Ludwig Wilhelm Gutbier

(1873–1951)
Tysk kunsthandler, tilhold i Dresden.

Tilknyttet

    Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Ludwig Wilhelm Gutbier

    I det digitale arkivet finnes det 4 brev/brevutkast til denne mottakeren.

    Munchmuseet, MM N 3346.    Brevutkast. Datert 1925.
    «– Wir haben um die F{ … }ragen meiner in Dresdenbef ausgestellter Gemälden zu reproducieren gesprochen – – Um Miszverstandnizse zu verhinde{ … }rn bitte ich Ihnen solche Wünsche freundli{ … }ch an mir zu richten – Es ist mir nicht möglich { … }ohne weiteres Erlaubnizs da{ … }zu zu geben –»
    Munchmuseet, MM N 3347.    Brevutkast. Datert 2.1.1927.
    «Hrr Dr Justi oder Prof. Glaser werden Ihnen schreiben. Dr Justi wird wahrscheinlich eine grozse Ausstellung meinen Arbeiten in Kronprinsen Palæ Berlin vorbereiten. Die Ausstellung in Dresden musz mich in dieser Falle verschoben werden –»
    Munchmuseet, MM N 3348.    Brevutkast. Datert 1920.
    «Wie Sie sehen wird jetzt die Sache sich ordnen –»
    Munchmuseet, MM N 3455.    Brev. Ikke datert.
    « Kunstsalon Arnold Schlozsstrazse Dresden»

    Brev fra Ludwig Wilhelm Gutbier til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 15 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 3618.   Brev. Datert 23.04.1927.  
    Munchmuseet, MM K 3723.   Brev. Datert 22.11.1913. 
    «Es tut mir sehr leid, dass wir uns neulich nicht gesehen haben. Ich war gestern in Berlin und sah Ihre grossen Wandbilder. Ich bin von denselben begeistert und finde sie ganz wunderbar, bei Weitem das Schönste der gan\z/en Ausstellung. In meiner Begeisterung für Munch kaufte ich noch einige schöne Blätter bei Herrn Neumann, die mir in meiner Sammlung fehlen.» 
    Munchmuseet, MM K 3724.   Brev. Datert 01.09.1916. 
    «Hierdurch wiederhole ich meine Ihnen be- reits mehrmals unterbreitete Bitte, mir doch wieder eine Auswahl Ihrer Graphik zugehen zu lassen, und zwar interessieren mich besonders auch Ihre neuen Blätter. Meine sehr grosse Sammlung die ich hatte, ist ja ziemlich zusammen geschmolzen und da ich mich nun einmal für Ihre Graphik sehr interessiere, liegt mir ausserordentlich viel daran, wieder etwas von Ihnen zu erhalten, Wie gesagt, will ich gern kaufen und gebe Ihnen daher gleich ein Verzeichnis der Blätter, die für mich besonders in Frage kämen. Ich würde dann jedenfalls den grössten Teil, wenn nicht alles behalten. Sollten Sie auch Probedrucke oder ver- schiedene Druckarten haben, bitte ich diese auf alle Fälle bereitzulegen. Die in meinem Verzeichnis angegebenen Nummern sind die Ihres Abbildungs- Kataloges und denke ich, dass Ihnen die Auswahl der Sendung auf diese Weise nicht zu viel Mühe macht.» 
    Munchmuseet, MM K 3725.   Brev. Datert 04.08.1926. 
    «Der Empfang Ihres Briefes hat mir eine ausserordentliche Freude bereitet. Ich danke Ihnen herzlich dafür und freue mich sehr, dass Sie auf unsere früheren Beziehungen freundlich Bezug nehmen.» 
    Munchmuseet, MM K 3726.   Brev. Datert 22.04.1927. Filologisk kommentar: Avskrift av brev til A. Scheel, Norges sendebud til Tyskland. Uvisst hvordan det er kommet i Munchs eie.
    «Hiermit bestätige ich verbindlichst dankend das und werde demzufolge nicht nach Berlin fahren. Ich bitte Sie aber bei Herrn Munch sowohl bei Herrn Dir. dahin zu wirken, dass in die für Dresden vorgesehene kleinere Auswahl vor allen Dingen Bilder kommen, dir für die Erwerbung unserer Galerie ernstlich in Frage kommen.» 
    Munchmuseet, MM K 3727.   Brev. Datert 12.08.1927. 
    «Die Ausstellung Ihrer Werke hat hier ausserordentlich interessiert; ich habe auch ein kleines Bild, das van Diemen gehörte verkauft.» 
    Munchmuseet, MM K 3729.   Brev. Datert 16.08.1927. 
