Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie
Museum. Frankfurt am Main, Tyskland
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Brev fra Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 8 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3795. Brev. Datert
17.03.1912
. «Ich freue mich Ihnen mitzuteilen, dass in diesen
Tagen unsere Schuld an Sie bezahlt wird; der Betrag geht
Ihnen NreKr von einer dortigen Bank als Check zu. Ich bin
sehr glücklich, dass nun alles in Ordnung ist und danke Ihnen
nochmals für Ihr Entgegenkommen.»
Munchmuseet, MM K 3796. Brev. Datert
02.10.1919
. «Wenn ich mir erlaube, Ihnen zu schreiben, so tue ich es in
der Unmöglichkeit, Sie zu sehen und zu sprechen. Aber ich weiss nicht,
wann das wieder möglich sein wird, und was ich auf dem Herzen habe,
ist mir so ernst und dringlich, dass ich nicht länger warten kann. So
bleibt mir nicht\
s/ anderes übrig, als Sie mit einem Brief zu belästigen,
obwohl ich weiss, dass das, was ich wünsche, viel leichter zu sagen
ist, als zu schreiben.»
Munchmuseet, MM K 3797. Brev. Datert
28.02.1920
. «Nehmen Sie vielen Dank für Ihren Brief;
ich freue mich wenigstens eine Antwort von Ihnen zu haben,
die mich doch etwas in der Hoffnung bestärkt, ein Bild von
Ihnen zu erhalten. Bitte vergessen Sie uns nicht und
schicken Sie uns etwas, wenn Sie etwas haben! Ich werde
natürlich nach Berlin fahren, wenn Ihre Ausstellung
dort zu Stande kommt. Trotzdem würde ich gern etwas
von Ihnen direkt bekommen.»
Munchmuseet, MM K 3798. Brev. Datert
05.10.1920
. «Ich komme demnächst nach Skandinavien
und würde mich sehr freuen, wenn ich Sie bei dieser Gelegen-
heit besuchen dürfte. Deshalb möchte ich Sie bitten mir
Nachricht zu geben, ob ich Sie zwischen dem 22. und 25. Novem-
ber treffen würde und Sie mir etwas von Ihren Arbeiten
zeigen können. Da ich meinen Reiseplan besonders darauf
einrichten muss, bitte ich Sie, mir
möglichst sofort ein kurzes
Wort zu schreiben oder zu telegraphieren, ob ich Sie antreffen
werde. Ich will schon am 13. hier abfahren, mich kurz in
Berlin aufhalten und muss am 18. in Stockholm sein und
von dort zu Ihnen kommen.»
Munchmuseet, MM K 3800. Brev. Datert
23.02.1925
. «können Sie uns noch keine Hoffnung auf ein Bild von
Ihnen machen? Wir haben mit dem Hängen in der neuen Galerie
begonnen und der Platz für Ihr Bild ist immer noch leer. Haben
Sie sich noch nicht wegen der „Olympia” entschlossen? Und die anderen
Bilder?! Meine ganze Arbeit leidet darunter, dass mir immer noch Ihr
Bild fehlt.»
Munchmuseet, MM K 3801. Brev. Datert
14.09.1925
. «Sie haben mir mit Ihren Blättern die grösste Freude
gemacht und ich danke Ihnen, im Namen meiner Frau sogleich,
aufs allerherzlichste dafür. Das Blatt an
Delius habe ich
geschickt an seine französische Adresse. Der Arme wird sich
nur noch über Ihren Gedanken, es ihm zu witmen, freuen können,
aber sehen kann er es nicht mehr. Seine Krankheit hat sich
auf die Augen geschlagen und er ist ganz blind. Es ist zu
traurig. –»
Munchmuseet, MM K 3802. Brev. Datert
11.12.1933
24.02.1932
. «Morgen ist Ihr 70. Geburtstag, ich denke an Sie,
wie es viele unserer Freunde tun, und sende Ihnen meine aller-
herzlichsten Glückwünsche. Sie wissen, was mir Ihre Kunst seit
meinen jungen Jahren bedeutet hat, und dass ich auch heute zu
Ihnen und Ihrem Schaffen unentwegt stehe: mit der gleichen
Überzeugung und der gleichen Liebe und Bewunderung.»
Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie er omtalt følgende steder
Munchmuseet, MM K 2436. Brev fra
Eberhard Grisebach.
«
Auf der Durchreise durch Zürich habe ich einige
Ihrer neueren Arbeiten – leider nur im Keller bei
schlechtem Licht gesehen und mich herzlich gefreut
so wenigstens flüchtig mit Ihrer Arbeit Fühlung
zu bekommen. Ich sah dann in Frankfurt im
Städel und in München noch einige schöne Sachen.
In Weimar hatte ich leider versäumt, Ihre Aus-
stellung im Oktober letzten Jahres zu besuchen,
da ich Anfang November aus der Schweiz
zurückkehrte. | »
Munchmuseet, MM K 2708. Brev fra
Albert Kollmann.
«
Also heute früh, gleich nachdem ich Ihren
Brief erhalten hatte, fuhr ich zu Frau Glaser
und sagte ihr Alles. Die Dame schreibt nun
heute an ihren Vater in Breslau und sobald
sie Antwort hat, wird sie an Sie, Herr Munch,
direct nach Hvitsten schreiben. Sie haben dann
mit feinen Menschen zu . Dr Glaser ist
Dirigent der „Moderne Graphik”
am Kgl Museum und hat die Absicht die
ganze Munch Graphik complet zu machen.
Er kaufte kürzlich viel von Littauer Arnold etc
Und nun, was das Gemälde „Melancholie”
betrifft, so ist es auch Frau D. Glaser, welche
mir gesagt hat, dass D. Swarzenski, der
Director des Staedel Instituts Frankfurt a/M
sehr wünscht, das Gemälde für diese städtische
Galerie (wohl die feinste in Deutschland
für moderne Kunst) zu kaufen. Er hat
in Cöln Sie Herr Munch, schon danach gefragt
Sie sagten ihm und Allen imm er, es sei
unverkäuflich! Ich möchte Ihnen doch
in eine solche Galerie ein besonders gutes
Gemälde zu geben – es ist sehr wichtig
Natürlich müsste es gut, sehr gut bezahlt werden. | »