Hermann Schlittgen

(1859–1930)
Tysk maler, grafiker, karikaturtegner. Portrettert av Munch.

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    Brev fra Hermann Schlittgen til Edvard Munch

    I det digitale arkivet finnes det 7 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

    Munchmuseet, MM K 3332.   Brev. Datert 03.06.1904. 
    « Norwegen! Herrn Edward Munch Kunstmaler Aasgaardstrand Norwegen! Norwegen!» 
    Munchmuseet, MM K 3333.   Brev. Datert 27.01.1895. 
    « Herrn Maler Munch Charlottenburg Englische Str. 23» 
    Munchmuseet, MM K 3334.   Brev. Datert 19.09.1904. 
    « Norwegen Herrn Edvard Munch Maler Aasgaardstrand Norwegen» 
    Munchmuseet, MM K 3335.   Brev. Datert 21.11.1904. 
    «Soeben traf Ihre liebenswürdige Sendung ein und hat bei uns grosse Freude hervorgerufen. Herzlichsten Dank dafür, die Sachen sind wunderschön! Sollten Sie bei Cassirer Auslagen für die beiden Drucke haben, so bitte ich um Rechnung, ich möchte nicht, dass Sie pecuniären Schaden haben.» 
    Munchmuseet, MM K 3336.   Brev. Datert 15.06.1906. 
    « Herrn Edvard Munch Maler Weimar Hôtel Russischer Hof.» 
    Munchmuseet, MM K 3337.   Brev. Datert 17.02.1912. 
    «Meine Frau u. ich waren gestern in Ihrer Ausstellung bei Thannhauser u. gratulieren Ihnen herzlichst! Die Bilder, u. Zeichnungen etc sind im grossen schönen Saal gut gehängt u. wirken ganz brillant. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg in München; kommen Sie nicht selbst?» 
    Munchmuseet, MM K 3338.   Brev. Ikke datert. 
    «Nachdem ich mich hier nach verschiedenen Seiten hin erkundigt habe möchte ich Ihnen das Resultat mittheilen.» 

    Hermann Schlittgen er omtalt i følgende tekster

    Munchmuseet, MM K 310.   Brev fra Thorolf Holmboe. Ikke datert. Se s. 1
    «Naar jeg om kort tid blir rig, kjøber jeg Dit portræt af S\ch/littgen.»
    Munchmuseet, MM K 2650.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 18.07.1904. Se s. 2
    «In Berlin war ich jetzt 2 Tage. Ich war wieder bei Knauer, wollte sehn ob Ihr grosses Bild zu finden; aber es ist unmöglich bei Knauer. Ich war jetzt zum dritten Mal dort; imm Kommentarer dasselbe. Wollen nur Geld, aber nicht arbeiten. In Ihrem Atelier Lützow Str war ich auch. Portier bittet, dass Sie Miete p. 1 Juli an Hauswirt M. 203. senden. Er fragt danach jeden Tag. Grf. Kessler sagte mir in Lübeck, dass er lieber sein Portrait noch bei Ihnen lässt, damit es ausgestellt wird. Es ist einiger Besuch in Ihrem Atelier gewesen: Kessler mit einem anderen Herrn. Dann auch Schlittgen mit Damen und mehreren Anderen Portier hat die Führung gemacht u. Alle haben die Portrait sehr schön gefunden. Ich war auch noch einmal in Hamburg aber nun sind die Arnstens verreist u wird wohl nichts mehr verkauft. Schreiben Sie mir nach Warnemünde Hôtel am Meer.»
    Munchmuseet, MM K 2678.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 26.12.1911. Se s. 2
    «Däubler ist, von deutschen Eltern in Triest geboren u. fühlt sich irredent: Italiener –, durch und durch Bohémien lebte er mittellos lange in Paris – Kennt Alles und Alle. Nun zieht es ihn aber nach Norden-Magnet Nordlicht Munch. Wir sprachen schon Viel von einer Reise da hin zur Sommernacht 1912 Dann werden wir Sie überfallen. Er sieht aus: grossartig malerisch! Schlittgen artig – aber Bohémien und durchgeistigt Nun, ich hoffe, alle gute Geister werden helfen und es kommt „eine Begegnung im Weltall”!»
    Munchmuseet, MM K 2800.   Brev fra Max Linde. Datert 08.08.1904. Se s. 1
    «Gestern war Schlittgen hier; er geht nach München. Ihm gefiel»
    Munchmuseet, MM K 2920.   Brev fra Julius Meier-Graefe, Maus Levin. Datert 24.12.[????]. Se s. 2
    «Wir haben ein kleines Bäumchen gemacht; wer weiss ob Du armer Kerl eins hast. Wie lebst Du denn? Hast Du etwas verdient? Maus und ich sprechen oft von Dir. Neulich war Schlittgen hier, er hat einen Japandruck von krankem Mädchen gekauft, der einzige Druck, den ich bisher verkauft habe.»
    Munchmuseet, MM K 3085.   Brev fra Gustav Schiefler. Datert 11.02.1906. Se s. 3
    «und wiederzusehen. Wäre es nicht möglich, dass wir das Portrait von Graf Kessler herbekämen? An Portraits haben wir ausgesucht Schlittgen, Strindberg, den Mann in dem hellen weissgelbe Anzug, den Franzosen und die blaue Dame, wenn diese beiden von Dresden zurückzuer- halten sind, und einige Kinderpor traits. Von den älteren Bildern das junge Modell, der Tag darnach, die Eifersucht, Monna, „das Weib”, die Strasse mit den entgegen kommenden Menschen; dann 2 von den Bildern mit der Brücke, auf der die Mäd chen stehen, und eine ganze Reihe»
    Munchmuseet, MM K 3760.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 15.12.1925. Se s. 1
    «Erlauben Sie mir, Ihnen wärmstens für die liebenswürdige Über- lassung Ihres Bildnisses von Schlittgen für unsere Ausstellung zu danken. Dank Ihrem freundlichem Entgegenkommen werden wir nunmehr eine Munch-Kollektion auf unserer Ausstellung zeigen können, wie sie seit langem in Deutschland nicht mehr gezeigt werden konnte.»
    Munchmuseet, MM N 808.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 3.2.1895. Se s. 2
    «Jeg har er oftere sammen Maleren Gallén fra Finland; ogSchlittgen – tegneren i Fliegende Blätter – er nu igjen kommen til Berlin fra München – vi {er}træffes på vort gamle lokale Ferkel»
    Munchmuseet, MM N 3679.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 16.3.1893. Se s. 2
    «Jeg sidder for øieblikket sammen med en Münchenermaler Schlittgen {der}på  …  den lille vinstuen vi Norske»
    Munchmuseet, MM N 3679.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 16.3.1893. Se s. 3
    «Schlittgen      NoteH Schlittgen»
    Munchmuseet, MM N 3679.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 16.3.1893. Se s. 3
    «Schlittgen      NoteH Schlittgen»