    «Der Empfang Ihres überaus freundlichen Schreibens hat mir grosse Freude gemacht. Ich danke Ihnen vielmals dafür. Die Rücksen- dung der Bilder, wie von Ihnen gewünscht, kann Anfang September er- folgen. Wollte Commeter nicht die Kollektion noch über Hamburg haben? Das wäre sehr angenehm, weil ich dann die Bilder franko nach Hamburg schicke und dieselben von Commeter franko nach Oslo gehen. Ich muss Kisten beschaffen, da mir in Berlin keine dafür gegeben wurden. Jedenfalls wird der Transport sehr gut für Sie besorgt und die Bilder werden auf das allerbeste verpackt. Ich bitte Sie also um Ihre Ent- scheidung, ob die Bilder nach Hamburg gehen dürfen.» 
    Munchmuseet, MM K 3730.   Brev. Datert 22.08.1927. 
    «Wäre ihnen kolossal dankbar wenn sie erlauben rotes Haus 8000.» 
    Munchmuseet, MM K 3731.   Brev. Datert 31.08.192[?]. 
    «Empfangen Sie vielen Dank für Ihren freundlichen Brief. Ich werde also die hier befindlichen Gemälde an Ihre Ad- resse zur Absendung bringen und bitte um die Erlaubnis die beiden Gemälde „Junge Damen” in rot und braun und die Landschaft „Rotes Haus” weiter hier behalten zu können. Meinen Kunden für das „Rote H aus„ habe ich meinen Brief im Original eingesandt. Vielleicht kann ich ihn bewegen etwas mehr zu zahlen. Haben Sie die Freuch- lichkeit, mir mitzuteilen, ob wir uns bei dem Betrag von M 9000,-- einigen könnten netto für Sie.» 
    Munchmuseet, MM K 3732.   Brev. Datert 02.09.1927. 
    «Ich schätze Sie im Besitz meines Briefes in dem ich Sie bat, mir die Erlaubnis zu geben, das „Rote Haus” für Mk. 9000.– netto für Sie zu verkaufen. Ich habe noch kein festes Ge bot in dieser Höhe anHand. Da mein Kunde sich aber für das Bild ganz fabelhaft begeistert hoffe ich, dass ich auf dieser Basis einig werde. An einem höheren Betrag würde nach aller voraussicht die Sa- che scheitern. Bei den heutigen Verhältnissen \[und]/ der Seltenheit moderne Bilder überhaupt zu verkaufen, bedeutet nach deutschen Begriffen das Anerbieten eine ausserordentliche hohe Wertschätzung. Ich würde mich nun besonders freuen, wenn das Bild in Deutschland bleiben könnte, weil es in die Hand eines Mannes kommt, der mit Finanzen nicht ge- segnet ist, in einer kleinen Stadt lebt und für seine Erwerbungen grosse Opfer bringt.» 
    Munchmuseet, MM K 3733.   Brev. Datert 12.10.1927. 
    «Hierdurch möchte ich Ihnen allerverbind- lichsten Dank sagen, dass Sie daran gedacht haben, mir bei dem Verkauf des Gemäldes „Rotes Haus” über die mit Herrn Gläser vereinbarte provision von 10% noch einen weiteren Betrag zu gewähren. Ich fand diesen Vorschlag von Ihnen so ausserordentlich liebenswürdig, dass ich mir erlaubt habe, dieser Erledigung nicht eine geschäft- liche, sondern eine persönliche Note zu geben, indem ich Herrn Professor Glaser bat, den Wunsch zu übermitteln, das Pastell von Ihnen als Erinnerung erhalten zu dürfen, das Sie im vorigen Jahre, Dezember, in Zürich gemacht haben und dessen Entstehung zu verfolgen, mich so ausser- ordentlich interessiert hat. Es war das kleinere der bei- den, die in Berlin ausgestellt waren, im Katalog be- zeichnet „Abendgesellschaft” 37/46 gross. Sie nannten es im Scherz „Die schwarzen und weissen Menschen”.» 
    Munchmuseet, MM K 3734.   Brev. Datert 27.10.1927. 
    «Ihre liebenswürdigen Zeilen haben mich ausserordentlich erfreut und ich sage Ihnen verbindlichsten Dank dafür. Das „Rote Haus” ist an Herrn Glaeser abgegangen.» 
    Munchmuseet, MM K 3735.   Brev. Datert 22.11.1927. 
    «Empfangen Sie verbindlichsten Dank für Ihre freund- lichen Zeilen vom 20. Oktober. Ich habe Ihre liebenswürdigen Grüsse an Herrn Dir. Posse ausgerichtet, der sich ausserordentlich freut, daß Sie die Angelegenheit der Dresdner Galerie bez. den hier so sehr erwünschten Ankauf des Gemäldes „Krankes Mädchen” weiter überlegen zu wollen.» 
    Munchmuseet, MM K 3736.   Brev. Datert 15.02.1928. 
    «Heute erst ist es mir möglich, Ihren ausserordent- lich liebenswürdigen Brief zu bestätigen und Ihnen zu sagen, dass ich mich über dieses Schreiben ganz ausserordentlich ge- freut habe, also vielen herzlichen Dank.» 
    Munchmuseet, MM K 3737.   Brev. Datert 20.07.1928. 
