
bekommen
werde dürfen nicht mehr
wie { … }etwa 2 Monaten wek
sein –»
Munchmuseet, MM N 2481. Not dated. «Vielen Danke für Ihre
Briefer – Ich finde es
korect richtig was Sie behauptet haben
– Es ist doch eigentlich merkwurdich
dasz diese kleine Samlung Gemalden
whelche uberall ausgestellt sind
und
… gar nicht zu meine
wilden Sachen gehört nicht in
Koln angenommen wird –»
Munchmuseet, MM N 2483. Not dated. «Herzlichen Danke fur Ihre
freundliche Briefes – aber
die Nachricht uber Ihre
schweren Verluste hat mich
tief geschmerzt»
Munchmuseet, MM N 2484. Dated 8.8.1935. «Ich sitze in der Stube an Nedre
RammeHvidsten wo wir vor lange
Jahren oft sazsen und uns schön
unterhalten haben –»
Munchmuseet, MM N 2485. Dated 1922–1923. «Ich habe Ihnen neulich
2 Gravuren geschieckt – Ein
ist unsere gute Dr Wartmann»
Munchmuseet, MM N 2486. Dated 1922. «Ich {h}bin endlich dazu gekommen
ein Bischen in Ihre Document zu
kucken – So schlimm wie ich dachte
ist es doch nicht – sonst ware ich
jo ganz trostlos gewesen – { … }Die Marter-
qvalen in der Inquisitionskeller des
Dr Wartmann ist nur noch ein
Schander – Drei { … }mal die ganze
Geschichte repetieren – Die böse
Traume der Schuljahren war
Wirklichkeit geworden –»
Munchmuseet, MM N 2487. Not dated. «
Jetzt finde ich
doch dasz wir muzsen was von
einander hören – Was haben Sie doch
fur ernste Tagen durchgelebt – Ich habe
so oft von Ihnen gedacht –»
Munchmuseet, MM N 2488. Not dated. «
Hr Professor Saurland hat sich nicht gemeldet – Ich habe
an der Hotellen gestern nachgefragt und
erfahren in Victoria Hotel das er wieder
zuruckgefahren ist – Ich habe mich
eingerichtet um Ihnen nach {v}Vermögen
zu Dienst stehen – Sie wissen das ich
sehr willig { … }bin das leider das
Fleisch nicht immer zu mein
eigene Dienste steht – Ich denke oft
an die schöne Stunden in Skandsen»
Munchmuseet, MM N 2489. Not dated. «Ich habe Ihnen lange schreiben
wollen und es ist jetzt sehr verspetet
wenn ich Ihnen herzlich fur die
Widmung Ihre kleine Novelle –»
Munchmuseet, MM N 2490. Not dated. «
Die Ausstellung in
Hamburg ist ‹gesch{ … }lifen› – Es { … }war
keine Freude Freude für mich;
auch keine Freude für a … die
Besitzeren meine Gemalden whelche
seine Gemalde jetzt ein { … }Jahr ausgebeten
haben – Ich werde Ihnen später naher
zu diese Angelegenheit zuruckkommen
und wie Hr Brorson aus Weimar ‹mir› mit den schönsten Versprechungen
… { … }Telegrammen und Ihnen und
Hudtwalcker genannt zuletzt meine
Wiederstand gebrochen ha{ … }t. Die Chemnitzer
Kunsthutte hat die Gemalden zu
ein Ereignizs gemacht Es wurde die
schönste Ausstellung ich in Deutschland gehabt habe – Meine Gemälden sind
in Freien gemalt berechnet für
he ruhiges helles Licht – nich in»
Munchmuseet, MM N 2492. Not dated. «
ja nicht sagen es eine gluckliche
Veranstaltung war. Der Kunstverein hat ja mich dazu zu sehr aufgefordret
und um es erreichen Ihnen und
Hudtwalcker und Hamburgerfreunde ad erwah{ … }nt – Ich glaube kaum Sie mich
dazu gerathet hat –»
Munchmuseet, MM N 2493. Not dated. «Die Ausstellung in Hamburg war keine
