Arthur von Franquet

(1854–1931)
Tysk fabrikkeier og kunstsamler. Eugen von Franquets bror.

Relaterte personer

    Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Arthur von Franquet

    I det digitale arkivet finnes det 2 brev/brevutkast til denne mottakeren.

    Munchmuseet, MM N 2213.    Brevutkast. Ikke datert.
    «Ich danke Ihnen für Ihre liebenswürdige Brief – und Ihre freundliche Ein- ladung – Ich kann vor- laufig nicht meine viele Arbeiten verlassen – und die Reise nach ‹P›aris wird wohl erst in ‹A›nfang Juni sich machen – ich werde denn nicht lassen Ihnen zu besuchen und alzo Ihnen ein Brief voraus schicken –»
    Munchmuseet, MM N 2214.    Brevutkast. Datert 1896.
    «Ich habe jetzt mehrere Lithografien fertig – und ich werde ich diese zu ihnen schiecken wenn Sie wollen – Sie Sollten Sie whelche zu kaufen wünschen konnen Sie denn auswählen – Das Bild «eine Strasze in {r}Regen» – {S}(Sie haben es in Berlin gesehen) ist jetzt auch billig zu verkaufen – Es steht bei Bing, in»

    Brev fra Arthur von Franquet til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 12 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 2223.   Brev. Datert 22.01.1893. 
    «Ich sah’ neulich in Berlin Ihre daselbst z.Z. im Equitable-Palast ausgestellten Bilder. Und da ich bei der Gelegenheit dieselben schätzen lernte und soeben hörte, daß Sie eins derselben für 200 Mark weggegeben haben sollen, so er- laube ich mir hierdurch die Anfrage, ob Sie das Bild, auf dem der Mondschein durch ein Fenster  …  in ein Zimmer und auf den Hemdzipfel einer im Gewande der Nacht an dem Fenster stehenden jungen Frau fällt (wenn ich nicht irre, ist es das unter 23. in dem Kataloge Ihrer Sonder-Ausstellung aufgeführte), zu demselben Preise abge- ben würden? indem ich dieser meiner Anfrage die Bemerkung hinzufüge, daß» 
    Munchmuseet, MM K 2224.   Brev. Datert 11.02.1893. 
    «Im Besitz der mir infolge unserer Correspondenz im vorigen Monate von Ihrem Bilde „Mädchen, aus dem Fenster sehend” gütl. angefertigten Copie fühle ich mich gedrängt, Ihnen hiermit nochmals von ganzen Herzen meinen Dank für Ihr liebenswürdiges Entgegenkommen aus- zusprechen, dem ich selbige verdanke und welches mir den Erwerb eines Kunstwerkes u. eines, so stimmungsvollen Bildes ermög- lichte, über dessen Besitz ich mich noch oft freuen werde und dessen Anblick mir und Anderen noch manche genußreiche und» 
    Munchmuseet, MM K 2225.   Brev. Datert 14.04.1893. 
    « dem Maler Herrn R. Munch aus Christiania (Norwegen)» 
    Munchmuseet, MM K 2226.   Brev. Datert 14.05.1895. 
    «Wie Sie von meinem Bruder gehört haben werden, vereitelten es mir widrige Zufälle, Ihnen persönlich „Adieu” sagen zu können. Ich empfing je- doch nun noch nachträglich durch denselben von Ihnen die gewünschte Skizze und sage Ihnen für die freundl. Anfertigung u. liebenswürdige De- dication derselben hierdurch nochmals direct meinen herzlich- sten Dank.» 
    Munchmuseet, MM K 2227.   Brev. Datert 12.07.1895. 
    «Dass Sie glücklich in Amsterdam angelangt und am 28sten vorigen Monats nach dort weitergereist, erfuhr ich durch die freundl. Zeilen, welche mir von Ihnen unterm 29’ pasl. zugingen. Hoffent- lich sind Sie nun inzwischen auch, nach guter u. glücklicher Fahrt, an Ort u. Stelle wohl u. munter einge- troffen und holen Sie Sich aus Ihren heimathlichen Bergen von Tag zu Tag mehr neue Gesundheit u. Kräfte.» 
    Munchmuseet, MM K 2228.   Brev. Datert 15.08.1895. 
    «Ich wollte Ihnen hierdurch nur wißen laßen, daß ich Ihren ge- schätzten Brief vom 27sten des vori- gen Monats richtig erhalten habe und also Ihrer freundl., die bei- den noch erbetenen Abzüge von Ihrer Radirung „Felis femina” und das mir noch gütl. zuge- sagte, farbig gedruckte Blatt von» 
    Munchmuseet, MM K 2229.   Brev. Datert 19.09.1895. 
    «Wie Sie aus diesem Briefe ersehen werden, weile ich augenblicklich in Berlin, wohin mir Ihre, von Christiania aus an mich nach Braunschweig hin gerich- teten Zeilen von letzterer Stadt aus nach- gesandt wurden; ich kehre jedoch in Bälde nach B. zurück und werde mich dann sofort nach zum Herrn Professor Dr. Seidel hinbegeben, um von dem- selben die betreffenden Radirungen in Empfang zu nehmen und mit selbigem» 
    Munchmuseet, MM K 2230.   Brev. Datert 25.03.1896. 
    «Ich hörte von Ihnen durch mei- nen Bruder Eugen u. durch Ihre lie- ben Zeilen vom 20sten dießes, und bedauere ich lebhaft, daß es Ihnen die Umstände nicht gestatteten, mich – wie ursprünglich projec- tirt – auf Ihrer Reise von Berlin nach dort mal wieder aufzu- suchen, da auch ich Sie gern mal wiedergesehen u. gesprochen hätte.» 
    Munchmuseet, MM K 2231.   Brev. Datert 19.08.1896. 
    «Das Ihnen Ihrem Briefe an mich vom 13ten ds. Mts. zufolge gleich nach dessen Empfang am Sonnabend, den 15ten ds., auf gewünschtem Wege zugestellte Geld werden Sie richtig erhalten haben, und freut es mich, Ihnen ’mal einen Dienst haben erweisen und dadurch ’mal den Gefühlen der Verehrung u. Dankbarkeit, die ich für Sie hege u. Ihnen schulde, habe Ausdruck geben zu können.» 
    Munchmuseet, MM K 2232.   Brev. Datert 20.01.1902. 
    « Herrn Edvard Munch, Hochwohlgeb., aus Christiania (Norwegen)» 
    Munchmuseet, MM K 2233.   Brev. Datert 26.03.1902. 
    « Herrn Edw. Munch, Hochwohlg. W. Lützowstrasse No 82. \Charlottenburg/ \‹Adress› …  verzg. nach/ \Charlottenburg Berlinerstr/ \‹Dritten Carinerstrasse›/ \‹Hilla› 15/35/» 
    Munchmuseet, MM K 2234.   Brev. Datert 31.05.1902. 
    « Herrn Edvard Munch Nordstrand, Aker. (Norwegen.)» 

