Wolfgang Gurlitt er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2273. Brev fra
Curt Glaser. Datert 11.09.1913. Se s. 3
«
stellen und bittet mich, Sie zu
fragen, ob die Bilder, die Sie
Gurlitt schicken, von hier nach
Dresden gehen könnten, von
dort dann weiter nach Frankfurt und Bremen. | »
Munchmuseet, MM K 2274. Brev fra
Curt Glaser. Datert 14.10.1913. Se s. 2
«
Ich hörte, daß Sie sich ent-
schlossen haben, wenigstens eine
von den großen Dekorationen zu
schicken. Ich hoffe, es wird die
Alma mater sein, die im Freien
hing. Nun habe ich noch ein
Bedenken. Die Ausstellung bei
Gurlitt sollte lieber nicht zur
gleichen Zeit stattfinden. Das
Interesse wird zersplittert, und
es scheint die Gefahr zu bestehen,
daß diese gleichzeitige Ausstellung
von den Künstlern‚ die die große
Ausstellung machen, als Konkur- | »
Munchmuseet, MM K 2275. Brev fra
Curt Glaser. Ikke datert. Se s. 1
«
Wie denken Sie über Verschieben
der Ausstellung bei Gurlitt bis Januar? Ich habe Ihnen
in meinem letzten Briefe
die Gründe auseinandergesetzt.
Es tat mir sehr leid, zu | »
Munchmuseet, MM K 2281. Brev fra
Curt Glaser. Datert 09.01.1914. Se s. 2
«
finde als früher, dann für Ihre
Neujahrswünsche, die ich aufs
herzlichste erwidere, endlich
für mehrere Karten und Briefe.
Wegen der großen Dekoration
habe ich mich gleich erkundigt,
als ich zurückkam. Ich hörte,
daß sie pünktlich abgeschickt
worden ist, und man sagte
mir, sie müsse nun längst in
Ihrem Besitz sein. Vielleicht tei-
len Sie mir mit, ob die Sache
inzwischen erledigt ist. Ich würde
mich sehr freuen, wenn Sie
nach Berlin kommen. Gurlitt | »
Munchmuseet, MM K 2282. Brev fra
Curt Glaser. Datert 14.01.1914. Se s. 2
«
bei uns sein, um Ihre Bilder
zu sehen. Da wird französisch
gesprochen. Ich höre von Gurlitt,
daß Sie noch Bilder schicken,
und ich freue mich sehr darüber.
Ich denke, die Ausstellung wird
schön werden. Und dem nächst
erwarten wir ja auch Sie selbst. | »
Munchmuseet, MM K 2291. Brev fra
Curt Glaser. Datert 07.11.1914. Se s. 2
«
sind nicht weniger voll als
sonst, und sogar Ausstellungen
gibt es wieder, und auch
Bilder von einem norwegischen
Maler Munch sind zu sehen.
Gurlitt hat ein paar Stücke
aus dem Reinhardt-Fries aufge-
hängt, die sehr gut besprochen
wurden. – Inzwischen schießen
unsere Kreuzer bei Chile die
englische Flotte zusammen,
die kleine Besatzung von
Tsingtau hält sich noch immer | »
Munchmuseet, MM K 2330. Brev fra
Curt Glaser. Datert 22.11.1921. Se s. 2
«
hause” möchten am liebsten eine
ganz große Ausstellung, und sicher
ist es, daß man allgemein in
weiten Kreisen sehr viel davon er-
wartet. Sie würden sicher einen
sehr großen Erfolg haben, und es
ist wahrscheinlich, daß die paar
reichen Sammler, die dort moderne
Kunst kaufen, sich für Ihre Bilder
interessieren würden. Wenn Sie sich
also entschließen könnten, eine
wirklich umfassende Kollektion zu
zeigen, ähnlich wie damals bei
Gurlitt, so würde Ihnen in dem
großen Hause jeder notwendige
Raum zur Verfügung stehen. Wenn
Sie Wert darauf legen, etwas aus | »
Munchmuseet, MM K 2715. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 03.03.1913. Se s. 1
«
Es freut mich sehr, dass Sie
mit diesem Herrn correspondieren
Er hat eine vorzügliche Position
und kann Ihnen sehr nützlich sein
Ich bin mun bald ganz aufgebraucht.
Kann nicht viel mehr leisten.