gluckliche Veranstaltung. Ich verstehe
nicht das der Weimaer Hrr { … }mich so
auszerordentlich eifrig zu diese Ausstellung
zugeredet hat und so negli … die
Ausstellung arangiert hat – { … }Es war
ja Räume fur Grafik bestimmt –
Er hat jo
auch Ihnen und Hudtwalcker‹erwahnt›»
Munchmuseet, MM N 2494. Not dated. «Meine Ausstellung in
Hamburger
Kunstverein ist G{ … }ott sei { … }Dank
zu Ende – Ich werde später ein
Bischen uber dies Sache näher sprechen –
Ich habe ja einmal bei
Bock
und Sohn ausgestellt Dann haben
die Leute whelche
aufgehangt haben meine Gemälden
von Schreck fast untergefallen –»
Munchmuseet, MM N 2495. Not dated. «Uber der Ausstellung – Kunstverein
whelche Hr ‹Brorsen› aus Weimar mit
vieler viele Telegramme und
Briefe
und a … B … mit und Versprechungen
und Ihre und
Hudtwalckers Namen
ist wohl am besten nichts zu
sprechen – Das heiszt spater werde
ich gern daruber mehr ausfuhrlich
sprechen – Ich bin uberzeugt das es ‹richtich› ist wie
Oberheide gesagt hat: Weder
Sie oder
Hudtwalcker hatte mich zu
diese Ausstellung gerathet –»
Munchmuseet, MM N 2496. Not dated. «
Wieder ist ein
Jahr gelaufen wieder Frühjahr
wied{ … }er Reiselust – Hoffentlich
werde ich die lange geplante Reise
Hamburg, (Ihnen und Ihr Haus einmal
wie sehen) Paris (Delius{)}der lahme
und blinde) Riviera (alte Platze)
und Italien – In 3 Jahren habe
ich mich nicht ausfahren gewagt –»
Munchmuseet, MM N 2497. Not dated. «{Die}Meine Ausstellung in Hamburg ist
glucklicher weis‹e› zu Ende – Es ist die
letzte eine lange Reihe Ausstellungen
ich in Deutschland gehabt habe –»
Munchmuseet, MM N 2499. Dated 17.12.1932. «Besten Danke für die liebenswurdiche
Briefe von Ihnen und
Schiefler. Ebenso fur
die liebe Gruzse von «Die kleine Engel» –
Es freut mich alles gut bei Ihnen steht
und das
Schiefler wieder hergestellt nach
seine schwere Leiden –»
Munchmuseet, MM N 2500. Not dated. «Besten Danke fur die freundliche Brief
von Ihnen und
Schiefler – Es hat
mich sehr erfreut zu horen dasz
es alles gut geht und das
Schiefler nach seine viele Krankheiten in
gute Besserung ist»
Munchmuseet, MM N 2502. Not dated. «Meine Gedanken gehen oft an Ihr
Hauses und es ist mit Schwermut ich
a{ … }n { … }Leiden meines liebes Freundes denken»
Munchmuseet, MM N 2503. Dated 1925–1936. «Es ist ja eine fatale Geschichte
mit den Verlegeren des Katalogs
– Ich möchte am liebsten personlich
daruber sprechen – Vielleicht lazst
es sich in Schweiz arangieren.
Ich werde wahrscheinlich da sein
in Mai – Augenblicklich
muzs ich alles lassen um
ein hochst notwendich Ruhe
zu haben – Wahrscheinlich
musz ich die Sache ernst nehmen
und vielleicht mich ein Jahr»
Munchmuseet, MM N 2504. Dated 1925–1936. «Es ist ja eine fatale
Geschichte mit dem Verleger
des Kataloges – Ich mochte
am liebsten personlich daruber
sprechen – Vielleicht konnten wir
uns in Schweiz treffen –»
Munchmuseet, MM N 2507. Not dated. «
Ich habe die {g}Gravuren
bekommen – Bestens Danke. Ich werde die versuchen die genannten Drucke { … }Ihnen schaffen.
Ich habe ja von diese nur ein Paar Exemplaren.
