Botho Graef
Franz Botho Graef (1857–1917)
Tysk arkeolog og kunsthistoriker.
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Brev fra Botho Graef til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 4 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 2405. Brev. Datert 21.12.1905.
«
ich
habe Ihren brief sogleich an frau
prof. Auerbach gesandt. Es giebt hier
nur einen (Mozartstraße 1.). Ich
fahre über Weihnachten nach
Berlin und komme ende des
monats wieder. Vielleicht gehe
ich im Januar nach Oberhof,
und kann Sie bei dieser gelegen-»
Munchmuseet, MM K 2407. Brev. Datert 02.03.1908.
«Sie haben mir durch die lithogra-
phie:
Strindberg eine so große freude
bereitet, daß es mich nur schmerzt,
Ihnen nicht mündlich dafür danken
zu können. Sie wißen ja, wie tief
mich Ihre Kunst berührt, ich bin
glücklich, ein blatt von Ihnen zu be-
sitzen. Ich habe im herbst in Ham-
burg die bekanntschaft des Herrn
Schiefler gemacht und die wundervolle Sammlung
Ihrer werke bei ihm gesehen. Seitdem»
Munchmuseet, MM K 2408. Brev. Ikke datert.
«es thut mir sehr leid, daß Sie
in dem schmutzigen Jena so ver-
geblich hin und her laufen müßen.
Ich bin heut 4½ bis 7 Uhr zu
hause. Ich muß zu hause bleiben,
weil ich vielleicht besuch be-
komme. Abends ist leider
‹Proreiterball›, wo ich zugesagt
habe. Bitte kommen»
Botho Graef er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2041. Brev fra
Felix Auerbach. Datert 24.04.1906. Se s. 2
«
Wann kommen Sie?
Der Hypnotiseur.
Wann kommen Sie?
Das zu signierende
Porträt
Wann kommen Sie?
Botho Gräf – Ernst Hardt Wann kommen Sie?
Von Ditten, Landschaftsmaler,
z.Z. bei Auerbachs, die eine Land-
schaft bestellt haben
Wann kommen Sie?
Mehrere Frauen mit Kindern im
wallenden Mantel
Kommen Sie recht bald!
Im Namen aller Obigen: | »
Munchmuseet, MM K 2421. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 05.07.1912. Se s. 3
«
es Sie es nun\r/ irgend möglich
machen können, eine Munch-
ausstellung arrangieren.
Graef stellt und\s/ sein schönes
Museum in der Universität
zur Verfügung, wo wir alle
grossen Entwürfe bei bestem
o\O/berlicht aufstellen können.
Ich möchte Sie sehr herzlich
bitten und ein „Ja” zu tele-
graphieren, damit ich
gleich alles einrichten kann.
Die Ausstellung müsste aber
bis Ende November oder 15 Dec
dauern können, da ich mit
dem Semster rechnen muss,
während in den Ferien alle
Professoren abwesend sind. | »
Munchmuseet, MM K 2425. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 17.11.1912. Se s. 2
«
Prof. Graef war während Ihrer
ausstellung in Rom. Sonst
hätte er über Sie geschrieben.
Aber er ist zu sehr von van de
Velde beeinflusst und ich habe
nicht den Eindruck dass
er Sie versteht. Seine Abwesen-
heit war auch der Grund
weshalb ich die Bilder nicht
in Graefs räumen ausstellte,
sondern in denen des Kunst-
vereins, Sie sind ihm keinen
Dank schuldig. | »
Munchmuseet, MM K 2426. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 08.12.[????]. Se s. 3
«
unverkauften Rest einige Zeit
zur Ansicht zu überlassen. Auch
seine Bitte, die Blätter dorti-
gen Kunstverein eine Woche zeigen
zu dürfen beantwortete ich mit
Ja, in der Hoffnung \dass/ Si‹d›\e/ damit
einverf\s/tanden sein würden.
Es sind nun auch dort, wie
ich höre einige Sachen ver-
kauft und die Presse hat sehr
günstig darüber geschriben.
Sobald ich die Blätter zurück
erhalte, sende ich Ihen\ne/n die
genaue Abrechnung und das
eingegangene Geld. Graef hat
zum Schluss Ihrer Ausstellung
einen Kur … \z/en Epilog geschrieben
und Ihre Ausstellung als das | »
Munchmuseet, MM K 3180. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 20.02.1910. Se s. 3
«
Jetzt hat Nolde eine grosse Aus-
stellung bei Commeter. Professor
Graef aus Jena war hier und hat
mit gutem Erfolg einen Vortrag
gehalten. N. hat doch immerhin
für 2000 Mk. verkauft. Graef wohnte
bei uns; er hat uns sehr gefallen;
ein feiner, für künstlerische Dinge
sensibler Mensch. Das war heute vor
8 Tagen. Ein bewegter Tag. Um 12 Uhr
Mittags war der Vortrag; um ½3
bei uns ein kleines Frühstück
und dann Thee und Kaffee; um | »