Stahl

Stahl Fødsels- og dødsår ukjent
Tysk. For øvrig uidentifisert.

Stahl er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 2693.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 02.07.1912. Se s. 2
«Hier hatte er grosses Interesse für den Munch Saal. Es scheint, dass er später wohl noch mehr kaufen möchte Auch waren Hr Hugo Perls mit Frau hier. Der hat Gemälde von Ihnen in seinem Hause Zehlendorf b/Berlin Er sendet Ihnen auch Grüsse und wünscht, dass Sie komm Kommentaren, ihn und seine Frau zu portraitiren. – Auch mehrere Andere, wo ich Namen gar nicht weiss, sind ganz begeistert von Ihrer Ausstellung. Mit F. Stahl v. Berliner Tageblatt machte ich die Runde u sprach viel mit ihm \besonders in Ihrem Saal/. Er hat ganz gut geschrieben Sie haben es wohl gelesen? tempora mutantur! Herr Klug, der Geschäftsführer bedauert immer, dass nicht einige Gemälde von Ihnen hier sind, welche verkäuflich wären. – z.B. „Die Brücke mit Mädchen in Somm Kommentarernacht”. Das Bild hier welches Dr Griesebach gehört, möchten mehrere kaufen. Klug wünscht auch sehr, dass Sie ihm Graphik senden für seinen Geschäfts-Salon. Er hat schon DrLinde’s Munch Publication v 1905 aus Berlin komm Kommentaren lassen u mehrmals verkauft. –»
Munchmuseet, MM K 3725.   Brev fra Ludwig Wilhelm Gutbier, Galerie Ernst Arnold. Datert 04.08.1926. Se s. 1
«Sie kennen doch meine schönnen Räume, die wohl die besten sind, die es in Deutschland gibt. Wie würden Sie darüber denken, wenn wir nächsten Winter eine schöne Ausstellung von älteren und neueren Gemälden machten? Der\Ihr/ Erfolg auf der Internationalen Ausstellung ist ganz kolossal und wie Fritz Stahl schreibt, wäre es eigentlich not- wendig, von einem Künstler, wie von Ihnen, noch mehr zu sehen. Dass das Museum sich ausserordentlich für einen Ankauf interessiert, wissen Sie ja und Dr. Posse möchte gern ein Bild aus der Ausstellung erwerben. Es würde mir nun wichtig erscheinen, eine Ausstellung von 30 – 40 Bildern zu machen, die einen guten Ueberblick geben über 25 Jahre Malerei von Edvard Munch, damit die Sammler nicht immer franzö- sische Bilder sehen und kaufen. Die Sammler sowohl wie die Museen müssten ganz nachdrücklich dafür interessiert werden, Werke Ihrer Hand zu sammeln. Der Zeitpunkt erscheint mir nach der Internationalen sehr günstig.»
Munchmuseet, MM N 3226.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 27.3.1914. Se bl. 1r
«Ich wollte eben Ihnen eine { … }Besprechung meiner Gemälden in Leipziger illustrierter Zeitung schiecken – Stahl hat es geschrieben»