    «Schon lange war es meine Absicht Ihnen einen Gruss zu senden, ich habe ein wenig schlechtes Gewissen, denn ich habe Ihnen wohl nie auf Ihren Brief geantwortet und habe mich doch so darüber gefreut. Hier heisst es: La sforza del destino (die acht des Schicksals) ich bitte daher freundlichst um Nachsicht.» 

    Ludwig Wilhelm Gutbier er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 177.   Brev fra Ola Geelmuyden, Christiania Kunstforening. Datert 28.04.1921. Se s. 1
    «Fra en tidligere studiekamerat og ven i Dresden hr. L.W. Gutbier, indehaver av Galerie Ernst Arnold Dresden har jeg nylig mottat en skrivelse, hvori han blandt andet ogsaa anmoder mig om at sætte mig i forbindelse med Dem og bede Dem godhetsfuldt at sende ham en hos Dem gjort bestilling paa tilsammen 43 blade lithografier, raderinger og træsnit, over hvilke en fortegnelse var vedlagt brevet.»
    Munchmuseet, MM K 2273.   Brev fra Curt Glaser. Datert 11.09.1913. Se s. 2
    «Gutbier möchte nun gern in Dresden auch Bilder aus-»
    Munchmuseet, MM K 2276.   Brev fra Curt Glaser. Datert 07.11.1913. Se s. 2
    «Ich schicke Ihnen heut eine Abbildung aus dem „Tag”. Wenn neue Kritiken erschei- nen, und ich sie sehe, dann werde ich sie auch senden. Heut fragte Gutbier aus Dresden an, ob Sie noch hier sind. Am Sonntag will Schiefler mit Frau bei»
    Munchmuseet, MM K 2284.   Brev fra Curt Glaser. Datert 28.05.1914. Se s. 3
    «ich gar nicht mit ihm verkehre. Aber ich höre, daß Gutbier sie für einen guten Preis über- nommen haben soll. Nun wird er also viel Reklame machen müssen.»
    Munchmuseet, MM K 2338.   Brev fra Curt Glaser. Datert 12.07.1922. Se s. 4
    «Darum telegraphierte ich Ihnen gestern noch einmal, Sie möchten Ihre Entscheidung aufschieben, bis Sie diesen Brief erhalten haben. Übrigens hatte mich auch Herr Gutbier in Dresden beauftragt, Sie um die Ausstellung zu bitten. Kommt die Sache zustande, so würde ich Ihnen für die Schweiz natürlich alle weitere Bemühung abnehmen.»
    Munchmuseet, MM K 2358.   Brev fra Curt Glaser. Datert 28.12.1926. Se s. 1
    «Justi war in Mannheim und schrieb mir von dort, er wolle sehr gern eine Ausstellung im Kronprinzenpalais machen. Er möchte aber eine größere Aus- stellung, die Mannheimer Sachen aus Privatbesitz und dazu noch mehr von Ihnen und ev. aus Museen, Oslo, Bergen etc. Möglichst schon in der zweiten Hälfte Januar. Gutbier müßte dann warten.»
    Munchmuseet, MM K 2359.   Brev fra Curt Glaser. Datert 07.01.1927. Se s. 1
    «Es wird nun Ernst Gutbier hat verzichtet, so daß von dieser Seite keine Schwierigkeit mehr besteht. Ich habe nun die Absicht, am Dienstag nächster Woche mit Herrn Geheimrat Justi zusammen nach Oslo zu reisen. Wir würden also am Mittwoch vormittag 11 Uhr 32 ankommen.»
    Munchmuseet, MM K 2498.   Brev fra Otto Hettner. Datert 16.02.1922. Se s. 1
    «persönlich möchte ich einen Gruß zu diesem offiziellen Schreiben zufügen und Sie sehr bitten, unsere Sache durch eine Aus- stellung zu unterstützen. Sie ist es wert. Die Ausstellungen gehören zu den besten, die in Deutschland gemacht werden und Sie können sicher sein, daß Ihre Bilder in der schönsten Weise ‹ge› und in einer auch sonst anständigen Umgebung gezeigt werden. Da hier im vorigen Jahre die Collektion der neuen Arbeiten bei Gutbier (Arnold) gezeigt wurde, scheint es mir am schönsten, wenn die alten Bilder ein- mal wieder zusammenkämen. Ich denke an so etwas wie die wunderschöne Serie, die wir 1897 zusammen auf die Indepen- dans brachten! Davon sind doch eine große Anzahl in Deutschland. Ich hörte neulich, daß unser gemeinsamer Bekannter Lutz wieder in Christiania war und Sie sah. Kann der nicht bei der Zusammen- stellung helfen? Natürlich stehe auch ich ganz zur Verfügung.»
