Gustav Pauli

(1866–1938)
Tysk kunsthistoriker og museumsdirektør. Tilknyttet Kunsthalle Bremen. Direktør ved Hamburger Kunsthalle fra 1914-1933.

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    Brev fra Gustav Pauli til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 9 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 3697.   Brev. Datert 09.02.1909. 
    «Soeben erhalte ich Ihren Brief und be- eile mich Ihnen zu erwidern, dass die von Ihnen angegebenen Gemälde Anfang nächster Woche nach Kristiania geschickt werden. Wir haben von Ihnen zur Ausstellung hier die folgenden Bilder:» 
    Munchmuseet, MM K 3699.   Brev. Datert 27.03.1905. 
    «Herr Albert Kollmann, der im Juni in Bremen war und mit mir sprach, hat die Güte gehabt, Ihnen eine Ausstellung in der Bremer Kunsthal- le zu empfehlen. Ich wende mich nun direkt an Sie mit der Bitte, uns eine möglichst umfassende Anzahl Ihrer Gemälde und neueren Drucke für eine internationale Ausstellung zur Verfügung zu stellen, die wir in den Monaten Februar/März 1914 in der Kunsthalle veranstal- ten. Die Sachen müssten spätestens am 20. Januar hier sein und würden in der ersten Hälfte April von hier wieder abgehen. In unserer Sammlung besitzen wir be- reits eine ziemliche Anzahl Ihrer älteren graphischen Arbeiten\, die viele Verehrer haben./» 
    Munchmuseet, MM K 3700.   Brev. Datert 03.10.1913. 
    «Soeben erhalte ich Ihren Brief. Im Dezember veranstalten wir eine grosse Ausstel- lung Norddeutscher Künstler, so dass ich bei die- ser Gelegenheit leider nichts von Ihnen würde ausstellen können. Dagegen möchte ich Sie darum bitten, uns für die Monate Februar–März 1914 eine Kollektion zu über-lassen. Wenn Ihre Bilder nachher anderswo ausgestellt werden sollen, so werden wir die Absendung von Bremen möglichst beschleunigen. Selbstverständlich übernehmen wir die Kosten des Transportes und wenn Sie es wün- schen, auch die der Versicherung. Die Anzahl der Bilder würde im Rahmen unserer Ausstellung et- wa 15 betragen können.» 
    Munchmuseet, MM K 3701.   Brev. Datert 11.12.1913. 
    «Aus Frankfurt höre ich, dass die grosse Kollek- tion Ihrer Gemälde dort bis zum 25. Januar 1914 ausgestellt bleibt. Nun würde es uns nicht möglich sein, in unseren Räumen während unserer Frühjahrs- Ausstellung sämtliche Bilder der Kollektion unter- zubringen. Ich möchte daher um Ihre Erlaubnis da- für bitten, dass wir 5 – 6 Bilder nach Schluss der Frankfurter Ausstellung erhalten.» 
    Munchmuseet, MM K 3702.   Brev. Datert 15.12.1913. 
    «Ich schreibe sofort nach Frankfurt um es zu versuchen, dass wir 12–14 Bilder bereits am 29.\/30/ Januar hier haben. Auf alle Fälle aber möchte ich Sie bitten, uns noch einige Bilder aus Moss zu schicken.» 
    Munchmuseet, MM K 3810.   Brev. Datert 03.05.1927. 
    «Von Sonnabend 7 Mai bis Montag 9 Mai abends bin ich in Oslo. Kann ich Sie da sprechen? Hoffentlich ja! Weil ich Ihre Adresse nicht kenne, schicke ich den Brief an das Grand Hotel in Oslo, wo ich wohne. Sie sind so bekannt, daß man dort Ihre Adresse wissen wird.» 
    Munchmuseet, MM K 3811.   Brev. Datert 12.05.1927. 
    «Mit grosser Freude entnehme ich Ihrem Telegramm, dass mein kleines Buch sich gefunden hat. Ich bitte es sofort durch den Portier des Grand-Hotel an die Kunsthalle in Hamburg abschicken zu lassen. Ich werde natürlich die Portokosten sofort ersetzen.» 
    Munchmuseet, MM K 3812.   Brev. Datert 06.07.1927. 