– Sie müszen ein Bischen {g}Geduld haben – Wenn
die Steine sehen konnte glaube ich die wollten
Thränen fallen lassen uber die Tragedie was si{ … }ch
fur mich Briefe und Geschaftliches ist – Diese
Kaos! … Es besteht { … }fast nur in Suchen –
nach der Feder, nach Adressen, nach Briefe – und
umsc{ … }hreiben – Ich möchte { … }Ihnen bitten mir
noch whelche … Gravuren nennen whelche
Sie nicht { … }besitzen –. Ich werde gern Ihre
Collection damit supplieren – Ich denke immer
daran das die Kunst an für Ihnen dobbelt
Arb Bedeutning hat. Alz Sie schwer sehen
können, hilft es Ihnen in verbindung mit
die Auszenwelt zu bekommen – Ich erinnere mich
wie Sie vorigen Jahr in der herlicher Sommer-
nacht uber die Beleuchtung gefreut habe –
Ich glaube man auch in gewisse Weise
mit ganze Körper sieht.»
Munchmuseet, MM N 2508. Dated 1920. «Ich danke Ihnen fur das Brief – Es ist
Schade dasz ich dieser Sommer nicht wohl
bin sonst hatte ich Ihnen gebitten hier
zu kommen – Wahrscheinlich wurden Sie lieber
i { … }Ruhe sein wie Sie mir geschrieben
haben – aber es hatte doch schon gewesen
– Ich habe so viele schone Erinnerungen
von { … }Ihre Besuche – Ich muzs an Kösen denken – wie war es d‹or›t schön –»
Munchmuseet, MM N 2509. Not dated. «
Es hat mich
sehr geschmerzt das Sie krank
gewesen sind aber glucklicherweise
sind Sie wieder gesund – { … }Ich hätte ja
selbst ahnliche Symptomen damals in
Kopenhagen von etwa 20 Jahren – Ich
glaube die Schwierigkeit in Geselschaften zu
gehen und überhaupt mit mehreren
M{ … }enschen zusammen zu sein ist eine Folge
davon – Ja, genau vor einem Jahre waren
Sie hier{,}– {w}Wir waren zusammen auf
Skansen die schöne Sommernacht – Schade
das ich erkältet wurde es släge mich
vollständich nieder – Jetzt ist wieder die
Nächte helle – es ist das schönste Zeit –
Ich habe ja lange gedacht wieder eine
Reise zu machen – Es ist nicht so leicht»
Munchmuseet, MM N 2510. Dated 8.3.1921. «Besten Danke fur Ihre Brief –
Es hat mich erfreut zu horen dasz
es bei Ihnen alles gut geht –
– Ich werde {d}ja sehr gern so
weit es nur moglich i{ … }st Ihnen
mit der Katalog behilflich sein –»
Munchmuseet, MM N 2512. Not dated. «Ich schiecke Ihnen eingelegte Schreiben –
Sie sehen es handelt um die ganz
schlecht arangierte Ausstellung in
Kunstverein –
Es war mich nicht lieb diese Samlung
Gemalden – die beste Samlung ich in
Deutschland gehabt hat und ‹naturlich› in Chemnitz so wunderbar arangiert
wurde und zu ein grozse Ereignizs
war so mishandelt zu sehen.»
Munchmuseet, MM N 2513. Not dated. «
Die Ausstellung in Hamburg war eine ungluckliche Sache – Ich kann nicht
anners sagen das Hamburger Kunstverein hat
mir mehr wie negligierend behandelt – Nach
viele zudringliche Briefe und Telegrammen und mit ha{ben}t KunstvereinSie mir aufgefordret auszustellen –
{m}Man hat esIhnen auch gesagt das ‹{ … }Sie› … und
Hudtwalcker in Kunstverein war. Ich möchte
denken das ich durch endlich Einwilling wurde
ich meine Freunde in Hamburg eine
Fremde machen – Ich werde später auf
diese Sache zuruckkommen – Man hat ja
eine meiner bester Ausstellungen in Deu{ … }tschland z in Hamburg zu nichts gebracht – {I}Sie werden
wohl auch gesehen habe wie es arangiert
wurde – Ich habe ja auch in fast 2 Monaten
kein Nachricht von die Leute bekommen.»
Munchmuseet, MM N 2514. Not dated. «Nun ist meine Ausstellung in Hamburg geschlossen – Ich kann nicht anners sagen:
es war eine unglückliche Veranstaltung.
