Brev fra Harry Kessler til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 17 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 2555. Brev. Datert 09.05.1895.
«‹Wenn es Ihnen passt› komme ich morgen zwischen
1 und 2 zu einer
Sitzung zu Ihnen.»
Munchmuseet, MM K 2866. Brev. Datert 18.06.1895.
«Darf ich am
Sonntag um
12 mit einem Bekannten,
der sich sehr für Ihre Werke
interessiert, zu Ihnen kommen?
Ich bin auch sehr gespannt auf
die Lithographie.»
Munchmuseet, MM K 2868. Brev. Datert 30.09.1896.
«
Beifolgend erlaube ich
mir Ihnen für die fünf
Lithos resp. Radierungen
100 frcs zu schicken. Sollten
Sie sich einen andren
Preis gedacht haben, so
bitte ich Sie, es mich»
Munchmuseet, MM K 2869. Brev. Datert 01.02.1904.
«Ich komme heute zwischen
4 und ½ 5 in Ihrem Atelier vor, um zu
sehen, ob ich Sie treffe. Wir
können dann Alles besprechen.»
Munchmuseet, MM K 2870. Brev. Datert 06.03.1904.
«Leider müsste ich Sie bitten,
erst
Sonnabend zu kommen, da
ich Mitte der Woche notwendig
nach Berlin muss. Ich bin aber
dann von nächstem Sonnabend
an
bis zum Sonnabend darauf,
also eine Woche, ganz in Weimar.
Da ich etwa am 23
tenabreisen»
Munchmuseet, MM K 2871. Brev. Datert 18.03.1904.
«Es thut mir sehr leid, dass es
Ihnen nicht gut geht. Kann ich
irgend etwas für Sie thun?
Sie sind bei Frau
Förster Nietzsche morgen,
Sonntag, Abend. –
Sitzen werde ich Ihnen morgen wohl
nicht können. Aber darf ich Sie
um 1 zum Frühstück erwarten?
Sonst am Montag.»
Munchmuseet, MM K 2872. Brev. Datert 19.03.1904.
«Heute muss
ich Sie bitten nicht
zu kommen. Ich bin etwas indisponiert
und möchte mich einen Tag ganz ruhig
halten. Ich rechne auf Sie morgen
Montag um 1.»
Munchmuseet, MM K 2873. Brev. Datert 13.11.1905.
«
Hoffentlich
erholen Sie sich recht in Elgersburg.
Auch ich bin gerade im Begriff,
auf 14 Tage wegzufahren. Ich
bin am 28ten oder 29ten wieder hier.
Ich freue mich sehr, dass Sie ‹dann› ‹auch› wiederkommen und das Porträt
machen wollen.»
Munchmuseet, MM K 2874. Brev. Datert 29.11.1905.
«
Ja, ich bin
hier und bleibe bis etwa Dienstag
oder Mittwoch. Ich freue mich sehr,
Sie zu sehen, aber sonst auch später,
wenn Sie Ihre Kur nicht unterbrechen
wollen.»
Munchmuseet, MM K 2875. Brev. Datert 20.02.1906.
«
Ich bin zur
Zeit so beschäftigt, dass ich kaum
Zeit haben werde, Ihnen zu sitzen;
es sind eine ganze Anzahl Freunde
bei mir zum Besuch etc. Ich hoffe,
es lässt sich vielleicht später
einmal ein günstigerer Zeitpunkt
finden! Es thut mir sehr leid
zu hören, dass es Ihnen nicht»
Munchmuseet, MM K 2876. Brev. Datert 20.02.1906.
«
Leider erhielt
ich Ihren … Brief heute zu
spät, um noch kommen zu können. Morgen
muss ich auf zwei Tage nach Berlin.
Dagegen könnte ich Sonnabend früh sitzen. Passt Ihnen das?»
Munchmuseet, MM K 2877. Brev. Datert 06.07.1906.
«
Ich
bin heute mit meiner heftigen
Migräne aufgewacht, eigne
mich also garnicht zum Modell.