    «Bitte nach Hamburg antworten – wenn Sie antworten wollen.» 
    Munchmuseet, MM K 3813.   Brev. Datert 22.05.1929. 
    «Hiermit möchte ich Ihnen einen jüngeren Hamburger Künstler, Herrn Karl Kluth empfehlen, der Ihnen herzliche Grüße von mir bringen soll.» 

    Gustav Pauli er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 2719.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 12.06.1913. Se s. 1
    «Zuerst will ich in Bremen 2 Tage bleiben, dort die Kunsthalle und Director Pauli besuchen Dann bleibe ich wohl 2 Tage in Hamburg, werde Lichtwarck, auch wohl Rose, vielleicht noch Schiefler sehn. Alle sollen Nachricht haben wie es jetzt ist mit Munch Kunst. Danach fahre ich nach Lübeck. DrLinde schrieb»
    Munchmuseet, MM K 3125.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 26.04.1908. Se s. 1
    «Beifolgende Briefe, die ich mir gelegentlich zurückerbitte, sind das erste Ergebnis meiner Versuche. Ich glaube, ich würde Ihnen rathen, in Bremen zu war- ten, bis Dr. Pauli Ihnen in der Kunsthalle Platz schaffen kann. Denn wenn Ihre Sachen dort, an öffentlich-staatlicher Stelle gezeigt wer- den, ist das doch von anderer Wirkung, als wenn ein Kunsthändler – vielleicht mit wenig Energie – die Ausstellung macht.»
    Munchmuseet, MM K 3126.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 01.05.1908. Se s. 2
    «An Pauli in Bremen habe ich auch geschrieben.»
    Munchmuseet, MM K 3151.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 18.12.1908. Se s. 2
    «2, Bremen. Pauli schreibt, dass die Ausstellung wie verabredet im Februar statt- finden werde. Ich werde bei ihm anfragen, wie es mit der Fracht gehalten wird und Ihre Wünsche mitteilen. Auch weiter anfragen, ob die Ausstel- lung am 21. Februar geschlossen werden kann.»
    Munchmuseet, MM K 3152.   Brev fra Gustav Schiefler, Luise Schiefler. Datert 28.12.1908. Se s. 1
    «Die Festtage haben eine Unter- brechung der Korrespondenz eintreten lassen. Ich hätte wohl Zeit, aber keine Hände und Augen gehabt, da meine Frau und Töchter zu sehr beschäf- tigt waren. Direktor Pauli hat geschrieben, daß er sich auf et- wa 25 Bilder einrichtete. Die Austellung in Bremen könn- te erst am 7. Februar begin- nen und daher vor dem 1. März nicht geschlossen wer-»
    Munchmuseet, MM K 3153.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 07.01.[????]. Se s. 3
    «Pauli rechnet auf 20–25 Bilder, und es müssen gute Ex- emplare der graphi schen Blätter hin.»
    Munchmuseet, MM K 3156.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 22.01.1909. Se s. 1
    «Eben erhalte ich von Herrn Direktor Pauli in Bremen einen Brief, in welchem er folgendes schreibt: Ihre Bremer Ausstellung würde am 7. Februar eröffnet und müsste einen Monat dauern. Die Bilder könn- ten also frühestens am 10.März weiter befördert werden. Dieje- nigen Sachen also, welche früher abgesandt werden müssten, können der Ausstellung nicht einverleibt werden. Er bäte»
    Munchmuseet, MM K 3158.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 25.01.1909. Se s. 1
    «Ihren Brief erhalten. Besten Dank. Werde nach Bremen schreiben, dass die Sachen geschickt werden, aber Sie müssen noch Adresse \in Kristiania/ angeben. Wann Schiffe gehen, kann Pauli nicht angeben, aber über Hamburg ist fort-»
    Munchmuseet, MM K 3873.   Brev fra Albert Oberheide, Gustav PauliCommeter'sche Kunsthandlung. Datert 15.01.1927. Se s. 1
    «Wir empfingen von Herrn Direktor Pauli kürzlich einlie- gendes Schreiben, aus dem Sie ersehen wollen, dass Direktor Pauli eine Ausstellung Ihrer Kunst in Hamburg sehr befürwortet. Er selber will dieselbe mit einem Vortragsabend in unseren Räumen eröffnen und ausserdem dem Katalog das Vorwort liefern. Sie dürfen sich wirklich darauf verlassen, dass Sie in Hamburg wahrscheinlich die meisten und auch vielleicht die ältesten Freunde haben, die sich immer beschweren, warum es denn nicht möglich sei, dass Munch sich auch einmal in»
    Munchmuseet, MM K 5736.   Brev fra Carl Götze, Der Säemann Monatsschrift für Jugendbildung und Jugendkunde. Datert 18.10.1914. Se s. 1
    «Wir wollen für die deutsche Jugend eine Ur- kunde unserer Zeitschaffen und haben sie Absicht, dieser Urkunde ein paar Abbildun- gen von Porträtzeichnungen bei zu zufugen. Herr Direktor Pauli von der Hamburger Kunsthal- le und der Jugend zeigen, was diese Zeichnun- gen für S\s/ie zu bedeuten haben.»