Gurlitt zeigte mir einige
Radierungen, die Sie ihm ge chickt
haben – ‚ aber Felsing hat schlecht gedruckt und dann haben Sie garnichtsigniert. So wird
Gurlitt Nichts damit machen
können. Der Junge Herr Gurlitt
wünscht so sehr, in seinem Salon
recht oft u. Viel von Munch
auszustellen, nun thut es ihm
Leid, dass er mit dieser Graphik
garnichts machen kann.
Er hat mich, Ihnen Dies zu
schreiben, er selbst fürchtete Sie
zu beleidigen, und wollte nicht. | »
Munchmuseet, MM K 2727. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 21.01.1914. Se s. 1
«
Ich habe heute Ihre Brief-
karte von der Post geholt
und freue mich sehr, zu
wissen, dass es Ihnen gut geht.
Sie werden nun wohl in
Berlin sein und bei Gurlitt eine schöne Ausstellung
machen. Es tut mir sehr
leid, dass ich nicht dort
sein kann! Ich habe mich
nun hier an wärmeres
Klima und viel Sonne
gewöhnt. In Deutschland ist es sehr kalt. | »
Munchmuseet, MM K 3221. Brev fra
Luise Schiefler. Datert 11.02.1914. Se s. 2
«
Wenn Sie dann auch da sind,
können wir uns schon dort
treffen. Gurlitt hat mir
heute seinen Katalog geschickt,
ich höre viel Rühmens von
der Ausstellung. – Meine Augen
werde ich noch länger schonen
müssen und bin darum im
Schreiben sehr behindert. | »
Munchmuseet, MM K 3300. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler. Datert 17.10.1931. Se s. 1
«
Provisorium Herr Gurlitt Geschäftsführer geworden, der – s\v/orher
Museumsleiter in Zwic\ka/u war, dort aber wegen seiner Modernität fortge-
grault wurde. Er ist, soweit ich übersehen kann, tüchtig und zuverlässig,
und würde sicher glücklich sein, wenn er eine Ausstel\l/ung von Ihnen bringen
könnte. Auch die Räumne sind jetzt ganz anders als früher, denn der Kunst-
verein h\a/t ein neues Haus in bester Lage. \gebaut von Schneider./ Ich bin überzeugt, Gurl-
litt würde allen Ihren Wünschen in vollem Maass e Rechnung tragen.
Ich selbst würde mich riesig freuen, wenn ichauf diese Weise in die
Lage käme,Ihre Sachen h … \i/er an Ort un\d/ Stelle zu Gesi\c/ht\e/ zu be\k/ommen.
Das was Sie … \ü/ber Ihre Graphik schreiben, h\a/t mich ordentlich freudig
aufgeregt. Wie fein würe es, wenn Sie\ich/ diese Zustände, die durch
Umarbeitung Ihrer neuenPlatten entstehen, sehen und für einen N\a/ch-
trag zu Ihrem Katalog hier bearbeiten könnte! Ich habe ja alles das,
was ich durch Oberheide bei Commeter vorgelegt bekam, scho\n/ vor einem
Jahre aufgenommen: die schönen, mit weissem Schnitt aus dem dun klen
Hintergrund herausgeholten Holzschnitte von König Hakon und Ingeborg, den Mädchenköpfen, die Radu\i/erzbg\ung/ der Scgu\hi/ffswerft zb\un/d was es s … b\on/s\t/ akk\ll/es
war. Ich habe da\s/ mit den Ausstel\l/ungsverzeichnissen vonBielefeld und
von G\F/lechtheim ver\g/lichen, und es wäre schön das noch einmal an der
Hand einer Ausstellung hier kontrollieren zu können. | »
Munchmuseet, MM K 3333. Brev fra
Hermann Schlittgen. Datert 27.01.1895. Se s. 2
«
Ich bin in Berlin, habe aber vor-
läufig keine Zeit Sie zu besuchen,
da ich die Ausstellung der Münchener
Freien Vereinigung bei Gurlitt arrangier,
die Anfang (3.) Februar eröffnet
wird. Wenn Sie mal nach Berlin kommen,
schreiben Sie mir doch ein paar Worte,
vielleicht können wir uns mal treffen. | »
Munchmuseet, MM K 3811. Brev fra
Gustav Pauli,
Kunsthalle zu Hamburg. Datert 12.05.1927. Se s. 1
«
Darf ich bei dieser Gelegenheit daran erinnern,
dass wir von Ihnen drei Gemälde für die Ausstellung in Hamburg
erhalten sollten\!/ Die Ausstellung wird, wie ich Ihnen sagte,
am 1. August eröffnet. Ich hoffe, dass Sie damit einverstanden
sind, dass wir von der Firma Ernst Arnold/ Ludwig Gutbier in
Dresden, nach Schluss von deren Ausstellung die Bilder erhalten.