Dagegen könnte ich hoffentlich
morgen um 11 sitzen. Passt Ihnen
das? Wegen heute thut es»
Munchmuseet, MM K 2878. Brev. Datert 26.12.1906.
«
sehr
gern können Sie das Porträt
haben. Ich schreibe deshalb nach
Weimar, dass man es Ihnen giebt.»
Munchmuseet, MM K 2879. Brev. Datert 30.11.1927.
«Vor ein paar Tagen habe ich zum
erstenmal Ihr prachtvolles Porträt von
Walther Rathenau gesehen. Ich bin dabei,
eine Biographie von ihm zu schreiben und
möchte Sie um die Erlaubnis bitten, dieses
Porträt in meiner Biographie zu reproduzie-
ren. Ausserdem vermute ich, dass Sie zu die-
sem Porträt
Skizzen gemacht haben, die
zweifellos, wie alle Ihre Skizzen, tiefe
psychologische Augenblicksgestaltungen und
Einblicke sind. Sollten Sie solche Skizzen
noch aufbewahrt haben, so wäre ich Ihnen
überaus dankbar, wenn Sie die Güte hätten,
mir davon Photographien zur Publikation»
Munchmuseet, MM K 2880. Brev. Datert 25.06.1928.
«Beifolgend erlaube ich mir, Ihnen mein
Rathenau Buch zu schicken, und möchte bei die-
ser Gelegenheit meinen herzlichen Dank wieder-
holen für Ihre gütige Erlaubnis, Ihr Porträt darin
reproduzieren zu dürfen. Es ist schade, dass Sie,
wie es scheint, nie mehr nach Deutschland kom-
men; aber hoffentlich führt Sie doch noch einmal
Ihr Weg hierher und können wir uns dann wieder
sehen und an alte Zeiten erinnern.»
Harry Kessler er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 856. Brev fra
Aase Nørregaard. Datert [??].12.1903. Se s. 3
«
reise en tur til paasken, muligens
til Berlin, hvis De er der paa
den tid. De maa skrive
til os og holde os á jour.
Det er i januar De skal
male grev Kesseler –
De tænker ikke paa Paris foreløbig altsaa. | »
Munchmuseet, MM K 2277. Brev fra
Curt Glaser. Datert 01.12.1913. Se s. 4
«
20. Januar sein soll. Danach
Frankfurt. Es wäre sehr gut,
wenn Sie selbst an Linde und
Rathenau ein paar Zeilen schrei-
ben, damit sie die Bilder geben.
Sie wissen, wie schwierig Linde
sonst ist. Hat Graf Kessler Bil-
der? Auch Schiefler könnten
Sie vielleicht noch einmal bit-
ten. Jedenfalls dürfen Sie über-
zeugt sein, daß ich mich um
alles kümmern werde, damit
es gut und in Ordnung geht.
Sie schicken doch auch noch Bil-
der? Vielleicht denken Sie auch
einmal daran, dass ich die | »
Munchmuseet, MM K 2417. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 28.08.1910. Se s. 1
«
Meine Reise führte mich
über Frankfurt u. Darmstadt nach Zürich. In F. sah
ich eine Kunstschau, die nichts
aufregendes enthielt, die
Stadt treibt Lokalpatrio-
tismus und verehrt Böhle einen bäurischen altmodischen
Herrn, der alte gute Kuchen
aufwärmt, aber kein neues
Gewürz, keine neue Form
bringt. In Darmstadt
hat H. Kessler in Olbrichs
leztem Bau auf der Mathilden-
höhe den deutschen Künstler
bund geordnet, um zu | »
Munchmuseet, MM K 2650. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 18.07.1904. Se s. 2
«
In Berlin war ich jetzt 2 Tage.