    Munchmuseet, MM N 459.   Varia av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
    «Brev til Nørregaard fra Taarbæk Ma{ … }demoiselle Mademoiselle Linde RSandberg Pauli»
    Munchmuseet, MM N 2782.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se bl. 1v
    «Ich musz jo nur gluck{ … }lich sein uber die grozse Interesse man { … }mich von { … }alle Theile Deutschland wieder zeigt – {Ich}Man hat mich von sehr viele Stadten Einladungen geschieckt – Koln und Commetersin in Hamburg sind besonders energische – Com‹{P}F›. Commeter will nie er sagt ein Ausstellung in Ha arangieren  …  in grozsen Stil mit Hilfe Pauli»
    Munchmuseet, MM N 3433.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 4
    «In Hamburg wird Pauli Katalog schreiben und Fortrag halten»
    Munchmuseet, MM N 3434.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 3
    «Ich wurde es denn auch einige die vielen Anfragen { … }aus alle Theile Deutschland nach Ausstellung befrieden konnen – Besonderes Koln und Hamburg – Commeter wird in grozsen Stil (mit Hilfe Pauli wie er sagt) was machen – Hamburg whelche neben Lübeck{ … }am fruhesten für meine Kunst {i}Interesse und Kauflust gezeigt habe kann ja Recht haben was z …  zu bitten»
    Munchmuseet, MM N 3435.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert [??].11.1926. Se s. 4
    «{ … }Wenn nicht in Berlin werd{en}e { … }ich in Oslo mir die Sache noch uberlegen – Ich musz Ich finde es besser ist eine Berliner Ausstellung besser vorbereiten – – Ich wu{ … }rde denn vieleicht einige der sehr viele Anfragen von ganze Deutschland nach Ausstellungen entge (viele sehr energische) entgegenkommen können – Besonders dringt Köln und Commeter der wird mit Dr. Pauli es ara in grozsen Stil arangieren – (So sagt er jedenfalls) Hamburg whelche Stadt mich neben Lubeck mich aller erstens seine grozse Interesse und auch Kaufelust gezeigt habt – kann jo auch mit Recht was bitten»
    Munchmuseet, MM N 3449.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludwig Justi, Nationalgalerie (Staatliche Museen zu Berlin). Datert 1927. Se s. 2
    «Vorlaufig beherscht mich eine sehr grozse Schlafheit und ich möcht am liebsten {s}nur schlafen – –Ich habe Ihnen ein Druck Ihres Portræt geschieckt – Ich finde es gut – Dr. Pauli war hier fand es auch gut – Ein Elektriker – ein gewohnliche Funktionar sah es a{ … }uf dem Wande – ‹At› Dr. Justi sagt er – Er kennte Ihnen aus Zeitungsfotografi –»
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 1273.   Brev fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Datert 25.1.1909. Se s. 1
    «Wenn Ich bitte Ihnen so freundlich sein Hrr Pauli zu fragen ob Die Gemalden pr Dampfschiff schon 14ten Martz an Kristiania geschieckt werden können – Ob alzo ein Dampschiff 14 oder 15ten nach Kristiania geht – Auch möcht ich wissen wann das erste Dampfschiff nach 13ten Marz nach Christiania geht –»