Kunstsalon Littauer

Galleri. München, Tyskland

Brev fra Kunstsalon Littauer til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 1 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 5740.   Brev. Datert 12.05.1915 . «Ihr gefl. Schreiben so- wie den Katalog habe ich erhalten und bitte Sie, mir von den nach- stehend bezeichneten Blättern freundlichst diejenigen zu schicken, welche Sie mir kommissionsweise überlassen können.» 

Kunstsalon Littauer er omtalt følgende steder

Munchmuseet, MM K 2048.   Brev fra Anna Auerbach.
«Gestern hatten wir einen glücklichen Tag. Wir haben hier bei Littauer eine»
Munchmuseet, MM K 2683.   Brev fra Albert Kollmann.
«Nun muss ich Ihnen sehr Wichtiges sagen: Es passt nicht mehr, bei Littauer Depôt Ihrer zu haben – er gar Nichts zu Erfolg, kann nur gelegentlich ein Blatt ver- kaufen, wenn Jemand komm Kommentart der es verlangt. Und dann geniert sich der alte Jude u. wird am Kopf, wenn ein Aktblatt in der Mappe sichtbar wird Er ist ganz wie ein altes Mädchen versteht von grosser Kunst gar Nichts. Bei – moderne Galerie sind ganz oben (man fährt mit Lift hinauf) eine grosse Anzahl fein möblierte Salons Cabinets Boudoirs Corridor etc für permanente kl Ausstellungen. Der Geschäftsführer u. auch selbst sind Herren ganz auf Höhe der Situation u Zeit und ziehen Welt- verkehr an sich. Dort soll mehrere Mal im Jahr graphische v. Munch sein Lassen Sie von Littauer alles an Thanhäuser aus- liefern u das ist die Bedingung u wird gut gehn.»
Munchmuseet, MM K 2705.   Brev fra Albert Kollmann.
«hat von Littauer München und von Arnold Dresden noch für 1500 Mark gekauft. Cassirer hat auch Alles verkauft und er bittet mich sehr, dass ich ihm helfe, damit er Ihre Graphik bekomm Kommentart. Ich habe gestern so mit ihm abgemacht wie Sie es mir in Wiesbaden sagten: Die Bilder, welche jetzt in Jena ausgestellt sind, komm Kommentaren danach an Cassirer zu Ausstellung im Januar 13 Sie sollten aber noch mehrere Gemälde dazu herschicken, besonders zwei grosse Portraits Jacobson u. Jappe auch wenn möglich einige Fries Stücke. Der Vergrösserungs Bau bei Cassirer ist sehr schön vornehm und geschmackvoll Der Ton der Wandbespannung gelblich grau. Für Ihre Gemälde habe ich die beste Wand. mit zwei Ecken – etwa ⅓ des ganzen sehr grossen Saales ausbedungen, auch soll über Ihre Abteilung schwarze Kante und in den Ecken Schleifen gespannt werden, kurz alles so wie Sie in Wiesbaden sagten. Cassirer hat Ihnen Carte blanche gegeben, Sie sollen nur bestimm Kommentaren was Sie wollen.»
Munchmuseet, MM K 2708.   Brev fra Albert Kollmann.
«Also heute früh, gleich nachdem ich Ihren Brief erhalten hatte, fuhr ich zu Frau Glaser und sagte ihr Alles. Die Dame schreibt nun heute an ihren Vater in Breslau und sobald sie Antwort hat, wird sie an Sie, Herr Munch, direct nach Hvitsten schreiben. Sie haben dann mit feinen Menschen zu . Dr Glaser ist Dirigent der „Moderne Graphik” am Kgl Museum und hat die Absicht die ganze Munch Graphik complet zu machen. Er kaufte kürzlich viel von Littauer Arnold etc Und nun, was das Gemälde „Melancholie” betrifft, so ist es auch Frau D. Glaser, welche mir gesagt hat, dass D. Swarzenski, der Director des Staedel Instituts Frankfurt a/M sehr wünscht, das Gemälde für diese städtische Galerie (wohl die feinste in Deutschland für moderne Kunst) zu kaufen. Er hat in Cöln Sie Herr Munch, schon danach gefragt Sie sagten ihm und Allen imm Kommentarer, es sei unverkäuflich! Ich möchte Ihnen doch in eine solche Galerie ein besonders gutes Gemälde zu geben – es ist sehr wichtig Natürlich müsste es gut, sehr gut bezahlt werden.»
Munchmuseet, MM K 2713.   Brev fra Albert Kollmann.
«Ich sehe oft Heilbut u seine Frau. Die haben sich gefreut, dass Sie eine Radierung „Kuss” von Munch als Andenken haben sollten. Können Sie es nicht schicken lassen von Littauer? Heilbut fragte gestern. Ich werde nun nicht mehr in Berlin sein. Ich wünsche Ihnen fröhliches Weinachten (Jul) Werde Ihnen schreiben wo ich bleibe. Es wäre sehr schön, wenn ich Sie in Deutschland. treffen könnte. Sie wollten ein Portrait in Köln malen u. dann auch nach England. Herr Steinbart spricht nun davon, dass er nach Norwegen reisen will u. dort Gemälde kaufen. Es wäre wohl gut, wenn Sie öfter einige Gemälde nach Berlin schicken. Es ist hier nun grosses Interesse Bei Cassirer wirkt die kl Ausstellung sehr gut, das Grosse ganz monumental. Möller v.d. Bruck schreibt darüber in „TagGlaser in „Kunst u Künstler”. So giebt es Viel zu lesen. Prosit Neujahr!»
Munchmuseet, MM K 2790.   Brev fra Max Linde.
«Firmen (Arnold, Littauer) Er verzichtet auf die Dauer von zwei Jahren auf alle direkten Verkäufe und Unterhandlungen \mit Händlern/. Doch bleibt es ihm unbenommen Porträt- und andere graphische Aufträge auszuführen, sobald hierbei die Platten in die Hände des Auftraggebers gelangen. Solche graphischen Arbeiten sind vom Vertrag ausgeschlossen.»