    Arthur von Franquet er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 3171.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 10.06.1909. Se s. 1
    «Was werden Sie gedacht haben, dass ich so lange nichts habe von mir hören lassen. Aber ich habe in der letzten Zeit mit Dienstgeschäften und anderen Dingen so viel zu thun gehabt, dass ich alles andere liegen lassen musste. Darum habe ich mich auch noch nicht eingehender mit Alfa und Omega be- schäftigen können, d.h. besehen habe ich es oft genug und auch meinen Freunden gezeigt. Noldes waren auch hier und waren ganz entzückt von den Blättern, auch Herr von Franquet aus Braun- schweig hat sie mit grossem Vergnügen»
    Munchmuseet, MM K 3172.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 15.06.1909. Se s. 2
    «Herr von Franquet in Braun- schweig möchte gern wissen, zu welchem Preis er eine von den Mappen Alfa og Omega würde bekommen können. Ich sehe die Blätter oft durch und habe sie auch schon, wenigstens zum Theil, neben einander aufgestellt. Näch- stens will ich sie aber einmal, wie Sie vorschlagen, als Fries aufbau- en. Es ist mir immer eine grosse Freude.»
    Munchmuseet, MM K 3174.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 11.07.1909. Se s. 2
    «mich in 14 Tagen als gesund entlassen zu können, aber es ist langweilig und war zeitweise recht schmerzhaft. So habe ich mich auch seitdem von Alpha und Omega nicht weiter küm- mern können. Meine Bemü- hungen bis vor 3 Wochen sind ergebnislos gewesen. Auch Herr v. Franquet schrieb, dass er zur Zeit noch von einem Erwerb absehen müsse, aber später hoffe, darauf zurück.»
    Munchmuseet, MM K 3229.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 08.04.1915. Se s. 2
    «erkannt hatte, eben so schnell wie er sie erworben, wieder an den Mann gebracht hat. Es sind auch zum Theil die Sachen darunter, die Meier Graefe hatte; ich glaube auch das eine oder andere Blatt von Franquet. Jedenfalls sind es herrliche B Drucke und ich habe meine Freude daran mich mit ihnen zu beschäfti gen. Ich benutze sie auch zur Fortsetzung meines Kataloges und finde unter ihnen man ches Neue; zB die grosse Litogra»