Vor ein Jahr bekam ich von
Dresdener
Kunstlervereinigung die mich zu Mitglied
erwählt hat eine Einladung eine Colection
Gemalde zu schiecken und diese sollte
Mittelpunkt der Ausstellung sein – Ich habe
mich mit grozsten Muhe versucht ein
schone Samlung zu schaffen und diese
wurde auch sehr gewürdiget. Nachtens hat
Chemnitz Kunsthütte die Gemalden bekommen
und habe mit die grozsten Anstrengungen
und Umkosten Gemalden von Mussæen
und Privatsammler geschafft. Ich kann
sagen es wurde die schonste Ausstellung
ich in Deutschland gehabt habe. { … }Nachtens
waren die Gemalden in Leipzig ausgestellt
– Es wurde nichts gespart um dies
Ausstellungen zu Ereignizs zu machen –»
Munchmuseet, MM N 2648. Not dated. «Vielen Danke für so freundliches ‹Brief und› für Ausrichtung meiner Komision –»
, .
[The text of the letter is not yet available.] Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 336. Dated 5.2.1903. «
{‹I›}die Exemplar des
Corespondent – Ich habe
in Bauer die beide
Aufsatze gelesen – whelche
mich sehr interesiert
haben – Ich werde
uber Hamburg gehen
– wann ich nach
Paris fahre und
werde es mir sehr
freuen Ihnen wiederzusehen»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 347. Dated 1904. «Ich musz Morgen oder Ubermorgen
nach Paris fahren um auszustellen
und schreibe Ihnen denn näher
zu – Vorlaufig nur meinen
herzlichen Dank für Ihre
freundliche Hilfe! Ich habe
ein neue Probekontrakt an
Dr.
Linde hingeschieckt –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 350. Dated 10.3.1904. «
Ich habe aus
Lübeck durch Dr. Linde ein Druck von
Lübeckerthor Ihnen ‹em› schiecken lassen
Ebenso gestern eine Rolle mit meiner
Selbstportrait und zwei meiner letzten
Lithografien – Die letzte „Salome” und
„Madonna” habe ich Ihnen und Ihre
Frau Gemahlin alz Grusz geschieckt –
„Selbstportrait” und „Lübeckerthor” sind
durch Dr. Robinow von mir bestellt –
D{och}\arf/ ich bitten es zu besorgen –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 351. Dated 21.3.1904. «Es freut mich dasz Sie
das Blatt „Salome” gern
haben – Es ist moglich dasz
ich ich dieses Blatt spater
farbich machen werden
Bruno drangt darauf das
ich Ihnen das
Vorlag geben
soll – Ich bin nicht sehr
dafur – und warte ein
Bischen – Wenn ich nach
Hamburg kommen werde»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 353. Dated 1904. «Wie ich schon Ihnen mitgetheilt
habe ware es jetzt nutzlos gewesen
‹hier› das Sie hier \
jetzt/ komen – mein herzlichsten Dank
fur das Vorschlag – {‹Wenn›}\
Ich/ lebe jetzt ganz
ruhig in Trawemunde nur mich zu erholen
und fahre Nachmittags { … }\
nach/ Lubeck um
das
Portrait Dr. Linde fertig zu bringen –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 355. Dated 27.4.1904. «
Ich
bin einige Tagen in Trawemünde
gewesen und habe Ihre Karte
von Berlin erhalten. Ich werde
wohl nicht diese Woche nach
Hamburg kommen konnen – Dr. Linde geht mit mir wahrscheinlich Anfang
nachste Woche nach Hamburg und
werde Ihnen besuchen – Schreiben Sie mir
bitte wann Sie in Hamburg sind
und wie lange Sie in Hannover bleibt.»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 359. Dated 15.7.1904. «Ich lebe jetzt still und
ruhig in meiner kleiner
„Palais” und arbeite
viel – Ich arbeite auf einer
Fries für Dr.
