Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 349
PN 349, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg. Datert 1904. Brev til Gustav Schiefler
Forklaring av tegn og farger i visningen
NB: Kombinasjoner av virkemidlene forekommer!
Munchs skrevne tekst
overstrøket tekst
Munchs skrevne tekst
Munchs skrevne tekst
tekst skrevet av andre enn EM selv
store strykninger gjort med strek, kryss el.l.
fet tekst er trykt tekst
{overskrevet tekst}
\tilføyd tekst i linjen/
tilføyd tekst over linjen
tilføyd tekst under linjen
lakune/uleselig tekst merkes med ...
‹uklar/vanskelig leselig tekst›
endring av rekkefølgen på ord
Billederne forhåbentlig2 bliver1 god
Lieber Hrr. Landrichter!
Ich bin wieder in Berlin
gehe aber bald nach Weimar
– Ich habe wohl die Herrn in Kunsthalle
vieles zu thun ge{‹macht›}\geben/
durch mein Depeschen, aber
ich war plötzlich ohne Geld.
– Die Abrechnung werden Sie
alzo \hier/ … so freundlich sein
mir zu schiecken – Es ware
gut so bald wie moglich
alz ich bleibe hier nur
einige Tage – Ein Radierung
zwei Menschen habe
ich von Paris geschieckt –
– Das Selbstportrait und
Lubeckerthor schiecke ich
von hier – Ich schiecke
gleichzeitig mit zwei
Sachen für Sie und Ihre
Frau Gemahlin –
Ich denke in April uber
Lubeck nach Norwegen zu
fahren und werde denn
erst {in}\zu/ Hamburg gehen –
Es wird mich {S}\s/ehr freuen
Sie und Ihre Haus
wiederzusehen – Ich habe
noch nicht den Kontrakt
mit Cassirer gemacht.
{Es}\W/enn {‹Sie›}\Ich/ über Hamburg
konnten wir uber die Katalog
sprechen whelche Sie so
freundlich war – zu machen
wollten –
Herzlichen Grusz
Ihr Edvard Munch
Bitte auch Ihre Frau
Gemahlin zu gruszen