Paul von Hindenburg

(1847–1934)
Tysk offiser og politiker.

Omtalt i følgende kommentarer

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Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Paul von Hindenburg

I det digitale arkivet finnes det 2 brev/brevutkast til denne mottakeren.

Munchmuseet, MM N 275.    Brevutkast. Datert 11.1932.
«Må jeg hjerteli takke Ministeren for den store utmærkelse jeg gjennem Dem har fået fra Tyskland»
Munchmuseet, MM N 2548.    Brevutkast. Datert 6.11.1932.
«Hierdurch werde ich meine herzlichsten Danke ausdrucken fur der Goethe medalje Kommentar whelche Ihr Exelence mir geschieckt haben»

Brev fra Paul von Hindenburg til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 1 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 5181.   Brev. Datert 21.08.1932.  

Paul von Hindenburg er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 2292.   Brev fra Curt Glaser. Datert 24.11.1914. Se s. 2
«in Aussicht stehen. Wenn Sie also irgendwann einmal in Stimmung sind, an die Platte zu denken, wäre ich Ihnen auch sehr dankbar. Leider habe ich ja keineswegs begründeten An- laß, Sie damit zu bedrängen, denn noch sind nirgends die leisesten Vorboten des Friedens zu sehen. Im Osten hoffen wir ja zuversichtlich auf Hinden- burgs Kunst. Er muss ja ein unerhört genialer Mann sein.»
Munchmuseet, MM K 2293.   Brev fra Curt Glaser. Datert 21.12.1914. Se s. 2
«man hat Geduld. Wir haben hier alle das Vertrauen, daß un- sere Regierung ausgezeichnet ar- beitet, und es ist großartig, zu sehen, wie jeder bereit ist, das seine zu tun. Wer hätte es geglaubt, daß Deutschland so ungeheuer stark ist! Seitdem Hindenburg die Russen verjagt hat, zweifelt hier niemand mehr am günstigen Ende.»
Munchmuseet, MM K 2295.   Brev fra Curt Glaser. Datert 13.01.1915. Se s. 1
«Herzlichen Dank für Ihre guten Wünsche. Wir können sie ja jetzt sehr gebrauchen. Wer hätte geahnt, wie lange dieser Krieg dauert. Nun ist es schon fast ein halbes Jahr, und wir sehen noch kein Ende. Aber wir hoffen auf unseren Hindenburg, daß er die Russen endgültig ab- tut, und wenn die eine Seite erledigt ist, werden wir auf der anderen gewiß»
Munchmuseet, MM K 2442.   Brev fra Eberhard Grisebach. Datert 31.12.1935. Se s. 1
«Mehr als 3 Jahre ist es her, dass ich bei Ihnen in Oslo war. Diese Reise nach Norden erscheint mir oft wie ein schöner Traum. Die Gelehrten, die ich damals in Kopenhagen versammelt sah, sind inzwischen über alle Welt verstreut worden. Kein Gelehrter, vor allem kein Jude, steht mehr auf seinem Platz. Der alte Hinden- burg, der damals noch Deutschland vernüftig repräsen- tierte und Gnade walten liess, ist längst einbalsamiert und durch einen Jugendführer ersetzt, der mit irrationalen Rezepten das Abenteuer einer mythischen Politik wagt. Man kann nur wün- schen, dass es ein Anfang sei und nicht ein Ende. Während die europäische Politik und Geistigkeit durchaus in Unruhe geraten ist und die Politiker in allen Ländern eine Ren\g/eneration einzu-»
Munchmuseet, MM N 275.   Brevutkast fra Edvard Munch til Paul von Hindenburg. Datert 11.1932. Se bl. 1r
«Jeg er ikke meget for ordener og medaljer men denne æresbe{ … }visning for Goethe medalje Kommentar – og Hindenburgs underskrift har det været mig en stor glæde at modtage –          Goethe! og»
Munchmuseet, MM N 275.   Brevutkast fra Edvard Munch til Paul von Hindenburg. Datert 11.1932. Se bl. 1r
«Hindenburg som jeg fra første stund har beundret denne  … lige type på en ægte germanner –»
Munchmuseet, MM N 2548.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert person. Datert 6.11.1932. Se bl. 1r
«Ich bin nicht sehr für medaljen und Ordenen aber der Göethe medalje mit der Unterschrift Hindenburgs hat mir eine auszerordentlich Freude gemacht und \ich/ empfinde es alz \eine/{ … }sehr grozse Ehre»