Linde (fur
ein seine Zimmern) und
auf ein groszes Bild, badend
Männer Ich arbeite
alle immer in meinen
Garten und werde ich bald
einige Fotografien schiecken –
Sonst habe ich mit Norwegen vi{l}\
e/le Unangenehmkeiten und
denke oft mit Dankbarkeit
an den Deutschen whelche fur
mich so stark eingetreten
haben –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 363. Dated 15.1.1905. «Ich bin in Lubeck aber wieder
von Influenza erkrankt – Ich
werde so schnell wie moglich
{D}\
d/ie Drucke senden – Mein Portrait
von Fraulein
Warburg ist fertig –
Es wollte mich sehr freuen ob Sie
und Ihre Frau Gemahlin es bei Hr
Warburg ansehen wollten!»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 367. Dated 1905. «Es war mich schwer vorlaufig
in Hamburg zu sein – { … }\
Ich/ habe den Beschlusz genommen
mich ganz zu erholen –
Meine Nerven sind verdorben
– Es war eine gefahrliche
Stelle bei
Giebfried – und
es kam zur Scenen w{‹e›}\
h/elche
in letzter Zeit
gekommen ofter passiert sind –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 368. Dated 1905. «
bekommen habe – Ich habe
alles gemacht um die
Attacken zu verhindern aber
– doch – wenn irgend ein
Gelegenheit – das man mir
zu trinken animiert \am Beispiel/ ist
es wiedergekommen – Dabei
habe ich die vollsten und
starksten Lust zur Arbeit
und ist voll von Ideen –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 370. Dated 1905. «
Schweden noch machen
werden Die Revolution
ist in schonste Ordnung
gegangen ein vollständige
Monsterrevolution – Alle
{‹b›}\s/ind ruhige und
wartet was kommen
wird – Fur meine Gesundheit
ist eben nicht diese Spannung
nicht gut – Hier in voller
Ruhe bin ich wohl aber
der kleinste {e}\E/reg{g}\u/ng macht
mir krank – Die Arbeit geht
gut – Nun denke ich
sehr daran was ich thun
soll ob Krieg kommt –
mit meine Arb Gemalde»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 372. Dated 26.8.1905. «
alles gut – Wir sind alle
Deutschland dankbar für
den Beweis der Sympathi
von Deutschland bekommen
haben – Das Por letzte
Fotografie der klein Frauleins
ist das beste – und
werde ich diese alz Mittel
um radieren brauchen –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 373. Dated 9.11.1905. «
so leicht geht es nicht in
Rusland – Nun hatten wir
ohne Blutvergesz gratis auch
Republik bekommen – aber
merkwurdig genug macht
man es nicht – das heiszt
es ist eine grosze Bewegung
dafür – aber ich glaube doch
dasz ‹es›Carl von N\D/anemark Konig wird – Was sagen Sie
dazu – In Deutschland ist
jo auch ernste Zustande
gewesen hore ich – man spricht
wenig davon aber es liege doch
in der Luft – Meinen Sie es
zu Krieg wird – Hoffentlich geht
es Ihnen und Ihren Haus gut –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 374. Dated 29.11.1905. «Es ware sehr schön wenn
Sie hier kommen konnten –
Ich mochte allerdings gern nach
Hamburg kommen eine Ausstellung
wegen auch aber wenn ich einmal
wirklich gesund werden
soll – musz ich in längeren Zeit
viele Ruhe haben –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 376. Dated 19.12.1905. «Besten Dank fur Ihren Brief
Es scheint mir auch ein
groszes Opfer zu sein hier in
die Feiertagen zu kommen –
und es zeigt Ihre grosze Interesse
für die Sache dasz Sie hier
kommen werden – Ich { … }\
wer/de
mir noch langere Zeit hier
bleiben und sicher in den
von Ihnen erwahnten Tagen –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 380. Dated 7.1.1906. «
ausgewahlten Gravuren – whelche
Sie kaufen wollen – (Mit
Ausnahme zwei{S}\)/ alz Geschenk
zu nehmen – Sie haben so
grosze Muhe mit der
Arbeit und es freut mich
so sehr die Interesse Sie
dafur haben – Wenn man
ein solches Interesse sieht
kriegt man Lust an
neue Arbeit –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 381. Dated 1906. «Heute nur meinen
herzlichsten Danke für die
zwei freundliche Briefe
und die Kupferplatten –
whelche gut angekommen
sind – Ich schreibe nachher
mehr; ich habe ein schlimmen
Influenza bekommen
und musz in Bette –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 386. Dated 19.2.1906. «Hier mit der
‹Priz› Prinzessin! Haben
Sie der Kritik uber den Fries erhalten?
