Deutscher Künstlerbund (Det tyske Kunstnerforbundet)
Kunstnerforening. Weimar, Tyskland
Personer tilknyttet institusjonen
Les mer
Brev fra Deutscher Künstlerbund (Det tyske Kunstnerforbundet) til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 8 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3655. Brev. Datert
12.03.1932
. «wir bestätigen Ihnen dankend den Empfang
des Mitgliedsbeitrages für 1932 und übersenden in der Anlage die
Mitgliedskarte.»
, . Brev. . «Die Verhandlungen über eine eigene Aus-
stellung des
Deutschen Künstlerbundes werden noch einige
Zeit in Anspruch nehmen. Wir haben deshalb mit dem
Kunstverein in Hamburg vereinbart, dass
er zu der am 18. Juli zu eröffnenden „
Ausstellung
deutscher Kunst 1936” alle unsere Mitglieder
und Gäste auffordert, Einsendungen zu schicken, aus denen
eine Auswahl getroffen wird. Die künstlerische Leitung hat
unser Mitglied,
Heinrich Stegemann, Hamburg, übernommen.Die
Papiere werden Ihnen in kürzester Zeit zugehen. Voraussicht-
lich wird jeder Maler nur 2 Bilder (1 qm. gross) und jeder
Bildhauer nur eine Grossplastik (nicht über 2 Ztr. schwer)
einsenden können, da der Raum in dem Hamburger Kunstverein
beschränkt ist. Die Werke gelangen ein paar Monate zur Aus-
stellung.»
Munchmuseet, MM K 3901. Brev. Datert
28.04.1932
. «Der Vorstand des Deutschen Künstlerbundes bittet Sie,
zu seiner diesjährigen Ausstellung in Köningsberg und Danzig 4 grö-
ßere Werke (65×84 cm Passepartoutgröße oder bis 6 in Kabinettfor-
mat) juryfrei anzumelden und zu dem festgesetzten Termin einzusen-
den.»
Munchmuseet, MM K 4028. Brev. Datert
22.04.1908
. «Hierdurch erlaube ich mir daran zu erinnern, dass
es den Mitgliedern des Deutschen Künstlerbundes
statutengemäss nicht gestattet ist am jewiligen Aus-
stellungsort – also in diesem Jahre in Dresden – ausser-
halb des Rahmens des Deutschen Künstlerbundes
auszustellen.»
Munchmuseet, MM K 4029. Brev. Datert
18.04.1911
. «Der Mitgliedsbeitrag des Deutschen Künstler-
bundes ist im Ja uar jeden Jahres zahlbar.
Da Sie nicht zahlten, sandten wir Ihnen eine Post-
nachnahme, doch diese haben Sie zurückgehen lassen,
und trotzdem den Beitrag bis heute noch nicht einge-
sandt. Wir bitten Sie hierdurch, es nunmehr freundlichst
umgehend tun zu wollen.»
Deutscher Künstlerbund (Det tyske Kunstnerforbundet) er omtalt følgende steder
Munchmuseet, MM K 2417. Brev fra
Eberhard Grisebach.
«
Meine Reise führte mich
über Frankfurt u. Darmstadt
nach Zürich. In F. sah
ich eine Kunstschau, die nichts
aufregendes enthielt, die
Stadt treibt Lokalpatrio-
tismus und verehrt Böhle
einen bäurischen altmodischen
Herrn, der alte gute Kuchen
aufwärmt, aber kein neues
Gewürz, keine neue Form
bringt. In Darmstadt
hat H. Kessler in Olbrichs
leztem Bau auf der Mathilden-
höhe den deutschen Künstler
bund geordnet, um zu | »
Munchmuseet, MM K 2660. Brev fra
Albert Kollmann.
«
Am Montag war Aufregung
in Café Bauer wegen des
Postzettels. Ich sagte, dass
Sie wohl nicht mehr kommen
würden, weil Sie am Nachmittag
abreisen wollten. Daher nahm
ich den Zettel und fragte
an der Post was es sei.
Da erhielt ich die Antwort,
Sie sollten 10 M 50 zahlen
für den Deutschen Künstler-
Bund Weimar. Ich nahm
dann den Zettel zum Lehrter
Bahnhof von wo Sie 5.25
abfahren wollten. Aber
Sie kamen nicht. Abends | »
Munchmuseet, MM K 2799. Brev fra
Max Linde.
«
Besten Dank für Ihren Brief! Ich
finde, Sie müssen die Mitgliedschaft
für den deutschen Künstlerbund unbedingt
annehmen; eine Abweisung wäre doch be-
leidigend. Wahrscheinlich hat Herr Graf
Kessler selbst Sie vorgeschlagen. Sie sind ja
trotzdem nicht verpflichtet, auszustellen.
Vor einigen Tagen war Graf Wedel aus Weimar
mit zwei Töchtern in Lübeck und haben sich
unsere Sammlung angesehen. Da wir leider nicht
zugegen waren, so hatte Schwester Paula die
Führung übernommen. Schw. Paula schreibt, dass
sich die Herrschaften ganz besonders für Ihre Gemälde
interessiert hätten. Sie haben alles genau angesehen
und sind sehr befriedigt weiter gereist. | »
, . av Edvard Munch.
«
Die Verhandlungen über eine eigene Aus-
stellung des Deutschen Künstlerbundes werden noch einige
Zeit in Anspruch nehmen. Wir haben deshalb mit dem
Kunstverein in Hamburg vereinbart, dass
er zu der am 18. Juli zu eröffnenden „Ausstellung
deutscher Kunst 1936” alle unsere Mitglieder
und Gäste auffordert, Einsendungen zu schicken, aus denen
eine Auswahl getroffen wird. Die künstlerische Leitung hat
unser Mitglied, Heinrich Stegemann, Hamburg, übernommen.Die
Papiere werden Ihnen in kürzester Zeit zugehen. Voraussicht-
lich wird jeder Maler nur 2 Bilder (1 qm. gross) und jeder
Bildhauer nur eine Grossplastik (nicht über 2 Ztr. schwer)
einsenden können, da der Raum in dem Hamburger Kunstverein
beschränkt ist. Die Werke gelangen ein paar Monate zur Aus-
stellung. | »