Ich war wieder bei Knauer, wollte sehn ob Ihr grosses
Bild zu finden; aber es ist unmöglich bei Knauer. Ich war
jetzt zum dritten Mal dort; imm er dasselbe. Wollen
nur Geld, aber nicht arbeiten. In Ihrem Atelier
Lützow Str war ich auch. Portier bittet, dass Sie
Miete p. 1 Juli an Hauswirt M. 203. senden.
Er fragt danach jeden Tag. Grf. Kessler sagte mir
in Lübeck, dass er lieber sein Portrait noch bei
Ihnen lässt, damit es ausgestellt wird. Es ist
einiger Besuch in Ihrem Atelier gewesen: Kessler
mit einem anderen Herrn. Dann auch Schlittgen mit Damen und mehreren Anderen Portier hat
die Führung gemacht u. Alle haben die Portrait sehr
schön gefunden. Ich war auch noch einmal in Hamburg aber nun sind die Arnstens verreist u wird
wohl nichts mehr verkauft. Schreiben Sie mir nach
Warnemünde Hôtel am Meer. | »
Munchmuseet, MM K 2798. Brev fra
Max Linde. Datert 27.06.1904. Se s. 2
«
Freundlichen Gruss sen-
det Ihnen beifolgend ab-
gebildeter l'homme
des premiers âges. Meine
Frau und ich nehmen beide
Moorbäder. Es ist, als wenn
man in Tinte badet.
Haben Sie das Geld
bekommen? Wie geht
es Ihnen. Graf Kessler gefiel das schwarze Porträt
sehr. Er will es repro-
ducieren. | »
Munchmuseet, MM K 2975. Brev fra
Elisabeth Förster-Nietzsche,
Nietzsche-Archiv. Datert 25.10.1932. Se s. 1
«
Gestern brachte mir Graf Kessler einen
Artikel aus der Deutschen Allgemeinen Zeitung, der von
Ihnen handelt und mir sehr zu Herzen gegangen ist,
so dass ich Ihnen heute durchaus ein Briefchen schrei-
ben muss, um Ihnen zu sagen, wie hoch ich Sie ver-
ehre und wie bekümmert ich bin, dass Ihre lieben
Augen, die so viel Herrliches sahen, was Sie nachher
uns in tief ergreifenden Bildern wiedergegeben haben,
nun leidend geworden sind. Die Schilderung der
Krankheit Ihrer wunderbaren Künstleraugen hat
mich tief erschüttert, aber da in der Schilderung | »
Munchmuseet, MM K 2989. Brev fra
Elisabeth Förster-Nietzsche,
Nietzsche-Archiv. Datert 16.12.1905. Se s. 1
«
Es tut mir sehr leid,
dass Ihre Nerven immer noch nicht
ganz in Ordnung gekommen sind; sonst
passt es mir aber ganz gut, wenn Sie
das Bild erst im Januar malen wollen,
weil ich es eigentlich besonders hübsch fände
wenn es eine Art Conversationsbild wäre,
nämlich van de Velde mit auf dem Bild
als Schöpfer des Nietzsche Archivs. Aber
das wird wohl nicht gehen, und ich weiss
auch nicht, ob Herr Thiel Herrn van de
Velde mithaben will. Jetzt ist Alles verreist,
van de Velde, Graf Kessler und Hofmanns gehen auch bald fort, während im Januar
wir wieder Alle zusammen sind. | »
Munchmuseet, MM K 2991. Brev fra
Elisabeth Förster-Nietzsche,
Nietzsche-Archiv. Datert 28.11.1905. Se s. 1
«
Heute möchte ich Sie
nur auf das Herzlichste bitten, erst
nächste Woche zu kommen, oder we-
nigstens erst am Sonnabend, den 2. December;
ich muss nämlich in dieser Woche eine
Arbeit beenden und bin deshalb von früh
bis Abend beschäftigt. Bis Sonnabend
Mittag denke ich mit der Arbeit fertig zu
sein. Nächste Woche habe ich dann mehr
freie Zeit und freue mich dann sehr wenn
Sie hier in Weimar sind. Ich hoffe dann