Ich mochte Ihnen bitten wenn Sie noch
die Zeitungsausschnitt haben – mir es zu
zuruckschiecken alz ich es brauche –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 388. Dated 1906. «Ich habe die
Commetersche Kunstsalon diesmal seine Wille dürchsetsen \
gellass/en
und auf die Bedingungen whelche in
sein Brief aufgesetzt {ist}\
sind/\
eingegangen/ – Ich bitte Ihnen
doch nachzusehen dasz die Gemälde nicht
verniss

iert werden – Commetersche Kunstsalon
zeigt schon Zähne und höflich
ist er nicht – Doch glaube ich es
besser ist jetzt gute Mienen an schlechte
Spiel zu geben – alz ich doch meine
Gesundheit wegen Ruhe haben musz –
F … Der Sache wegen ist es auch besser»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 392. Dated 15.3.1906. «
nach Badort Kosen umgezogen
habe – Hier habe ich ein
schones groszes Zimmer alz
Atlier und glaube ich hier
mich gut erholen können
– ich werde Soolbäder nehmen –
– Ich schreibe also baldigst wieder –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 396. Dated 1906. «Ich danke Ihnen bestens für die
zwei Zinkplatten – Nun musz ich Ihnen
wieder um ein Dienst bitten – { … }\
W/urden
Sie mir bis nachste Monat 150 Mrks
uberlass

en – Ich bin vollstandich ohne
Geld und die Arbeit stockt – { … }\
In/ alle
Falle schiecke ich Ihnen mitfolgend
Brief an Dr.
Linde mit – auf diese
Papier wird er Ihnen in 3 Monaten der
Sum zahlen – Dr. L. schuldet mich
auf das grosze ”Sommernacht–” noch 2000 Mrks»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 397. Dated 1906. «Vielen Danke für die
Sendung 150 Mrks – es
ist sehr verspatet geworden
meine
w Reise nach
Berlin wegen – Ich danke
auch fur den letzten Brief –
Ich werde so bald wie
moglich die Fragen
beantworten – Es ware
gut wenn das Buch»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 400. Dated 1906. «
Der Hr Suhr ist mehr wie unangenehm – Ich
habe Ihm hoflich ‹getra› gebitten mir 300 Mrks
Vorschusz zu geben – antwortet
er sehr unhöflich – (Er bittet
sich weiter Forderungen ab)
und alz ich Ihm schreibe
ich musz meine Gemalde
hohere Preise geben – Schreibt
er schroff zuruck –»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 419. Dated 1906. «
Ich bin nur
hier fur einige Zeit – vielleicht mache
ein klein Reise { … }\fur/ ein Tag zu Offnung
des Gespenster – Die Stadt schadet mit aber
noch immer sehr – Ich habe gesucht nach
Ihr Fragenbogen – Es ist unmoglich zu
finden – Vielleicht ist es auf mein Reise
wekgekommen – Oder ist mein Brief wek-
gekommen? – Commeter macht mich
immer neue Unangenehmkeiten – Ich
musz zu ein Rechtsanwalt gehen –
konnen Sie mir eventuel ein guter
Mann in Hamburg whelch nicht
… »
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 474. Dated 1908. «Ich werde erst meine
sammtliche Sachen unter-
suchen und sehen was
ich von den verschiedenen
Drücken haben – Es ist
notwendich das ich selbst
von jeden Drucke ein
Exemplar besitzt – Aber ver-
schiedenen sehe ich schon
einig Sie bekommen konnen –
Mit die Preise werden wir
schon einig – Ich werde
auch von neue Druck in»
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 1273. Dated 25.1.1909. «
1) Das grosze Portrait Rathenaus2) Portrait der Franzose3) Das junge { … }\n/achte Mädchen
auf ein Bett sitzend –4) Portrait eine Norwegern
(ganze Figur sich gegen
ein Gitter stützend)5) zwei Kleines Damen bildnisz
stehend6) Kleines Damenbildnisz
sitzend –
Diese müszen notwendich
an {‹D›}\
K/ristiania geschieckt
werden – sofort –»