Max Glaeser

(1871-1932)
Tysk industrileder og kunstsamler. Eier av Email-Fabrik Eselfurth. Besøkte Munch på Ekely i 1927.

Tilknyttet

    Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Max Glaeser

    I det digitale arkivet finnes det 1 brev/brevutkast til denne mottakeren.

    Munchmuseet, MM N 2217.    Brevutkast. Ikke datert.
    «Leider bin ich diesmal mit Ausstellungen und grozse Arbeiten so viel in Anspruch genommen das ich es mir nicht moglich gewesen ist uber Ihre Vorschlag mich zu kummern»

    Brev fra Max Glaeser til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 8 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 2397.   Brev. Datert 03.09.1927.  
    Munchmuseet, MM K 2398.   Brev. Datert 18.08.1927.  
    Munchmuseet, MM K 2399.   Brev. Datert 03.10.1927.  
    Munchmuseet, MM K 2400.   Brev. Datert 30.12.1927.  
    Munchmuseet, MM K 2401.   Brev. Ikke datert.  
    Munchmuseet, MM K 2402.   Brev. Datert 09.10.1928.  
    Munchmuseet, MM K 2403.   Brev. Datert 13.05.1929.  
    Munchmuseet, MM K 2404.   Brev. Datert 12.06.1931.  

    Max Glaeser er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 3450.   Brev fra Der Fa. Email-Fabrik Eselsfürth. Datert 15.05.1929. Se s. 1
    «Ihren lieben Brief vom 9. April habe ich erhalten & danke Ihnen herzlich dafür. Ich freue mich sehr ab & zu von Ihnen zu hören & ganz besonders freue ich mich auf ein Wiedersehen! Wie geht es Ihnen ge- sundheitlich? Herrn Glaeser ging es in den letzten Wochen leider nicht gut,»
    Munchmuseet, MM K 3451.   Brev fra Der Fa. Email-Fabrik Eselsfürth. Datert 31.12.1929. Se s. 1
    «Ihr Telegramm an Herrn Glaeser kam recht- zeitig hier an und danke ich Ihnen vielmals dafür, auch im Namen der Herrn Glaeser.Leider geht es mit der Gesundheit desselben in letzter Zeit gar nicht gut und war er wieder 14 Tage in Heidelberg in einer Klinik wegen seiner Herzleidens,und ist gerade gestern erst zurück gekommen. –»
    Munchmuseet, MM K 3452.   Brev fra Der Fa. Email-Fabrik Eselsfürth. Datert 07.12.1930. Se s. 1
    «Es hat mir fuchtbar leid getan, dass ich den beabsichtigen Besuch letzten Somm Kommentarer ‹b›\zu/ Ihnen, nich ausführen konnte. Herrn Glaeser ging es aber imm Kommentarer nicht gut & ist er die meiste Zeit vom vergang»
    Munchmuseet, MM K 3714.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 22.10.1929. Se s. 1
    «Kommerzienrat Gläser in Eselfürth, der 4 Bilder besitzt, hat noch nichts abgesagt, sodaß ich auf seine Zusage rechne. Hud\t/t-»
    Munchmuseet, MM K 3716.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 21.12.1929. Se s. 2
    «Die kleine Nachfeier in den Gesellschaftsräumen des Casinos ist in gleicher Weise ausgezeichnet verlaufen. Von auswärtigen Gästen waren Frau Harden, Berlin, Kommerzienrat Gläser, Kaisers- lautern, Fräulein Zeuner, Kaiserslautern und der Direktor des dorti- gen Gewerbemuseums, \Dr. Edmund Hausen/, weiter Dr. Weises, Halle, Museumsdirektor Dr. Schardt, Halle, und Direktor Dr. Teupser, Leipzig, anwesend. Von Dresden waren einige Geheimräte, der Vertreter der Künstlervereini- gung und ein Pressevertreter da.»
    Munchmuseet, MM K 3733.   Brev fra Ludwig Wilhelm Gutbier, Galerie Ernst Arnold. Datert 12.10.1927. Se s. 1
    «Hierdurch möchte ich Ihnen allerverbind- lichsten Dank sagen, dass Sie daran gedacht haben, mir bei dem Verkauf des Gemäldes „Rotes Haus” über die mit Herrn Gläser vereinbarte provision von 10% noch einen weiteren Betrag zu gewähren. Ich fand diesen Vorschlag von Ihnen so ausserordentlich liebenswürdig, dass ich mir erlaubt habe, dieser Erledigung nicht eine geschäft- liche, sondern eine persönliche Note zu geben, indem ich Herrn Professor Glaser bat, den Wunsch zu übermitteln, das Pastell von Ihnen als Erinnerung erhalten zu dürfen, das Sie im vorigen Jahre, Dezember, in Zürich gemacht haben und dessen Entstehung zu verfolgen, mich so ausser- ordentlich interessiert hat. Es war das kleinere der bei- den, die in Berlin ausgestellt waren, im Katalog be- zeichnet „Abendgesellschaft” 37/46 gross. Sie nannten es im Scherz „Die schwarzen und weissen Menschen”.»
    Munchmuseet, MM K 3734.   Brev fra Ludwig Wilhelm Gutbier, Galerie Ernst Arnold. Datert 27.10.1927. Se s. 1
    «Ihre liebenswürdigen Zeilen haben mich ausserordentlich erfreut und ich sage Ihnen verbindlichsten Dank dafür. Das „Rote Haus” ist an Herrn Glaeser abgegangen.»
    Munchmuseet, MM K 3910.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 29.07.1929. Se s. 2
    «‹Einverstandich› ‹Gruzs› Edvard Munch Max Glaeser      Leipzig Emaljfabrik ‹Eidsfurth›‹Kaiserslautern› hat wird wahrscheinlich 2 Gemelde g ausleihen»
    Munchmuseet, MM K 3985.   Brev fra Reinhard Piper, R. Piper & Co. Verlagsbuchhandlung München und Leipzig. Datert 19.04.1929. Se s. 1
    «Nach dem Urteil eines so hervorragenden Kenners Ihrer Kunst, wie des Herrn Professors Curt Glaser, ist aber das „Rote Haus” in der Sammlung Max Glaeser viel geeigneter für die Reproduktion. Herr Curt Glaser hat sich uns gegenüber in diesem Sinne mit grösstem Nach- druck ausgesprochen und uns gesagt, wir möchten Ihnen dies mitteilen.»
    Munchmuseet, MM N 3348.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludwig Wilhelm Gutbier, Galerie Ernst Arnold. Datert 1920. Se s. 2
    «Ausstellen und bitte Ihnen sofor meine Gemalde nach KnauerBerlin zu schiecken – Ich werde mich in Berlin nachstens mich aufhalten – – Hr Glaeser hat mir erzahlt das das Bild nicht signiert ist und ich ich es ware vieleicht besser das Bild dort zu schiecken Hr Glaeser wird nahmlich es sehr gern.»
    Munchmuseet, MM N 3525.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1v
    «Max { … }GlaserLeipzig ‹Emaljfabrik› Eidsfurth ‹Kaiserslautern› hat wird wahrscheinlich 2 Gemalden g ausleihen »
    Munchmuseet, MM T 248.   Skissebok av Edvard Munch. Datert 1942. Se
    «Prof. FehrGlaeser Pr. Dornhofer»