auch, dass van de Velde und Kessler hier
sind, obgleich man das niemals vorher
wissen kann. | »
Munchmuseet, MM K 3076. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 11.11.1905. Se s. 2
«
eine schöne Stunde bei ihr zuge-
bracht. Ich habe damals auch bei
Graf Keßler das, was er von Ihren
Radirungen besitzt, durchgesehen,
für die Katalog-Arbeit. | »
Munchmuseet, MM K 3325. Brev fra
Luise Schiefler,
Ottilie Schiefler. Datert 06.12.1941. Se s. 3
«
Graf Kessler sehr befreundet. Wenn
dann der Wind ums Haus heult, und
ich in meinem warmen Haus
sitze ist mir äusserst behaglich zu
Mute. Manchmal wenn ich den
Katalog vornehme, ist es mir
wie ein Traum, dass alle die
Arbeit und alle die Schönheit
so in mein Leben hineinspielte,
allein schon welch glücklicher
Zufall, dass wir Sie kennen
lernten. Und nun ist alles
so ganz anders, man studiert
Geographie und jeden Tag kom-
men neue Namen hinzu. | »
Munchmuseet, MM K 3714. Brev fra
Friedrich Schreiber-Weigand,
Kunsthütte zu Chemnitz. Datert 22.10.1929. Se s. 1
«
Meine Anfragen bei Besitzern Ihrer Werke sind leider nicht
immer erfolgreich gewesen, trotzdem erhalte ich die Bilder aus den
Museen von Lübeck und Breslau und hoffe, wenigstens je ein Bild zu
erhalten von Dresden, Essen und Mannheim. Von Privatbesitzern haben
zugesagt: Gutbier, Gildemeister, Hamburg, Dr. Esche, Herbert Esche,
Professor Glaser für 2 Bilder, Frau Maximilian Harden, Graf Keßler,
Herbert Kurz, Generaldirektor Tietz für 1 Bild. Dr. Weisesin Halle haben sich noch nicht entschieden, ich hoffe jedoch, durch meinen
Besuch die Geneigtheit für Leihen des schönen Bildes gefördert zu
haben. | »
Munchmuseet, MM K 3825. Brev fra
Wilhelm Suhr,
Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 01.09.1905. Se s. 1
«
Ihre w/. Zeilen habe ich erhalten.
Ich habe schon gestern an Piper geschrieben, daß er
Ihre Bilder zur Ausstellung längere Zeit in München behalten kann aber jedoch nur dann, wenn er eine
größere Collection ausstellt. Ich halte das gerade
in Ihrem Interesse für sehr wichtig, denn 5 oder 6
Bilder vertreten Ihre Kunst doch nicht recht.
Die nächste Ausstellung findet dann im December
in der Kunsthalle zu Bremen u. dann in Dresden statt. Von beiden Ausstellungen verspreche ich mir viel.
Sehr gern hätte ich eine Ausstellung in Weimar ge-
macht. Ich \habe/ schon zweimal per Einschreibe brief an
Graf Kessler geschrieben, jedoch leider ohne Erfolg.
Vielleicht schreiben Sie ihm einmal persönlich.
Für Berlin arrangiere ich October 1906 eine große
Ausstellung bei Schulte in dessen neuen Räumen.
November 1906 in der Galerie Miethke, Wien.
Die nächste große Ausstellung in Hamburg möchte | »
Munchmuseet, MM K 3851. Brev fra
Commeter'sche Kunsthandlung. Datert 14.07.1906. Se s. 2
«
Eine Antwort von Wien & Prag steht noch
aus. Ebenso Paris, wo ich immer wieder
versuche eine Ausstellung von Ihnen zu
arrangieren. – Vielleicht sind Sie in der Lage
mir noch einige Ausstellungs-Gelegenheiten
mitzuteilen & wenden Sie sich vielleicht in
diesem Punkte an Graf Kessler, dort.
