Brev fra Hamburger Kunsthalle til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3809. Brev. Datert
06.03.1905
. «Morgen habe ich um 11 Uhr
eine Conferenz, die nicht
zu umgehen ist, über-
morgen um 10 ½ Uhr eine
Sitzung, die eine Stunde
dauern kann.»
Munchmuseet, MM K 3810. Brev. Datert
03.05.1927
. «Von Sonnabend 7 Mai bis Montag
9 Mai abends bin ich in Oslo. Kann
ich Sie da sprechen? Hoffentlich ja!
Weil ich Ihre Adresse nicht kenne,
schicke ich den Brief an das
Grand
Hotel in Oslo, wo ich wohne. Sie sind
so bekannt, daß man dort Ihre Adresse
wissen wird.»
Munchmuseet, MM K 3811. Brev. Datert
12.05.1927
. «Mit grosser Freude entnehme ich Ihrem Telegramm,
dass mein kleines Buch sich gefunden hat. Ich bitte es sofort
durch den Portier des
Grand-Hotel an die Kunsthalle in Hamburg
abschicken zu lassen. Ich werde natürlich die Portokosten sofort
ersetzen.»
Munchmuseet, MM K 3813. Brev. Datert
22.05.1929
. «Hiermit möchte ich Ihnen einen
jüngeren Hamburger Künstler, Herrn
Karl Kluth empfehlen, der Ihnen
herzliche Grüße von mir bringen
soll.»
Munchmuseet, MM K 462. Brev fra
Emily Langberg.
«
Som en Fortsættelse
af vor Samtale ihøst i Vitsten, da
min Søster, Fru Holm, og jeg overrumplede
Dem, tillader jeg mig at sende Dem
La Guerre qui vient «af Francis»
Delaisè, skrevet i Mai 1911., samt et
kort Uddrag af et Foredrag om Dem og
Deres Kunst, som blev holdt den 12/3.
i Kunstgalleriet her, af Landesgerichts-
directorGustav Schiefler. Jeg kjænder nu | »
Munchmuseet, MM K 1566. Brev fra
Linke Jørgensen.
«
Efter at have strejfet
Hamburg rundt i en
Uge, er jeg nu kommet
til den hyggelige lille
By Lübeck, her er
morsomt at være! Kunst-
halle i Hamburg har
glædet mig meget, og nu
støver jeg rundt i gamle faldefærdige Huse, men
Dr. Lindes Kunstsamling
er vel desværre ikke til-
gængelig for Fremmede! | »
Munchmuseet, MM K 2697. Brev fra
Albert Kollmann.
«
vorwärts eilt, so verlangen Thanhauser u Cassirer
das Umgekehrte bei Munch”. Es ist mir jetzt
ganz klar geworden, dass Cassirer u. Thanhauser
auf Winke von Liebermann arbeiten, der wohl sein
Geld in solchen Unternehmen anlegt. Diese
speculierenden Händler schreien unglaublich
hohe Preise für schwache greisenhafte Bilder
von L. aus! Ich hörte kürzlich, dass Hamburger
Kunsthalle 1 alten L. zu 65,000 M gekauft hat und
hier bei Thanhauser 4 Stück 85,000 – Fünfundachtzig
tausend in 1 Woche nach Schweiz u Amerika – Es ist
durch Ihre Ausstellung constatiert, dass die
Munch Gemälde sehr bald richtig und sehr hoch
bewertet werden müssen –, nun wollen gern
die Juden vorher noch billig einkaufen. Ich
sagte hier imm er, dass ich mit Preisen Nichts zu
habe. | »
Munchmuseet, MM K 3231. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
Ich habe vor einigen Wochen
in der Hamburger Kunsthalle
vor einem grösseren Publikum
einen Vortrag über Ihre Kunst gehal-
ten und dabei einen beträchtlichen
Theil meiner Sammlung Ihrer Grafik
ausgestellt. Der Vortrag hat auch, wie
ich von verschiedenen Seiten höre, leb
haftes Interesse erweckt. Nun möchte
ich gern den Vortrag drucken lassen
und Herr Neumann in Berlin ist
bereit ihn zu verlegen, und zwar in
Buchform, wenn Sie gestatten, dass er | »
Munchmuseet, MM K 3235. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
Ich habe während der schweren Zeit so viel Freude
und Trost in Ihrer Kunst gefunden, dass ich Ihnen
dafür noch ganz besonders danken muss. Der grosse
badende Knabe hing so, dass mein Auge immer darauf
fiel, und ich in ihm meinen Jungen bei mir hatte,
der während des ganzen Krieges, mit Ausnahme
einiger Monate, in denen er sein Asthma in Warne-
münde auskurierte, im Westen an der Front stand.