    Munchmuseet, MM K 2681.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 10.02.1912. Se s. 1
    «Ich bin nun schon 12 Tage in Dresden war erste Woche krank, konnte Nichts . Letzte Tage aber bin ich öfters in einem reichen Hause hier gewesen, von welchem die Dame in Berlin bei mir im Speicher meine Munch Gemälde angesehn hat. Es ist nun wohl Interesse da bei Ihr, sie hat Weihnachten bei Cassirer ein Cézanne gekauft. Jetzt nicht, aber später wird sie auch ein Munch Gemälde kaufen. Hier in Salon Arnold (Gutbier) ist jetzt Nolde anti Liebermann Ausstellung und die ziemlich bornierte Dresdener Kunstkritik schreibt wie immer schlecht, doch ein bischen weiter entwickelt ist hervorgehoben, dass es mit Munch’s „Greuelszenen” und dem in Wahnsinn geendeten van Gogh seinen Anfang nahm und Schule machte. In der Münchener Zeitung fand ich „dass am 13 Febr. die grosse Ausstellung des Norweger Malers ”Edv Munch im Oberlichtsaal bei Tannhäuser eröffnet wird”, also »
    Munchmuseet, MM K 2933.   Brev fra Julius Meier-Graefe. Datert 16.08.1913. Se s. 1
    «Neulich fiel mir das Papier in die Hand. Da Gutbier aus Dresden gerade da war, gab ich ihm die Erlaubnis, unter meiner Aufsicht eine kleine»
    Munchmuseet, MM K 3223.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 02.07.1914. Se s. 3
    «Vor einigen Tagen war Herr Gutbier hier draussen, um sich mit mir über Ihre Grafik zu unterhalten. Er erzählte, Herr Perls hätte alle seine Sachen an ihn verkauft. So ein Kerl! Ich habe Vor einem halben Jahre noch that er, als kenne er keine grössere Freude, als Sachen von Ihnen zu besitzen. Wenn solche Leute in das Heiligtum der Kunst ein brechen, kommt es mir vor, als wenn ich das Schnüffeln von»
    Munchmuseet, MM K 3229.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 08.04.1915. Se s. 1
    «Ich bin hier draussen in unse- rer ländlichen Einsamkeit, wohin ich seit einer Woche übergesiedelt bin, immer mit Ihnen beschäftigt. Denn ich bin von zahlreichen Ihrer Blätter umgeben, die mir Herr Gutbier (Firma Arnold in Dresden) zur Begutachtung auf Zustand, Seltenheit etc gesandt hat. Es ist die frühere Sammlung Perls, die dieser Gentleman, nachdem er ein Jahr lang in Ihrer Kunst das Höchste»
    Munchmuseet, MM K 3236.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 12.06.1920. Se s. 1
    «Haben Sie Dank für Ihre beiden Karten. Ich freue mich Ihrer Zustimmung. Ihre Bedingungen habe ich Herrn Gutbier /Ernst Arnold Verlag/ über- mittelt. Ich sende Ihnen nun anliegend ein Verzeich- nis derjenigen Blätter, die meiner Ansicht nach in dem Werke reproduziert werden müssen. Es handelt sich da- bei vorläufig nur um diejenigen, welche bis 1911 ent- standen sind. Von den späteren habe ich noch keine Kenntnis, werde aber versuchen, bei Herrn Hudtwalcker in Hochkamp dessen Sammlung durchzusehen und auszu- wählen.»
    Munchmuseet, MM K 3278.   Brev fra Gustav Schiefler, Luise Schiefler. Datert 08.12.1927. Se s. 1
    «Nun kommt wieder der 12. F\D/ezember heran, an dem Sie wieder ein Jahr älter werden. Lassen sie uns, meine Frau und mich, Ihnen dazu gute Wünsche sagen. So lange Sie noch so rüstig im Schaffen stehen, kann Ihnen das Alter nichts anhaben. Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht das erste Exemplar des neuen Kataloges auf den Geburtstagstisch legen kann. Aber Dr. Rathenau will mit der Herausbringung noch bis Februar warten. Seinen Grund hat dieser Entschl\u/ss darin, dass der Bursche dort in Dres- den, der Gutbier\,/ jetzt kürzlich die in seinem Verlage erschienenen sog. Graphischen Bücher, darunter auch das von mir herausgegebene „Graphische Werk Edvard Munchs” zu Schleuderpreisen auf den Markt geworfen hat. Man kann diese Bücher, die sonst 12 Mk. kosteten, im Waarenhause für 2 Mk. \8/5 P kaufen, und diese Konkurrenz würde im Augenblick für unseren Katalog na- türlich ungünstig sein. Ich habe Herrn Gutbier gegenüber mit meiner Mei- nung darüber nicht zurückgehalten.»
    Munchmuseet, MM K 3505.   Brev fra Grete Ring, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 27.11.1926. Se s. 1
    «eben hatten wir den Besuch von Herrn Gutbier, der uns von seiner Unterredung mit Ihnen erzählt hat. Zu unserem aller- grössten Bedauern hören wir, dass seine Bemühungen, die Ausstel- lung auch für uns zu gewinnen, vorläufig ohne Erfolg geblieben sind. Ich wollte selbst seinerzeit von Mannheim nach Zürich fahren, um Sie erneut um die Ueberlassung der Ausstellung zu bitten, aber da, Herr Gutbier ohnedies hinfuhr, hatten wir ihn gebeten, die Ver- handlungen auch für uns zu übernehmen.»
