Arthur von Franquet
(1854–1931)
Tysk fabrikkeier og kunstsamler. Eugen von Franquets bror.
Relaterte personer
Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Arthur von Franquet
I det digitale arkivet finnes det 2 brev/brevutkast til denne mottakeren.
«Ich danke Ihnen für Ihre liebenswürdige Brief – und Ihre freundliche Ein- ladung – Ich kann vor- laufig nicht meine viele Arbeiten verlassen – und die Reise nach ‹P›aris wird wohl erst in ‹A›nfang Juni sich machen – ich werde denn nicht lassen Ihnen zu besuchen und alzo Ihnen ein Brief voraus schicken –»
«Ich habe jetzt mehrere Lithografien fertig – und ich werde ich diese zu ihnen schiecken wenn Sie wollen – Sie Sollten Sie whelche zu kaufen wünschen konnen Sie denn auswählen – Das Bild «eine Strasze in {r}Regen» – {S}(Sie haben es in Berlin gesehen) ist jetzt auch billig zu verkaufen – Es steht bei Bing, in»
Brev fra Arthur von Franquet til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 12 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
«Ich sah’ neulich in Berlin Ihre daselbst z.Z. im Equitable-Palast ausgestellten Bilder. Und da ich bei der Gelegenheit dieselben schätzen lernte und soeben hörte, daß Sie eins derselben für 200 Mark weggegeben haben sollen, so er- laube ich mir hierdurch die Anfrage, ob Sie das Bild, auf dem der Mondschein durch ein Fenster … in ein Zimmer und auf den Hemdzipfel einer im Gewande der Nacht an dem Fenster stehenden jungen Frau fällt (wenn ich nicht irre, ist es das unter 23. in dem Kataloge Ihrer Sonder-Ausstellung aufgeführte), zu demselben Preise abge- ben würden? indem ich dieser meiner Anfrage die Bemerkung hinzufüge, daß»
«Im Besitz der mir infolge unserer Correspondenz im vorigen Monate von Ihrem Bilde „Mädchen, aus dem Fenster sehend” gütl. angefertigten Copie fühle ich mich gedrängt, Ihnen hiermit nochmals von ganzen Herzen meinen Dank für Ihr liebenswürdiges Entgegenkommen aus- zusprechen, dem ich selbige verdanke und welches mir den Erwerb eines Kunstwerkes u. eines, so stimmungsvollen Bildes ermög- lichte, über dessen Besitz ich mich noch oft freuen werde und dessen Anblick mir und Anderen noch manche genußreiche und»
« dem Maler Herrn R. Munch aus Christiania (Norwegen)»
«Wie Sie von meinem Bruder gehört haben werden, vereitelten es mir widrige Zufälle, Ihnen persönlich „Adieu” sagen zu können. Ich empfing je- doch nun noch nachträglich durch denselben von Ihnen die gewünschte Skizze und sage Ihnen für die freundl. Anfertigung u. liebenswürdige De- dication derselben hierdurch nochmals direct meinen herzlich- sten Dank.»
«Dass Sie glücklich in Amsterdam angelangt und am 28sten vorigen Monats nach dort weitergereist, erfuhr ich durch die freundl. Zeilen, welche mir von Ihnen unterm 29’ pasl. zugingen. Hoffent- lich sind Sie nun inzwischen auch, nach guter u. glücklicher Fahrt, an Ort u. Stelle wohl u. munter einge- troffen und holen Sie Sich aus Ihren heimathlichen Bergen von Tag zu Tag mehr neue Gesundheit u. Kräfte.»
«Ich wollte Ihnen hierdurch nur wißen laßen, daß ich Ihren ge- schätzten Brief vom 27sten des vori- gen Monats richtig erhalten habe und also Ihrer freundl., die bei- den noch erbetenen Abzüge von Ihrer Radirung „Felis femina” und das mir noch gütl. zuge- sagte, farbig gedruckte Blatt von»
«Wie Sie aus diesem Briefe ersehen werden, weile ich augenblicklich in Berlin, wohin mir Ihre, von Christiania aus an mich nach Braunschweig hin gerich- teten Zeilen von letzterer Stadt aus nach- gesandt wurden; ich kehre jedoch in Bälde nach B. zurück und werde mich dann sofort nach zum Herrn Professor Dr. Seidel hinbegeben, um von dem- selben die betreffenden Radirungen in Empfang zu nehmen und mit selbigem»
«Ich hörte von Ihnen durch mei- nen Bruder Eugen u. durch Ihre lie- ben Zeilen vom 20sten dießes, und bedauere ich lebhaft, daß es Ihnen die Umstände nicht gestatteten, mich – wie ursprünglich projec- tirt – auf Ihrer Reise von Berlin nach dort mal wieder aufzu- suchen, da auch ich Sie gern mal wiedergesehen u. gesprochen hätte.»
«Das Ihnen Ihrem Briefe an mich vom 13ten ds. Mts. zufolge gleich nach dessen Empfang am Sonnabend, den 15ten ds., auf gewünschtem Wege zugestellte Geld werden Sie richtig erhalten haben, und freut es mich, Ihnen ’mal einen Dienst haben erweisen und dadurch ’mal den Gefühlen der Verehrung u. Dankbarkeit, die ich für Sie hege u. Ihnen schulde, habe Ausdruck geben zu können.»
« Herrn Edvard Munch, Hochwohlgeb., aus Christiania (Norwegen)»
« Herrn Edw. Munch, Hochwohlg. W. Lützowstrasse No 82. \Charlottenburg/ \‹Adress› … verzg. nach/ \Charlottenburg Berlinerstr/ \‹Dritten Carinerstrasse›/ \‹Hilla› 15/35/»
« Herrn Edvard Munch Nordstrand, Aker. (Norwegen.)»
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