Jetzt ist er seit dem hl. Abend für ein paar Wochen
bei uns, ehe er zum Studieren nach Rostock geht.
Wir hatten das Glück im Fest die vier Kinder
gesund bei uns zu haben, und so war es bei aller
Trauer über den politischen Zusammenbruch so schön
wie nur möglich. Nun ist der „Badende” seit
einiger Zeit als Leihgabe von uns in der Kunst-
halle, im Ehrensaal der Modernen, und wartet
der Eröffnung. Es ist die letzte Tat Lichtwarks,
dieser Neubau, leider hat er ihn nicht vollendet
gesehen, er wird eine ganz neue Lösung der Licht-
zufuhr bringen. | »
Munchmuseet, MM K 3242. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
war mit anderen Arbeiten,
die aber auch Ihr Werk betreffen,
beschäftigt: einerseits mit der
Einführung in die Arnoldsche
Publikation über Ihre Grafik,
anderzeits mit einem Vortrage,
den ich vor 14 Tagen in der Kunst
halle, in einer Ausstellung der Hamb.
Sezession, über „Edvard Munch, der
Aufrührer” hielt. | »
Munchmuseet, MM K 3243. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
war mit anderen Arbeiten,
die aber auch Ihr Werk betreffen,
beschäftigt: einerseits mit der
Einführung in die Arnoldsche
Publikation über Ihre Grafik,
anderzeits mit einem Vortrage,
den ich vor 14 Tagen in der Kunst
halle, in einer Ausstellung der Hamb.
Sezession, über „Edvard Munch, der
Aufrührer” hielt. | »
Munchmuseet, MM K 3278. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler.
«
Wie haben lange nichts von einander gehört. Ich hoffe,
Sie sind bei gutem Wohlsein. Im Sommer brachte mir einmal Herr Ivo
Hauptmann Grüsse von Ihnen. Schade, dass wir uns damals nicht gesehen
haben. Wir waren an dem Tage in der Stadt und kamen wenige Stunden später
selbst in die Kunsthalle. Aber nach dem, was Herr H. sagte, mussten Sie
schon nach Dresden weiter gereist sein. | »
Munchmuseet, MM K 3940. Brev fra
Albert Kollmann.
«
Probe drucken können Sie
in Hamburg, wo Sie in der
Kunsthalle Maschine
haben. Lichtwark müssen
Sie besuchen. Hr Dr Linde
hat auch Ihre Drucke
(25 St.) von Lassally be-
kommen und in einem
grossen Zimmer aufgehängt
Felsing u. Lassally wollten
natürlevis das Geld haben,
was Sie ihnen schuldeten
F. hatte schon in der Secession
Lärm gemacht, weil er
gehört, dass Sie inzwischen
wieder hier gewesen. Daher
habe ich, um die 39 Drucke
zu erhalten, die Summe
welche Sie ihm schuldeten: | »
Munchmuseet, MM N 3239. Brev fra Edvard Munch til
Sigurd Høst. Datert
29.6.1914
. Se s. 4
«
For at styrke hans Tro kan Du
fortælle at jeg idag modtar express
Udsending fra Kunsthalle i
Hamburg forat gjøre stort Indkjøb
af Grafik – Sagen er at man må
skue fremover til de vordende Eventyrpriser
og ikke til de gamle allerede udbrugte
Priser – Thi Livets Daad er bedre end
at dø blandt fældte Fædre – | »
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 348. Brev fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Datert
1904
. Se s. 1
«
Besten Dank für die schnelle
Sendung des Geldes – Ich habe
schon lange an Herr Dr.
Robinow geschrieben dasz er
telegrafisch an ein Bekannter
von mir – dasz schiecken
sollte was ich in Kunst-
halle verkauft habe – Ich
theile es mit das keine
Miszverstandnisze vorkommen
sollten – Bitte so freundlich
sein mir mitzutheilen {a}ob
Hr Dr Robinow das Brief
erhalten habt – Das Geld sollte
an Hr Dr August Mohr
geschieckt werden – Ich | »