    Munchmuseet, MM K 3714.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 22.10.1929. Se s. 1
    «Meine Anfragen bei Besitzern Ihrer Werke sind leider nicht immer erfolgreich gewesen, trotzdem erhalte ich die Bilder aus den Museen von Lübeck und Breslau und hoffe, wenigstens je ein Bild zu erhalten von Dresden, Essen und Mannheim. Von Privatbesitzern haben zugesagt: Gutbier, Gildemeister, Hamburg, Dr. Esche, Herbert Esche, Professor Glaser für 2 Bilder, Frau Maximilian Harden, Graf Keßler, Herbert Kurz, Generaldirektor Tietz für 1 Bild. Dr. Weisesin Halle haben sich noch nicht entschieden, ich hoffe jedoch, durch meinen Besuch die Geneigtheit für Leihen des schönen Bildes gefördert zu haben.»
    Munchmuseet, MM K 3716.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 21.12.1929. Se s. 2
    «reicher als ihre Vorgängerinnen. Die farbigen Hintergründe, die alle unsere Räume haben, waren den Bildern sehr günstig. Im Ein- gangsraum hatte ich die beiden Kinderbildnisse (Linde, Esche,) gegen- über gehängt, das Eschebild flankiert von zwei Lehmbruck – Plastiken. An der anderen Wand hingen rechts von der Türe der „Schiffsreeder” zwischen dem Bilde „Oslobohème” und dem „Selbstbildnis 1919.” Gegenüber führt die Tür in den zweiten Raum. Rechts von ihr hing „Bildnis Frau Glaser”, links „Sommernacht” (Gutbier), an der anschließenden verbrochenen Ecke das „Selbstbildnis” der Mannheimer Kunsthalle.»
    Munchmuseet, MM K 3764.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 26.11.1926. Se s. 1
    «Mit besonderer Freude habe ich durch Herrn Gutbier gehört, dass Ihre Dresdner Ausstellung im Fe- bruar zustande kommt. Es freut mich dies umsomehr, als meine Bemühungen, die seinerzeit von der Stadt für den Ankauf des ”kranken Mädchens” bereitgestellten Mittel reserviert zu bekommen, nun nicht umsonst gewesen sind. Ich hoffe sehr, dass sich auf diese Weise doch noch Ge— legenheit bietet, das eine oder andere Ihrer Werke für unsere Sammlung zu bekommen.»
    Munchmuseet, MM K 3765.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 01.04.1927. Se s. 2
    «Ihren Standpunkt hinsichtlich der bisher er- betenen Werke müssen wir selbstverständlich respektie- ren und ich komme deshalb auch nicht auf unsere älte- ren Wünsche zurück. Sie haben uns freundlicherweise die schöne Mannheimer Landschaft mit dem roten Haus in Aussicht gestellt. Aber, wie ich Ihnen schon zu sagen mir erlaubte, haben wir die Absicht, nach und nach eine grössere Kollektion von Kabinettbildern für unsere Sammlung zusammen zu bringen und da kommt es sehr darauf an, wie wir beginnen. Pour commencer brau- chen wir vor allem etwas Figürliches und das Bild, das wir uns sehr wünschen würden, wäre das ”Galoppierende Pferd”. Ich möchte weiterhin, wenn Sie zustimmen, versuchen, ein zweites Bild für uns zu bekommen, näm- lich die ”Hochzeit des Bohèmiens”, die uns allen einen besonders grossen Eindruck gemacht hat. Wenn Sie uns in diesen beiden Fällen eine Zusage geben wollten, so würden Sie uns besonders glücklich machen. Wir sind Ihnen in Dresden sowieso sehr dankbar, dass Sie die Ausstellung bei Gutbier trotz der vielen anderen Aus- stellungen noch zu ermöglichen die Freundlichkeit haben.»
    Munchmuseet, MM K 3767.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 30.01.1928. Se s. 2
    «volle Summe zur Uberweisung auf Ihr Conto bei der Stadt beantragt. Sie haben wohl die Güte, seiner Zeit Herrn Gutbier, der sich mit Ihnen noch in Verbindung setzen wird, die Prozente von sich aus überweisen zu lassen.»
    Munchmuseet, MM K 3811.   Brev fra Gustav Pauli, Kunsthalle zu Hamburg. Datert 12.05.1927. Se s. 1
    «Darf ich bei dieser Gelegenheit daran erinnern, dass wir von Ihnen drei Gemälde für die Ausstellung in Hamburg erhalten sollten\!/ Die Ausstellung wird, wie ich Ihnen sagte, am 1. August eröffnet. Ich hoffe, dass Sie damit einverstanden sind, dass wir von der Firma Ernst Arnold/ Ludwig Gutbier in Dresden, nach Schluss von deren Ausstellung die Bilder erhalten. Es bedarf dann nur einer telegrafischen Antwort Ihrerseits. Ich werde dann Gurlitt benachrichtigen.»
