Munchmuseet, MM K 3504
MM K 3504, Munchmuseet. Datert 01.12.1921. Brev fra Paul Cassirer, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt.
Forklaring av tegn og farger i visningen
NB: Kombinasjoner av virkemidlene forekommer!
Munchs skrevne tekst
overstrøket tekst
Munchs skrevne tekst
Munchs skrevne tekst
tekst skrevet av andre enn EM selv
store strykninger gjort med strek, kryss el.l.
fet tekst er trykt tekst
{overskrevet tekst}
\tilføyd tekst i linjen/
tilføyd tekst over linjen
tilføyd tekst under linjen
lakune/uleselig tekst merkes med ...
‹uklar/vanskelig leselig tekst›
endring av rekkefølgen på ord
Billederne forhåbentlig2 bliver1 god
1. Dezember 1921
Anlage zum Schreiben an Herrn Edvard Munch, Sköien b. Christiania.
wieder hier habe, d. h. in ca 2 – 3 Wochen. – Ausdder beiliegen-
den Aufstellung ersehen Sie, dass ich Ihnen für Graphik 10 775.– Kroner
schuldete, die anderen Beträge entstehen durch Verkäufe der 3 Bil-
der. Den Rabatt für das Bild, das München gekauft hat, habe ich,
wie Sie sehen werden, extra verrechnet. Nach dieser Aufstellung
haben Sie also etwas mehr als ca. 1000.– Kronen mehr erhalten, als
ich Ihnen auf Grund der Aufstellung schuldete. Ich füge ferner noch
einen Check auf Norwegen in Höhe von 650 Kronen bei. – Dieser Betrag
ist dann eine Anzahlung auf die oben erwähnten ca. 40 Blätter, für
die ich selbst die Zahlung noch nicht erhalten habe. – Ich hoffe,
dass Ihnen nun die Geldverhältnisse ganz klar sind.
Ihre Anfrage bezüglich der noch zu liefernden Blätter
kann ich heute noch nicht beantworten. Durch das Sinken der Mark
sehe ich mich verpflichtet, die Besteller noch einmal anzufragen,
ob sie auf Lieferung bestehen, da die Blätter sie ja heute viel
mehr Geld kosten, als bei der Auftragerteilung zu erwarten war.
Herrn Matsukata, dem japanischen Herrn, der das Bild
„Im Wind” gekauft hatte, habe ich vor einigen Tagen noch einmal
Ihre Adresse mitgeteilt, er wird wohl bereits direkt an Sie geschrie-
ben haben und gezahlt haben.
Beiliegend finden Sie ausserdem noch das alte Mark-
Konto, auf dem Sie auch noch einige Mk. 1000.– gut haben.
Bezüglich der Züricher Ausstellung erwarte ich Ihre
Anordnungen auch Nachrichten darüber, welche der hier in Deutschland