Oskar Kokoschka
(1886–1980)
Østerriksk maler, grafiker, skulptør og dramatiker
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Brev fra Oskar Kokoschka til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 1 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Oskar Kokoschka er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 3201. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 09.02.1912. Se s. 3
«
Heute bekam ich einen Brief
von „Sturm”, der eine Ausstellung
von Ihnen, Hodler und Kokoschka plant. Mir scheint es sich da wohl
um ein Experiment zu handeln,
Herrn K. mit berühmten Namen
gleichzustellen. Werden Sie zu dieser | »
Munchmuseet, MM K 3569. Brev fra
F.A. Lutz,
F.A. Galerie. Datert 07.10.1919. Se s. 2
«
und mir einen großen Eindruck
gemacht haben. Sie haben vielleicht
davon gehört, daß wir in Deutschland große Sachen in dieser Art vorhaben
& gerade was das große Freskobild anbe-
trifft, in den letzten Jahren viel ver-
sucht und diskutiert worden ist. Eben
jetzt wird in Stettin die Ausmalung
eines großen Kuppelsaales des städtischen
Museums erwogen, zu der Hettner
schon ein Probefresco „Die Sintflut”
gemalt hat und zu der noch andere
Maler wie Kokoschka & Hofer herangezogen werden sollen. Ich kenn e
diese Angelegenheit sehr genau und
würde darüber Ihre Ansichten auch
gerne hören. | »
Munchmuseet, MM K 3584. Brev fra
National-Galerie. Datert 20.02.1932. Se s. 1
«
Der Auftrag zu der Ausstellung lautete eindeutig: Nachim-
pressionistische Kunst. Es waren vom Vorstand des Osloer Künstler-
hauses – auch einer Körperschaft! – gewünscht Werke von Beckmann,
Dix, Feininger, Heckel, Hofer, Klee, Kirchner, Kokoschka, Macke,
Marc, Otto Mueller, Nolde, Rohlfs, Schmidt-Rottluff, also eine
klar ersichtliche Einheit als Fortsetzung der letzten deutschen
Ausstellungen vor dem Krieg in Oslo der „Brücke” (1908) und des
„Blauen Reiter” (1914). | »
Munchmuseet, MM K 3717. Brev fra
Friedrich Schreiber-Weigand,
Städtische Kunstsammlung zu Chemnitz Museum. Datert 27.07.1926. Se s. 2
«
Zur Charakteristik unserer Sammlung darf ich Ihnen mittei-
len, daß wir neben guten Werken des Impressionismus, darunter das z. Zeit
auf der internationalen Ausstellung in Dresden befindliche Selbstbildnis
von Liebermann 1923, vor allem Werke der nachimpressionistischen Zeit
gesammelt haben unter Betonung der Chemnitz nahestehenden Künstler Karl
Schmidt-Rottluff, Erich Heckel und Ernst Ludwig Kirchner. So besitzen
wir z.B. von Schmidt-Rotluff 5 Werke, darunter „Kranker Junge” „Männer
bei Kerze”, von Heckel „das Tripty\i/chon” die Badenden,” von Kirchner
„Selbstbildnis mit Frau” 1914 (Abb. Kunstblatt 1923. S. 75.), „die
weiße Kuh”, von Kokoschka „Selbstbildnis 1923”, von Hofer „Mädchen
mit Kerze”, von Barlach „Das Grauen” und andere.
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