    Munchmuseet, MM K 3878.   Brev fra Albert Oberheide, Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 13.09.1913. Se s. 2
    «Die Blätter, die ich bei Ihnen persönlich kaufte, besitze ich natürlich zum grössten Teil noch; ich habe dieselben nicht ausgestellt, wie wir ja verabredeten, sondern nur unter der Hand gezeigt. – Gestern zeigte mir ein Herr, der bei mir einige Arbeiten kaufte, der aber die meisten graphischen Blätter Ihres Werkes gelegentlich Ihrer Ausstellung in Christiania erwarb, einen Brief von Galerie Arnold, Dresden, in dem Herr Gutbier schreibt, dass er bei Abnahme „einiger Blätter” 10 % Rabatt gewähre. Der betr. Herr hat noch nie»
    Munchmuseet, MM K 3882.   Brev fra Albert Oberheide, Wilhelm SuhrCommeter'sche Kunsthandlung. Datert 24.10.1930. Se s. 1
    «Herr Gutbier aus Dresden war vor ca. 14 Tagen hier und fuhr nach drüben um in New York eine Ausstellung deutscher Graphik zu eröffnen. Er sagte hier, dass er auch nach Detroit fahren wolle. Es besteht ja nun die Möglichkeit, dass Professor Valentiner ihm gegenüber von der geplanten Ausstellung Ihrer Graphik sprechen wird. Sollte nun Herr Gutbier sich an Sie wen- den und Sie vielleicht auch um Graphik bitten um sich irgend wie an der Ausstellung zu beteiligen, dann möchten wir Sie natürlisch sehr bitten, ihm die Graphik für einen solchen Zweck zu verweigern und uns die evtl. Wünsche des Herrn Gutbier mit- zuteilen. Die Geschäftsführung einer Ausstellung durch zwei Kunsthändler ist immer ein unangenehmee Ding.– Wir glauben auch»
    Munchmuseet, MM K 3942.   Brev fra Gustav Hartlaub, Stadtische Kunsthalle Mannheim. Datert 07.01.1926. Se s. 1
    «Recht herzlich möchte ich Ihnen danken für Ihren so überaus liebenswürdigen und anerkennenden Brief, den ich vor 8 Tagen erhalten habe. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, was für eine Genugtuung es uns bereitet hat, einen Teil Ihres Werkes hier zu vereinigen und wie unvergesslich uns die Stunden des Zusammenseins mit Ihnen hier gewesen sind. Herr Geh.Rat Justi, der ja auch hier war, plant nun neuerdings die ganze Ausstellung nach Berlin zu übernehmen und bittet daher, dass die Bilder noch vorläufig hier bleiben. Er will sich mit den einzelnen Besitzern in Verbindung setzen, ebenso mit Herrn Gutbier. Ich warte daher weitere Weisungen ab, bevor die Bilder an die Sammler, bezw. an Herrn Gutbier ge- schickt werden.»
    Munchmuseet, MM K 3944.   Brev fra Gustav Hartlaub, Stadtische Kunsthalle Mannheim. Datert 01.02.1927. Se s. 1
    «Ich bin sehr froh mit Ihrem ausführlichen Brief vom 16.1. Dass Sie nun in Berlin die grosse Ausstellung bekommen, scheint mir die allergünstigste Lösung, weit vorteilhafter als eine Schau bei Gutbier in Dresden. Ich bin überzeugt, dass Geheimrat Justi und Prof. Glaser noch schöne Bilder hinzu-gewählt haben, freue mich aber doch, dass Mannheim den „Auftakt” zu der grossen Berliner Unternehmung ge- bildet hat und dass es ohne die Mannheimer Ausstellung wohl niemals zu der Berliner Schau gekommen wäre. Ich habe ja Herrn Geheimrat Justi persönlich sehr zu der Berliner Ausstellung geraten und habe ihm vor allen Dingen gesagt, dass eine sofortige Reise zu Ihnen nach Oslo unternommen werden müsse, um angesichts der besonderen Berliner Verhältnisse (wo man ja Ihre älteren Bilder schon kennt) noch mehr von Ihren neuen Arbeiten vorzuführen.»