Inzwischen zeichne ich | »
Munchmuseet, MM K 4504. Brev fra
Karen Bjølstad. Datert 07.01.1904. Se s. 1
«
Jeg behøver nok ikke at sige
Dig, hvilken Glæde det er
at erfare Den Fremgang og
Seier i Tydskland. – Af Verdens
Gang har vi seet, at Du
var indbudt til Weimar for at
male et Portrait af Directøren
for det Storhertugelige Museum Grev
Kessler, – tænk hvilket ærefuldt
Tilbud, og det er altsaa
en Mand, som spiller en
større Rolle i den tydske
Kunst. – Det maa jo | »
Munchmuseet, MM N 354. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se s. 9
«
Jeg var gjæst fra 1902 – til 1905 og til klinikopholdet hos graf
{C}Kezs ler og fru Förster Nietzs che i Weimarog Dr Linde i Lübeck – De øvrige venner
de yp{e}perste og spidsene af
Tysklands kultur var
jeg alle nær i disse { … }4 år
da de så mig på nært
hold i Tyskland og så
mig blødende vende tilbage
fra Norge | »
Munchmuseet, MM N 433. Notat av Edvard Munch. Datert 1935. Se bl. 2r
«
Jeg traf mine … venner igjen
Fru Elisabeth Förster Nietzsche – Graf
KezslerVan de Velde – Prof. Auerbach{ … }og
frue (Begge forlod livet sammen for 2 år siden
selvmord) Grev Vedel med døtre
men sygdommen var ikke blit
bedre i hjemlannet – Jeg prøvet ophold
i Bad Elgersburg derefter i Kösen –
Forgjæves – Jeg spurte en doctor i Kösen Jeg fortalte mine fornemmelser af
lammelse i fødderne og i armene
og osså i tungen – | »
Munchmuseet, MM N 546. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Vinteren i Tyskland1904–1905 lå jeg
mer og mer under for en Nervesygdom
som de stadige forfølgelser mot mig og
min kunst havde fremkaldt – Henimot
vårparten gik den over til alvorlige anfald
Jeg reiste så til Aasgaardstrand hvor
jeg opholdt mig i et halvt år – Høsten modtog
jeg en større bestilling på af fabrikeier
Herbert Esche i Chemnitz. HanJeg reiste did
og malte det bekjendte billede af Herbert Esches
børns Jeg mødtes her med Van de Velde der netop fuldførte sit bedste bygværk
Esche nye hus. Vi havde for over et
år siden været sammen i Weimar – Jeg
var Graf Kezs lers gjæst og vi var blandt
den kreds der mødtes i Nietzsearchivet og nød godt af fru Elisabeth Förster-Nietzsches store Gjæstfrihed og elskværdighed | »
Munchmuseet, MM N 867. Brev fra Edvard Munch til
Karen Bjølstad. Datert 2.1.1904. Se s. 1
«
Jeg blir her en 10 Dage tænker
jeg – og reiser så over Berlin – blir der nogle Dage – til Weimar hvor … Grev Keszler der { … }allerede
tidligere intresserede sig for mine
arbeider – har indbudt mig til
sig – Han er nu Direktør i
det hertugelige Mussæum og
spiller en større rolle i de{t}n
tydske kunst – Jeg skal male
hans Portræt og glæder mig | »
Munchmuseet, MM N 872. Brev fra Edvard Munch til
Karen Bjølstad. Datert 1904. Se s. 2
«
Tydskland og {e}En fristes
virkelig at spørge sig selv
hvor ens Fædreland er
n{ … }år en ustanselig har
ærgrelser heroppe – Jeg afslutter
nu Kontrakt med et
Forlag i Berlin der overtager
salget af mine gravurer –
Jeg f{ … }år 1500 Kroner i Forskud –
Dr Linde og Graf Kessler er meget fornøiede med
de Portretter jeg har malt
af dem og dette er meget
vigtigt – Varmen { … }er svær
og Haven tørker her – | »
Munchmuseet, MM N 904. Brev fra Edvard Munch til
Karen Bjølstad. Datert 8.3.1906. Se bl. 1r
«
det har nok været småt med
Skrivingen i det sidste – Jeg har det bra og jeg
denne langvarige Nervesvækkelse skal give
seg – Her er mange dannede og hyggelige
Familier – Her er en Familie Grev Wedel der er i Slægt med Wedels i Norge –
hvor jeg vanker af og til – {Jeg}Så {reis}er det
Nietzsches Søster, Fru Förster Nietzsche der
er yderst elskværdig – { … }Så er det Grev Keszler der er min gamle Bekjendt og Professor Van de
Velde – Jeg kommer iår til at udstille
flere Steder – Idag holder min Ven Direktør
Schiefler i Hamburg Foredrag om mig | »
Munchmuseet, MM N 1679. Brevutkast fra Edvard Munch til
Harry Fett. Datert 1930–1940. Se bl. 2r
«
Hvorfor skulde de holde sig
skjult da de modige fiender {–} ?
