Eugen von Franquet
(1858-1925)
Kunstsamler. Arthur von Franquets bror.
Relaterte personer
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- Wikipedia.de (https://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_von_Franquet)
Brev fra Eugen von Franquet til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 2235. Brev. Datert 20.03.1895.
«Auf Ihrerh Ausstellung
vom vorigen Jahre befand sich
ein Bild, welches, wenn ich nicht
irre, „
Verzweiflung” genannt war.
(Es hatte gewisse Ähnlichkeit mit
dem Bilde „Geschrei”, das zur Zeit
bei
Barroccio ausgestellt ist.)
Vielleicht wären Sie so liebens-
würdig, mir mitzutheilen
ob sich
jenes Gemälde noch in Ihrem besitze
befindet und
zu welchem Preise Sie
es verkaufen würden. Mein Bruder
in Braunschweig bat mich um
Auskunft.»
Munchmuseet, MM K 2237. Brev. Datert 11.04.1895.
«Wenn Sie gestatten,
werde ich so frei sein, heute,
Freitag, wieder 11 – ½12
Uhr mit meinem Bruder
zu Ihnen herunter zu kommen.»
Munchmuseet, MM K 2238. Brev. Datert 09.05.1895.
«Mein Bruder ist
heute abgereist. Wir waren
zweimal bei Ihnen unten,
hatten jedoch nicht das Vergnügen,
Sie zu treffen. Wenn Sie
gestatten, komme ich morgen –
Freitag – um 11 Uhr einmal
mer, um noch diverse Bestellun-
gen auszurichten.»
Eugen von Franquet er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2230. Brev fra
Arthur von. Franquet. Datert 25.03.1896. Se s. 1
«
Ich hörte von Ihnen durch mei-
nen Bruder Eugen u. durch Ihre lie-
ben Zeilen vom 20sten dießes, und
bedauere ich lebhaft, daß es Ihnen
die Umstände nicht gestatteten,
mich – wie ursprünglich projec-
tirt – auf Ihrer Reise von Berlin nach dort mal wieder aufzu-
suchen, da auch ich Sie gern
mal wiedergesehen u. gesprochen
hätte. | »
Munchmuseet, MM K 2232. Brev fra
Arthur von. Franquet. Datert 20.01.1902. Se s. 2
«
Ich erfuhr schon durch
meinen Bruder Eugen (welcher, als Sie ihn aufsuch-
ten, gerade hier bei mir auf Besuch weilte und
Ihnen ja wohl nach seiner Rückkehr schrieb)
von Ihrer Wieder-Anwesenheit in Berlin
und freute mich, heute von Ihnen direct
nach einem längeren Zeitraume ’mal wieder
zu hören, und würde mich doppelt freu-
en, wenn ich im März, wo ich wieder
nach dort komme, Sie und Ihre Ausstel-
lung daselbst noch antreffen würde,
und werde nicht verfehlen, mich darüber
sofort, sobald ich seiner Zeit dort eintreffe,
zu orientieren. | »
Munchmuseet, MM K 3083. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 04.02.1906. Se s. 2
«
Ich bin hier eifrig an der Arbeit; habe
bei Cassirer alle Mappen durchgesehen, dann
das, was Herr Eugen von Franquet und der
hiesige Dr Seidel Bruder des verstorbenen
besitzt, durchgesehen, wegen der früheren
Plattenzustände. Auch in Hamburg arbeite
ich täglich etwas am Katalog und so
kommt er gut fe vorwärts. Denken Sie daran
mir das Neue zu schicken vom vergangenen
Jahr. Ist die Prinzessin von Ilmenaugedruckt? Ich
freue mich, dass Sie Sich so viel besser fühlen, aber Vorsicht. | »
Munchmuseet, MM K 3084. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 05.02.1906. Se s. 1
«
Mein Mann war
jetzt 3 Tage in Berlin und sitzt nun tief in der
Arbeit drin, um das Ver-
säumte nachzuholen. Er
hat Ihnen von dort eine
nicht genau adressierte Karte
geschrieben, die Sie hoffent-
lich trotzdem erhalten haben.
In Berlin hat er Seidel und Franquet besucht und
bei Cassirer gearbeitet, aber | »