    Munchmuseet, MM N 2220.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1930–1933. Se s. 2
    «Ich bin letzter Zeit herunter aber hoffe eine Reise gut machen werde– Bestilt Billede Fiskere 5000 kr Arnold Gutbierhat besetzt ein Colection Grafik – Ar CommeterGutbier wunscht sehr Grafik für Amerika A …  Von Amerika …  bestellungen machen»
    Munchmuseet, MM N 2220.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1930–1933. Se s. 2
    «Ich bin letzter Zeit herunter aber hoffe eine Reise gut machen werde– Bestilt Billede Fiskere 5000 kr Arnold Gutbierhat besetzt ein Colection Grafik – Ar CommeterGutbier wunscht sehr Grafik für Amerika A …  Von Amerika …  bestellungen machen»
    Munchmuseet, MM N 2239.   Brevutkast fra Edvard Munch til Max Glaeser. Ikke datert. Se s. 1
    «Ich bin krank gewesen und werde die Reise aufgeben Ich hatte gestern Schlafwagen bestellt zu Köln um mit Ihnen zu sprechen – Ich hatte gedacht Ihnen die Sache naher zu erklären und dasz wir bei{ … }den an AmGutbier telefonieren sollte – Sie Aus Ihr Brief scheint es alz ob Gutbier zu Verkauf recht hat – Ich»
    Munchmuseet, MM N 2239.   Brevutkast fra Edvard Munch til Max Glaeser. Ikke datert. Se s. 1
    «Ich bin krank gewesen und werde die Reise aufgeben Ich hatte gestern Schlafwagen bestellt zu Köln um mit Ihnen zu sprechen – Ich hatte gedacht Ihnen die Sache naher zu erklären und dasz wir bei{ … }den an AmGutbier telefonieren sollte – Sie Aus Ihr Brief scheint es alz ob Gutbier zu Verkauf recht hat – Ich»
    Munchmuseet, MM N 2239.   Brevutkast fra Edvard Munch til Max Glaeser. Ikke datert. Se s. 2
    «Ich habe Gutbiererklart gesagt dasz Sie von mir schon zwei Gemalden { … }gekauft haben und dasz ich deswegen mit Ihm sprechen muzste –»
    Munchmuseet, MM N 2301.   Brevutkast fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 1912. Se bl. 1r
    «Es ist { … }nicht moglich die Preise nach den Preisen  … { … }bei Arnold zu richten – Hrr Gutbier macht die Preise wie er selbst für gut findet und er ignoriert vollstandich meine Bestimmungen Wenn es so weiter geht musz ich mit Ihm brechen – alz er doch nicht mit mir selbst koncurieren darf – Ich muzs die Preise danach richten wie ich uberall in Norden bekomme und wo ich am meisten verkaufe –»
    Munchmuseet, MM N 2511.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Es ist { … }Schade dasz Gutbier das grafische Werk in Konkurance mit dem Katalog billig ausgiebt –»
    Munchmuseet, MM N 2578.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 2
    «Hr Arnold abgeredet dasz ich meine Gravüren in Dresden nur durch Ihnen zu verhandelen – Ich bin { … }doch mit Ihm nicht zufrieden – er scheint nicht sich dafur sehr zu intressieren und es konnte sich vielleicht mit Ihm arrangiert ger geworden dasz ich es zu Ihnen ubergebe –»
    Munchmuseet, MM N 2618.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 2
    «Ein Theil mochte ich Ihnen { … }bitten von Hrr Arnold in Dresden zu nehmen –»
    Munchmuseet, MM N 2618.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 2
    «– Ich werde dem Hrrn Arnold mitheilen das Sie diese billiger bekommen sollen –»
    Munchmuseet, MM N 2629.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Datert 6.1.1928. Se s. 3
    «Nun habe ich nachher es so verstanden das Hr Gutbier davon Procenten haben soll – Ich bin damit einverstanden das es die ubliche Procenten 10 % von der Kaufsumm abgezogen werden»
    Munchmuseet, MM N 2631.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 2
    «Gutbier hat ja Vorrecht 14 Gemalden auszustellen – Dr Justi meint es ordnen zu können –»
    Munchmuseet, MM N 2632.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Datert 6.1.1928. Se s. 2
    «Nun habe ich nachher es so verstanden das Hr Gutbier Procenten haben soll – ich bin damit»
    Munchmuseet, MM N 2640.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 2
    «Nun habe ich nur es aufgefragt das Gutbier Procenten haben»
    Munchmuseet, MM N 2681.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
    «{ … }Fur Dresden hat Hr Gutbier ihre einige Gemalden zu Mannheim ausgesucht – Fur Dresdener Gallerie werden denn wohl nur zwei Gemalden in Frage kommen: – Damenbildnisz und eine Landschaft mit rothen Haus Auf{d}Das erste Bild ist ja Hudtwalcker alte Liebhaber und das annere Bild wunscht auch Hr. Hartlaub fur Mannheim – Wir werden sehen wie es sich arangieren laszt»
    Munchmuseet, MM N 2779.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 1