Pudsigt var det for mig at
det begynte med det år Dr. Linde og Kollmann begynte at virke for
mig og jeg havde den fris ophængt
i Sesesionen der gjorde slig opsigt
Den vinteren arbeidet Tyskerne på
at hæve mig op – Linde i Lübeck Graf Kess ler og Fru Förster-Nietzsche i Weimar om sommeren da jeg kom forhåbningsfuld
hjem overfaldtes jeg hvert år – på gader og i aviser
1902–1903–1903–04–1905 | »
Munchmuseet, MM N 1713. Brevutkast fra Edvard Munch til
Christian Gierløff. Datert 1933–1935. Se bl. 1r
«
Da jeg holdt på med «mit levnetsløb»
i anledning de 2 bøker der udkom til
min fødselsdag b kom jeg atter til
at tænke på begivenhederne fra 1902–
1{ … }905 – Det var da Dr Linde, SchieflerKollman Graf Kezs ler og fru Förster Nietzs che arbeidet
på at hjælpe mig og min kunst
Da Hver sommer da jeg drog til
hjemlandet blev jeg overfaldt af mine
landsmål { … }legemlig og i pressen –
Det var i 1902Ditten og et annet
overfald der var værre. I Studenterlunden 1903 samtidig hos Blomquist da jeg
udstilte – 1904 forsommeren Haukland i Kjøbenhavn og så det mærkeligste
og farligste 1905 – | »
Munchmuseet, MM N 1743. Brevutkast fra Edvard Munch til
Sigurd Høst. Datert 1933. Se bl. 2r
«
Graf Kezs ler i Weimar arbeidet
på at hæve mig i skyerne at
overfaldenes historie begynte i
Norge – Det var i årene 1902–1903–
1904 og 1905 | »
Munchmuseet, MM N 2097. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Ja det er jo ikke så godt at si
Du vet jeg boet i Tyskland. Våren
om{v}Våren 1902 reiste jeg til Berlin og leiet et stort atelier – Jeg boet i Tyskland til (Så var jeg
jeg drog til Kjøbenhavn og nerveklinikken1907–1908 gjæst hos dr. Linde en tid og så fra
1903 til 1904 og 05 var jeg på en måte
Graf Kezs lers gjæst – Forøvrigt var jeg i
Hamburg sammen med Schiefler der
lavet katalogen – Som hvert år tog jeg
e{ … }t ophold om Sommeren i Aasgaardstrand og var der osså i 1905 – Jeg vendte altid og vendte nokså ilde tilredt tilbage – Jeg var i Marts
kommet til AasgChristiandsandfor for | »
Munchmuseet, MM N 2098. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Jeg var 19 først forøvrigt Dr Lindes gjæst i Lübeck så på en måte
Grev Keszlers gjæst i Weimar1903 og
1904 og osså 1905 – Så boet jeg på forskjellige
sanatorier forat få bugt med mine nerve slidte nerver der efter Hauklands overfallet var blit ondartet – Så var jeg jo i Hanb Hamburg1904–1905 i Hamburg – Jeg
reiste til Christiandsand våren 1905 i
{m}Marts måned forat prøve at reparere
mine nerver ved et sanatorium – Det var efter hændelser
i Hamburg og det var igjære hva { … }bragte
mig til klinikken 2 år senere – | »
Munchmuseet, MM N 2105. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Jeg bodde jo i Tyskland og havde atelier
i Berlin fra våren 1902 til jeg i 1907 eller 8 reiste til Kjøbenhavn og la mig in på
