I det digitale arkivet finnes det 2 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Brev fra Galerie F. A. Lutz til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 8 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3569. Brev. Datert
07.10.1919
. «Würde es Ihnen an-
genehm sein, wenn
ich Sie in diesen
Tagen besuchen würde? Ich bin
Sonn
abend von 3
h Nachmittags ab
und natürlich den ganzen Sonn
tag
frei und würde mich sehr freuen Sie
begrüßen zu könn
en. – Ich habe gerade
in diesen Tagen größere Photographien
der neuesten Arbeiten
Hettners er-
halten, vor allem die Photographie
eines großen Wandbildes, dessen Auftrag
ich an Hettner vermitteln konn
te.
In Ihrer Ausstellung habe ich mit
ganz besonderem Interesse Ihre Ent-
würfe zu den Wandbildern gesehen,
die eine Fortsetzung der Aulabilder sind»
Munchmuseet, MM K 3570. Brev. Datert
18.02.1920
. «Im Auftrage von Prof.
Janssen
übersende ich Ihnen beil. Broschure,
mit den besten Empfehlungen Janssens.
J. hätte sich gerne von Ihnen persön-
lich verabschiedet, wurde jedoch tele-
graphisch hier abgerufen und mußte Hals
über Kopf abreisen.»
Munchmuseet, MM K 3571. Brev. Datert
17.04.1923
. «Tak for sidst\
!/ Ich bin unterdessen wohlbehal-
ten hier angekommen
, zusammen mit den 7 Bildern und freue mich darüber,
dass meine
Exkursion und Expedition via Kristiania–Göteborg zum
Schlusse doch gelungen ist. –
Glaser war heute früh hier um im Auf-
trage
Liebermanns die Bilder auszusuchen und er äusserte sich sehr
befriedigt darüber. Die Eröffnung der Akademieausstellung würde im
Uebrigen vom 15. April auf den 1. Mai ds.Js. verlegt, sodass noch
Zeit ist, die Bilder vorher zu rahmen..»
Munchmuseet, MM K 3572. Brev. Datert
20.10.1923
. «Ich danke Ihnen sehr für Ihr freundliches
Schreiben und bin mit Ihnen der Meinung, dass wir die Angelegen-
heit betr. der Ankäufe der
Nationalgalerie persönlich besprechen
müssen, um alle Seiten zufriedenzustellen.»
Munchmuseet, MM K 3573. Brev. Datert
31.10.1923
. «Ich bin, nach einer unbehaglichen
Reise, gestern Abend hier angekomm
en. Leider
habe ich mich, vor meiner Abreise, nicht
mehr von Ihnen verabschieden könn
en. – Ihr
Telephon hat mich nicht erreicht. – Was unsere
Besprechungen anbetrifft, so bedauere ich an sich,
dass dieselben dieses Mal resultatlos verlaufen
sind, nehme aber doch als feststehend an, dass
wir wenigstens den nächsten Abschluss genügend
vorbereitet haben. Wie ich Ihnen sagte, liegt mir
daran, die nachfolgenden Gemälde zu er-»
Munchmuseet, MM K 3574. Brev. Datert
10.04.1924
. «Die Herren der Dresdener Kunst-
genossenschaft schreiben mir nun-
mehr des Öfteren und beziehen sich
auf die Zusage des letzten Jahres Sie
nun für dieses Jahr, was die geplante
„Munchausstellung” betrifft, zu
unterstützen.»
Munchmuseet, MM K 3575. Brev. Datert
12.06.1925
. «Ich bin eben jetzt
in Zürich, wo ich mit Herrn
Dr.
Wartmann mich be-
sprochen habe, um die
internationale Herbst-
ausstellung hier vorzu-
bereiten.»
Munchmuseet, MM K 3576. Brev. Datert
25.03.1927
. «Ein mir befreundeter Sammler möchte aus Ihrer Ausstellung hier in
Berlin zwei Bilder erwerben und zwar:»
Munchmuseet, MM K 2958. Brev fra
Gerhard von Mutius,
Deutsche Gesandschaft.
«
beinahe als ein Hemmnis und \e/Ein\e/ ch\Sch/r\a/nken, obgleich natuer-
lich darueber kein Zweifel besteht, dass auch ich wie alle
anderen Menschen zunæchst auf diesem Wege s\m/ich Ihnen ge-
næhert haben und zu Ihnen gekommen sind\bin/. Aber das Eigentli-
che, das was die Chinesen „Tao” nennen, fængt doch erst
jenseits des Mitteilbaren und Diskutierbaren an und, um
mich kurz zu fassen, ich moechte Ihnen heute dafuer danken,
dass mir Ihre Kunst und Ihre Persoenlichkeit so viel „Tao”
vermittelt. Mir wurde das neulich wieder klar, als ich in
der Galerie Lutz in Berlin eine sehr schoene herbstliche
Fjordlandschaft und die von Ihrem Fenster aus gesehene
Mondscheinnacht erblickte. | »