Karl Schmidt-Rottluff

(1884-1976)
Tysk maler og grafiker. Medlem av den ekspresjonistiske kunstnergruppen Die Brücke.

Tilknyttet

    Brev fra Karl Schmidt-Rottluff til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 10 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 3748.   Brev. Ikke datert. 
    «die Künstlergruppe „Brücke„ hat die Absicht für Dezember – Januar eine Ausstellung moderner Holzschnitte in ihren Räumen zu veranstalten. Sie würden uns sehr ehren, wollten Sie sich an dieser Ausstellung beteiligen. Beschickt werden kann sie nur von eingeladenen Künstlern, und würden wir uns etwa 6 Holzschnitte von Ihrer Hand, wenn möglich unter Glas bitten. Die Einlieferung wollen Sie bis spätestens 10. Nov. an Herrn Max Seifert, Dresden – Löbtau, Gröbelstr. 17 bewerkstelligen. Um Ihre geschätzte Zu- sage bitten wir möglichst bald an» 
    Munchmuseet, MM K 3749.   Brev. Datert 08.06.1908. 
    «die Künstlergruppe „Brücke” wird im September bei E. Richter in Dresden aus- stellen. Wollen Sie uns die Ehre geben, unser Gast zu sein u. sich mit 3, 4 Bildern an der Ausstellung beteiligen.» 
    Munchmuseet, MM K 3750.   Brev. Datert 18.06.1908. 
    «es freut mich sehr, dass Sie mit „Brücke” aus- stellen wollen – u. hat es mit Ihrer endgültigen Entscheidung Zeit bis Mitte August – doch wäre ich Ihnen sehr verbunden,» 
    Munchmuseet, MM K 3751.   Brev. Datert 27.10.1906. 
    « Herrn Maler Edv Munch zZ Berlin Hotel Bauer» 
    Munchmuseet, MM K 3752.   Brev. Ikke datert. 
    «aus unserer gemein- schaftlicher Ausstellung in Weimar dürfte wohl nun nicht mehr werden – Ich vermute, dass meine Bilder schon ausge- stellt sind» 
    Munchmuseet, MM K 3753.   Brev. Datert 18.08.1908. 
    « Herrn Maler Edv Munch Warnemünde Am Strom 23» 
    Munchmuseet, MM K 3754.   Brev. Ikke datert. 
    «Ich muss noch mals wegen der Weimarer Aus- stellung anfragen. Wollen Sie also im August mit ausstellen. Weimar hat mir die Bedingung ge- stellt, dass meine Bilder nur ausgestellt werden, S wenn Sie auch Bilder» 
    Munchmuseet, MM K 3755.   Brev. Datert 08.02.1909. 
    «Herr Schiefler schrieb mir, dass es Ihnen vielleicht möglich wäre, für Ende März einige Bilder an das Museum nach Weimar gehen zu lassen. Der Leiter des Museums, Hofrat Koetschau, hatte die Absicht, Ihre Bilder mit den meinen zusammen auszustellen. Es wäre» 
    Munchmuseet, MM K 3756.   Brev. Ikke datert. 
    «es freute mich sehr, von Ihnen zu hören, dass Sie mit mir ausstellen wollen. –» 
    Munchmuseet, MM K 5190.   Brev. Datert 12.12.1933. 
    «dem erneuerer nordischer kunst, dem grossen meister, dessen werk fuer immer deutschem kunstschaffen verbunden bleibt, sendet herzliche wuensche in kameradschaftlicher verehrung = deutscher kuensterbund, kolbe, heckel, schmidt rottluff +» 

