Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Max Glaeser
I det digitale arkivet finnes det 1 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Munchmuseet, MM N 2217. Brevutkast. Ikke datert.
«Leider bin ich diesmal
mit Ausstellungen und
grozse Arbeiten so viel
in Anspruch genommen
das
ich es mir nicht moglich
gewesen ist uber Ihre
Vorschlag mich zu kummern»
Brev fra Max Glaeser til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 8 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Max Glaeser er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 3450. Brev fra
Der Fa. Email-Fabrik Eselsfürth. Datert 15.05.1929. Se s. 1
«
Ihren lieben Brief vom 9. April
habe ich erhalten & danke Ihnen
herzlich dafür. Ich freue mich sehr
ab & zu von Ihnen zu hören & ganz
besonders freue ich mich auf ein
Wiedersehen! Wie geht es Ihnen ge-
sundheitlich? Herrn Glaeser ging es
in den letzten Wochen leider nicht gut, | »
Munchmuseet, MM K 3451. Brev fra
Der Fa. Email-Fabrik Eselsfürth. Datert 31.12.1929. Se s. 1
«
Ihr Telegramm an Herrn Glaeser kam recht-
zeitig hier an und danke ich Ihnen vielmals dafür,
auch im Namen der Herrn Glaeser.Leider geht es
mit der Gesundheit desselben in letzter Zeit gar
nicht gut und war er wieder 14 Tage in Heidelberg in einer Klinik wegen seiner Herzleidens,und ist
gerade gestern erst zurück gekommen. – | »
Munchmuseet, MM K 3716. Brev fra
Friedrich Schreiber-Weigand,
Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 21.12.1929. Se s. 2
«
Die kleine Nachfeier in den Gesellschaftsräumen des Casinos
ist in gleicher Weise ausgezeichnet verlaufen. Von auswärtigen
Gästen waren Frau Harden, Berlin, Kommerzienrat Gläser, Kaisers-
lautern, Fräulein Zeuner, Kaiserslautern und der Direktor des dorti-
gen Gewerbemuseums, \Dr. Edmund Hausen/, weiter Dr. Weises, Halle, Museumsdirektor Dr.
Schardt, Halle, und Direktor Dr. Teupser, Leipzig, anwesend. Von
Dresden waren einige Geheimräte, der Vertreter der Künstlervereini-
gung und ein Pressevertreter da. | »
Munchmuseet, MM K 3733. Brev fra
Ludwig Wilhelm Gutbier,
Galerie Ernst Arnold. Datert 12.10.1927. Se s. 1
«
Hierdurch möchte ich Ihnen allerverbind-
lichsten Dank sagen, dass Sie daran gedacht haben, mir
bei dem Verkauf des Gemäldes „Rotes Haus” über die mit
Herrn Gläser vereinbarte provision von 10% noch einen
weiteren Betrag zu gewähren. Ich fand diesen Vorschlag
von Ihnen so ausserordentlich liebenswürdig, dass ich
mir erlaubt habe, dieser Erledigung nicht eine geschäft-
liche, sondern eine persönliche Note zu geben, indem ich
Herrn Professor Glaser bat, den Wunsch zu übermitteln,
das Pastell von Ihnen als Erinnerung erhalten zu dürfen,
das Sie im vorigen Jahre, Dezember, in Zürich gemacht
haben und dessen Entstehung zu verfolgen, mich so ausser-
ordentlich interessiert hat. Es war das kleinere der bei-
den, die in Berlin ausgestellt waren, im Katalog be-
zeichnet „Abendgesellschaft” 37/46 gross. Sie nannten es
im Scherz „Die schwarzen und weissen Menschen”. | »
Munchmuseet, MM N 3348. Brevutkast fra Edvard Munch til
Ludwig Wilhelm Gutbier,
Galerie Ernst Arnold. Datert 1920. Se s. 2
«
Ausstellen und bitte Ihnen
sofor meine Gemalde
nach KnauerBerlin zu
schiecken – Ich werde mich in
Berlin nachstens mich aufhalten –
– Hr Glaeser hat mir erzahlt
das das Bild nicht signiert
ist und ich ich es ware vieleicht
besser das Bild dort zu schiecken
Hr Glaeser wird nahmlich es
sehr gern. | »