Es bedarf dann nur einer telegrafischen Antwort Ihrerseits. Ich
werde dann Gurlitt benachrichtigen. | »
Munchmuseet, MM N 2289. Brevutkast fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 1913. Se bl. 1r
«
Ich glaube Gurlitt Unrecht
hat in Beziehung der Drucke –
Ich habe Ihm fur viele annere
beforgezogen – Nun musz ich
die Colection schnell zuruck habe
um viele whelche sehr ‹wartet› warten
– zufrieden stellen können – | »
Munchmuseet, MM N 3216. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 15.3.1913. Se bl. 2r
«
Ich hoffe in 14. T{ … }agen
a 3 Wochen { … }nach Deutschland fahren können und freue
mich sehr Ihnen wiederzusehen
– Ich bin allerdings sehr
uberangestrangt und muzs
jetzt … unbedingt bald
was fur mein Gesundheit
thun – Hrr Gurlitt mochte | »
Munchmuseet, MM N 3216. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 15.3.1913. Se bl. 2v
«
baldigst die Gravuren zuruck-
schiecken – Ich werde Felsing eindringend bitte{ … }n besser zu
drucken – Sonst habe ich Gurlitt fur viele annere bevorgezogen
– Stockholm hat von derselbe
Druck fur 15,000 Marks in einer
Monat gekauft – aber wartet
ungeduldig an der fehlend Druck
– { … }Hr. Gurlitt kann gern spater
was anners bekommen wenn
er fest kauft – | »
Munchmuseet, MM N 3216. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 15.3.1913. Se bl. 2v
«
baldigst die Gravuren zuruck-
schiecken – Ich werde Felsing eindringend bitte{ … }n besser zu
drucken – Sonst habe ich Gurlitt fur viele annere bevorgezogen
– Stockholm hat von derselbe
Druck fur 15,000 Marks in einer
Monat gekauft – aber wartet
ungeduldig an der fehlend Druck
– { … }Hr. Gurlitt kann gern spater
was anners bekommen wenn
er fest kauft – | »
Munchmuseet, MM N 3345. Brevutkast fra Edvard Munch til
Galerie Ernst Arnold. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Sie haben letzemal
für verkauften Grafik
whelche bei Ihnen in
Depot war 50 % Procent bere{r}chnet – Es kann ich
{k}gann ganz unmöglich
so verkaufen – Es ist
nur wenn Sie bei
Gelegenheit von mir
grozsen Col{e}lectionen
nemmt nehmen das Sie
50 % bekomme – Ich
kann so viel ich will
meine Arbeiten fur mit
3{3}0 % und 20 % verkaufen
– In Gelegenheit Ihre
Frage meiner Gemalden
wegen habe ich Ihnen
doch schon mitgetheilt dasz
ich meine Gemalden hier
in Norwegen ausstellen muzs – Flechtheim stellt nur verkauften Gemalde
aus – Gurlitt hat sehr viel
gekauft – Ich habe in Dresden z viel
ausgestellt ohne zu verkaufen – | »
Munchmuseet, MM N 3429. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert 1914. Se s. 1
«
Ich habe nun mich entschlossen
die Ausstellungen nach den Wunschen
Hrrn Gurlitt einzurichten so
dasz seine Ausstellung { … }‹1st› Januar statt geöffnet wird – | »
Munchmuseet, MM N 3429. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert 1914. Se s. 1
«
Ich schiecke eingelegte Brief
a{ … }n Hrrn Gurlitt mit –
und bitte Ihnen { … }es freundlich ihm
uberreichen – Die Zeit 3 Wochen
ist wohl kurz es laszt sich
wohl eventuel verlanger … n werden – | »
Munchmuseet, MM N 3429. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Datert 1914. Se s. 4
«
– Ich hoffe zu Gurlitt Ausstellung
zu kommen – und es wurde mich denn
sehr freuen Ihnen und Ihr Frau Gemahlin
wiederzusehen – | »