Wilhelm Felsing

Født 1868. Dødsår ukjent
Tysk trykker, kobberstikker og kunstner. Innehaver av O. Felsing Hof-Kunstkupferdruckerei i perioden 1892 til 1940. Sønn av av Carl Jakob Otto Felsing.

Tilknyttet

    Wilhelm Felsing er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 2270.   Brev fra Curt Glaser. Datert 07.09.1913. Se s. 1
    «Ich habe gehört, daß Ihnen die Drucke der Linde. Mappe sehr gut gefallen haben. Sie sind auch meiner Meinung nach vorzüglich gemacht. Der Druck von Felsing ist sehr gut. Man muß ihm nur sagen, wie er es machen soll. Es wäre, glaube ich, gut, hier so drucken zu lassen.»
    Munchmuseet, MM K 2639.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 07.02.1903. Se s. 2
    « Ich sehe dass Sie jetzt nach Paris reisen. Auch ich gehe nun weiter am d. 10 ds. über Innsbruck nach Rom. Unterwegs Aufenthalt in Verona u Florenz so dass ich erst am 17 in Rom Wollen Sie bitte an Felsing sagen, dass er Drucke an Littauer hierher senden soll, sobald dieser Radierungen verkauft u. dann um Ersatz bittet. – Ich meine, es ist nicht notwendig, dass wir uns bemühen, Liebermann Gemälde an HrRose zu verkaufen»
    Munchmuseet, MM K 2755.   Brev fra Max Linde. Datert 18.12.1902. Se s. 1
    «Von Herrn Kollmann erhielt ich gestern eine Karte, dass Sie einen grossen Krach mit Felsing gehabt hätten, und alsbald traf auch ein Brief Felsings ein, in welchem stand, dass Sie in Gegenwart seines Personals gesagt hätten: „ich und meine Frau hätten sich über die Art und Weise beschwert»
    Munchmuseet, MM K 2756.   Brev fra Max Linde. Datert 19.12.1902. Se s. 1
    «Duell mit Felsing ebenfalls beigelegt, wie Sie aus anliegendem Schreiben ersehen. Felsing völlig rehabilitiert, reicht Ihnen in prächtiger Pose die biedere Rechte! Gehen Sie nur ruhig wieder hin und verbitten sich nur, wenn er etwas sagt das Drein- reden. Im übrigen wird er sich schon»
    Munchmuseet, MM K 2841.   Brev fra Max Linde. Datert 29.05.1921. Se s. 2
    «Ich lasse Ihnen diesen Brief wieder durch Herrn Bruno Cassirer übersenden, da ich Ihre Berliner Adresse nicht kenne. Ich schrieb ihm, dass ich wegen der Mappe erst mit Ihnen persönlich gesprochen haben muss. Denn Felsing, von dem ich die Platten zurück- forderte, weil Gefahr vorlag, dass unbefugt gedruckt würde, hat mir nicht alle übersandt. Es fehlen zwei kleinere Platten, die allerdings nicht zu den wesent- lichen gehören („Lothar mit Taschen- tuch”, Kleine Verandaplatte). Felsing schrieb mir, dass diese Platten wahrscheinlich z.Z. mit nach Norwegen an Sie geschickt seien, als Sie, lieber Munch, die Platten»
    Munchmuseet, MM K 3102.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 03.11.1906. Se s. 2
    «Schreiben Sie bitte an Felsing ein paar Zeilen, dass er ‹fu› die mir noch fehlenden Sachen, die ich dann aussuchen könnte, abdrucken darf.»
    Munchmuseet, MM K 3495.   Brev fra Paul Cassirer, Paul Cassirer Kunst-ausstellung und Verlagsanstalt. Datert 17.05.1913. Se s. 1
    «Dann habe ich noch eine Bitte. Die Platte von meiner Tochter gehört doch mir. Ich habe sie Ihnen mit abgekauft, aber ich lasse keinen Druck machen, ohne Ihre Erlaubnis, und für jede Unterschrift, die Sie geben, werde ich Ihnen etwas zahlen. Aber bitte schreiben Sie doch einmal an Felsing, dass er mir die Platte herausgibt. Ich habe eine eigene Druckerei und kann doch nicht bei meinem Konkurrenten drucken lassen. Ich bitte Sie, die beiliegenden Karte unterschrieben an Felsing zu senden.»
    Munchmuseet, MM N 2318.   Brevutkast fra Edvard Munch til Max Linde. Datert 1902. Se bl. 1r
    «Ich wollte das Blatt Palmengruppe drucken – ein Probedruck mit schwarze grosze Flecken werde gedruckt – ich bs …  bat darum die Flecken wekzumachen – Felsing sagte das geht nicht – ich erwiederte dasz laszt sich machen –»
    Munchmuseet, MM N 2319.   Brevutkast fra Edvard Munch til Max Linde. Datert 1902. Se bl. 1r
    «Ich habe mit Kollmann gesprochen – Nur jetzt eher ich zum Bett gehe werde ich Ihnen mittheilen dasz so wie Felsing es meinte habe ich nicht Ihre Namen in diese Sache eingewickelt –»
    Munchmuseet, MM N 3216.   Brev fra Edvard Munch til Albert Kollmann. Datert 15.3.1913. Se bl. 2v
    «baldigst die Gravuren zuruck- schiecken – Ich werde Felsing eindringend bitte{ … }n besser zu drucken – Sonst habe ich Gurlitt fur viele annere bevorgezogen – Stockholm hat von derselbe Druck fur 15,000 Marks in einer Monat gekauft – aber wartet ungeduldig an der fehlend Druck – { … }Hr. Gurlitt kann gern spater was anners bekommen wenn er fest kauft –»
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 339.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 27.5.1903. Se s. 1
    «Ich schiecke Ihnen Morgen ein Druck von Wampyr – Ich werde nach Felsing schreiben und Ihnen Ihm bitten die zwei Gewünschten Radierungen Ihnen zu schieken –»