    Karl Schmidt-Rottluff er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 3136.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 18.10.1908. Se s. 3
    «Vergangene Woche war Schmidt- Rottluff einige Tage in Hamburg und hat fast täglich bei uns gegessen. Er ist ein feiner Mensch. Er brachte 3 Bilder mit, die jetzt in unserer Veran- da hängen, da er uns gebeten hat, sie bis Anfang nächsten Jahres aufzu bewahren. Er hatte auch gute Litho- graphieen gemacht.»
    Munchmuseet, MM K 3159.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 29.01.1909. Se s. 2
    «Schmidt-Rottluff – wissen Sie, dem: „Wir gehen schwe- ren Zeiten entgegen” Er bat mich, Ihnen folgendes mitzutheilen.»
    Munchmuseet, MM K 3162.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 04.02.1909. Se s. 2
    «Die Adresse von Schmidt- Rottluff ist Leipzig-Gohtes Breitenfelderstr 68»
    Munchmuseet, MM K 3169.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 07.05.1909. Se s. 1
    «Herr Schmidt-Rottluff bittet mich, ob ich nicht veranlassen und mich an Sie wenden könnte, dass Sie zu einer Ausstellung, welche „die Brücke” im Juni in Dresden veranstaltet, 2 Bilder schicken könnten. Dann müssten die Bilder bis zum 12. Juni in den Händen der Kunsthandlung von Richter in Dresden, und eine»
    Munchmuseet, MM K 3187.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 13.01.1911. Se s. 2
    «Eben kommt Ihr Brief, gera de nachdem meine Frau einen Brief an Sie noch nach Krage rö abgesandt hat. Hoffentlich wird er Ihnen nachgesandt. Bitte schreiben Sie gleich, ob diese Karte angekommen und ob die Adresse so richtig ist, da- mit ich dann auch die Kataloge abschicken lassen kann. Meine Frau ist gar nicht damit einver- standen, dass Sie das Geld zurück schicken wollen und Sie dürfen das auch nicht thun. Ihr Brief hat uns sehr gefreut. Ich antwortet noch eingehender darauf. Hier ist jetzt eine Ausstellung von Schmidt Rottluff (wissen Sie: „Gott schütze uns; wir gehen schweren»
    Munchmuseet, MM K 3190.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 28.06.1911. Se s. 3
    «begreift man es doch. Das Mittelmaß der alten Secessionisten fühlt sich viel- leicht der Kraft nicht gewachsen, die in einem Theile der Neuen, wenn auch noch unausgegohren, steckt. Es waren in der Secession eine ganze Reihe der jungen Franzosen, die sich die Ex- pressionisten nennen; van Dongen, Marquet, Othon Friesz, Manguin, Vlaminck etc, die im Princip ungefähr auf dasselbe hinaus wollen, wie die Schmidt-Rottluff, Kirchner, Heckel u. s. w.»
    Munchmuseet, MM K 3227.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 12.12.1914. Se s. 4
    «Noldes sind auf Alsen, Heckel wartet auf seine Ein ziehung als Samariter, Schmidt- Rottluff und Kirchner auf ihre Einberufung als Soldaten.»
    Munchmuseet, MM K 3584.   Brev fra National-Galerie. Datert 20.02.1932. Se s. 1
    «Der Auftrag zu der Ausstellung lautete eindeutig: Nachim- pressionistische Kunst. Es waren vom Vorstand des Osloer Künstler- hauses – auch einer Körperschaft! – gewünscht Werke von Beckmann, Dix, Feininger, Heckel, Hofer, Klee, Kirchner, Kokoschka, Macke, Marc, Otto Mueller, Nolde, Rohlfs, Schmidt-Rottluff, also eine klar ersichtliche Einheit als Fortsetzung der letzten deutschen Ausstellungen vor dem Krieg in Oslo der „Brücke” (1908) und des „Blauen Reiter” (1914).»
    Munchmuseet, MM K 3717.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Städtische Kunstsammlung zu Chemnitz Museum. Datert 27.07.1926. Se s. 2
    «Zur Charakteristik unserer Sammlung darf ich Ihnen mittei- len, daß wir neben guten Werken des Impressionismus, darunter das z. Zeit auf der internationalen Ausstellung in Dresden befindliche Selbstbildnis von Liebermann 1923, vor allem Werke der nachimpressionistischen Zeit gesammelt haben unter Betonung der Chemnitz nahestehenden Künstler Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner. So besitzen wir z.B. von Schmidt-Rotluff 5 Werke, darunter „Kranker Junge” „Männer bei Kerze”, von Heckel „das Tripty\i/chon” die Badenden,” von Kirchner „Selbstbildnis mit Frau” 1914 (Abb. Kunstblatt 1923. S. 75.), „die weiße Kuh”, von Kokoschka „Selbstbildnis 1923”, von Hofer „Mädchen mit Kerze”, von Barlach „Das Grauen” und andere. »
    Munchmuseet, MM K 3718.   Brev fra Friedrich Schreiber-Weigand, Städtische Kunstsammlung zu Chemnitz Museum. Datert 12.06.1928. Se s. 1
    «Ich hatte Schmidt-Rottluff gebeten mir einen Rahmen dazu zu entwerfen. Dieser ist jetzt eingetroffen, und das Bild soll in den nächsten Wochen der Oeffentlichkeit übergeben werden.»
    Munchmuseet, MM K 5190.   Brev fra Kolbe, Erich HeckelKarl Schmidt-Rottluff. Datert 12.12.1933. Se s. 1
    «dem erneuerer nordischer kunst, dem grossen meister, dessen werk fuer immer deutschem kunstschaffen verbunden bleibt, sendet herzliche wuensche in kameradschaftlicher verehrung = deutscher kuensterbund, kolbe, heckel, schmidt rottluff +»