    «Sie haben auch mich gefragt was da das Landschaft mit rothen Hause kostet – – Die Sache ist das Gutbier meinte es fur Dresden Musæum passen wurde – Fur diese Musæum wird eigentlich { … }nur das Landschaft und die Damenbildnisz in Rede kommen – Nun ist das Damenbildnisz ha von Hudtwalcker sehr gewunscht – sehr gu Es ist alzo wieder kompliciert – Es lazste sich doch vieleicht ordnen –»
    Munchmuseet, MM N 3100.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1927. Se s. 1
    «Jeg havde tænkt mig en tur til syden forat komme væk fra alt og få ro efter udstillin{ … }gs- strabadserne – men det viser sig at reise osså trætter mig især da den fortvilede Gutbier lige til det sidste har maset med min udstilling h …  hos ham – Dette er da nu ordnet – Jeg hvi{ … }ler mig nu her og reiser snart hjem for a fuldstændi at isolere mig { … }på Ekely hva jeg høili trænger – Dog vilde jeg gjerne»
    Munchmuseet, MM N 3432.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Es ist ja richtich dasz es spater schwierig wird so viele Gemalden wie in Mannheim wiederzuschaffen – Es ist denn vieleicht richtich doch diesmal in Berlin ausstellen – wenn Hr Direktor Justi es in Kronprinsen palæ – es arangieren werde – – Mannheim musz denn benachrich …  werden so die Gemälden nicht weitergeschieckt werden – Auch Gutbier musz man schreiben – Es ware besser»
    Munchmuseet, MM N 3432.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Ikke datert. Se bl. 1v
    «dasz Sie oder Hr Justi es sagt – Ich habe Gutbier 14 Gemälden versprochen – Dies wird er denn sp nachher bekommen können –»
    Munchmuseet, MM N 3436.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 3
    «n Arnold mit Gutbier zusammen ausgesucht – Es ist um Dr. Posse ein Bild fur Dresden Galeri zu finden –»
    Munchmuseet, MM N 3457.   Brevutkast fra Edvard Munch til Hans Posse. Datert 6.1.1928. Se s. 2
    «Nun habe ich nachher es so verstanden das Hr Gutbier Procenten haben soll – Ich bin damit»
    Munchmuseet, MM N 3458.   Brevutkast fra Edvard Munch til Hans Posse. Ikke datert. Se bl. 1v
    «Bitte Hr. Gutbier freundl. gruzsen»
    Munchmuseet, MM N 3465.   Brevutkast fra Edvard Munch til Bruno Cassirer Kunstverlag Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 1920. Se s. 2
    «Es wurde fur meine Gesundheit kritisch sein – ‹Ih› Ich weisz das meinerseits alles ‹fair› ist aber man wheizs doch nicht was man risikieren kann ­ – Ich denke in ein Paar Tagen zu fahren – wenn Sie eventuel nicht ganz uberzeugt ist das Arnold kein Grund zu Streit hat – Aber was»
    Munchmuseet, MM N 3480.   Brevutkast fra Edvard Munch til Städtische Kunsthalle . Datert 1925–1926. Se s. 2
    «fast immer dieG dieselbe Gemalden whelche gewunsch wird – Oder eben von einige Gemalden whelche ich für mich behalten werde – So ist ja auch das Landschaft mit den rot{ … }hen Hause von Gutbier gewunscht { … }für Dresdener Gallerie – – Dort ist ja auch das Damenbildnisz {w}vorausgesehen Das ist eigentlich schon langst von Hudtwalcker gewunscht – Wir konnen ja {einma} wenn Sie nach Norwegen kommen die Sache nochmals besprechen Vieleicht finden Sie ein anners – oder vieleicht wird es nichts in Dresden –»
    Munchmuseet, MM N 3482.   Brevutkast fra Edvard Munch til Städtische Kunsthalle . Datert 1926–1927. Se s. 3
    «2 Es ist ja fur mich alz nervoser Mensch sehr viel Aufregungen gewesen – Fu Dabei kommt das alles geschäftliches fur mich ist das schwerste was giebts {–}ist – Hr Gutbier hat ja Rech die Vorrecht 14 Gemalden zu Ausstellung bekommen – Aber Dr Justi meint er wird es ordnen –»
    Munchmuseet, MM N 3483.   Brevutkast fra Edvard Munch til Städtische Kunsthalle . Datert 7.1.1927. Se s. 2
    «wekgekommen – und versuche vorlaufig vergebens was zu anfangen – – { … }Aber es ist ja mich eine grozse Freude die Interesse man mich in ganze Deutschland zeigt – Die St{ … }illheit kommt ja oft zu s{ … }chnell und man wird vergessen – – Nun ist es die Frage des Verkaufes eines Bildes für – Mannheimer Musæum – {I}Sie haben das Portrait gewünscht und ich habe ja ungefähr der Preis gesagt{ … }fur whelche ich Mannheimer Musæum es geben werde – S{ … }ie haben auch damals Lust geauszert noch { … }ein Bild zu kaufen – Es war d{ … }as Landschaft mit rothen Hause – – Dies Landschaft hat Gutbier fur Dresdener Galeri gewunscht –»
    Munchmuseet, MM T 167.   Skissebok av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 18r
    «
    An GutbierDresden senden»
    Munchmuseet, MM T 2848.   Skissebok av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 2r
    «25de      { … }Arbeiderne      85 Kr Trykker Nilsen og ‹Gutbier› 60 Kr»