Jacobsens klinik – Ellers var jeg først
Dr Lindes gjæst i Lübeck så Graf Kezs lers gjæst i Lübeck i årene 1903–1905 – og så | »
Munchmuseet, MM N 2119. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Datert 1939. Se bl. 1r
«
Jeg bodde i Tyskland fra våren 1902 til
jeg da mine nervelidelser tog overhånd reiste
til Kjøbenhavn og la mig in på Ja{c}kobsens
klinik1907 eller 8 – I den tiden var
jeg først Jeg havde da leiet et Atelier
i LützowstrasseBerlin m{i}en var længere
tid Dr Lindes gjæst i Lübeck og var derefter
Graf Kezs lers gjæs i Weimar i årene 1903–4 og 5. | »
Munchmuseet, MM N 2130. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Datert 1939. Se bl. 1r
«
Jeg var Jeg leiet i våren 1902 et stort atelier
i Berlin – og var ellers Dr Lindes gjæst og
Graf Kezs lers gjæst i Weimar jeg kan si årene
1903–1904 og 1905 – { … }Jeg var osså en tid Schieflers gjæst i Hamburg | »
Munchmuseet, MM N 2159. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Reiste så tilbage til Oslo Senere
ut på høsten reiste jeg til TWeiChemnitz forat male Esches to barn – Var derefter
i Weimar og derfra søgte jeg helse bod –
både Elgersburg hvor jeg malte Nietzsche –
så var jeg i Weimar og malte selvportræt
restaurant og Kezs ler – Var så i bad Kösen Jeg måtte rei snart reise fra disse
steder på grunn af ondartede anfald og
var så i Warnemünde til 1908 da jeg måtte
{ … }lægge mig på Klinik i Kjøbenhavn | »
Munchmuseet, MM N 2204. Brevutkast fra Edvard Munch til
Herbert Esche. Datert 1906. Se s. 3
«
Ich wheisz jetz auch wie
Graf Kessler und Frau Esche gemalt werden musz – Aber
diesmal darf ich keine
Visiten in Weimar vorher
… thun – aber schnell in
Arbeit kommen – Die kurze
Aufenthalt in Weimar hat
mir stark angegriffen – | »
Munchmuseet, MM N 2235. Brevutkast fra Edvard Munch til
Curt Glaser. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Vielen
Dank fur { … }Briefkarte und
Gruzse – an Ihnen und Ihr
Frau Gemahlin – Bitte auch
Graf Kesslergru vielmals
gruzsen und danken – | »
Munchmuseet, MM N 2359. Brevutkast fra Edvard Munch til
Julius Meier-Graefe. Ikke datert. Se s. 3
«
Ich ware Ihnen dankbar
wenn Sie einmal ein
Paar Worte schreibt wie
es {a}Alle geht – Die Familie
Grafen Wedels Graf Kessler – und alle anderen –
Wie geht es Hart mit
sein reizend Familie?
S{ … } … ad | »
Munchmuseet, MM N 2996. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 2r
«
Det var { … }Dr Linde i Lübeck Landgerichtsdirektor Schiefler i
Hamburg – Dr Rathenau‹i›Berlin Graf Kezs ler, Fru Förster Nietzsche i Weimar hvis gjæst jeg var –
Filosofen Hed i Jena –
Tror Du disse vilde havt med
en uss el rømling at gjøre –
Tror Du byen Lübeck hvor man
aller nøiest t vidste alt om mig
og min færd havde indrettet et
stort værelse {at}for min kunst og
som opgaldt en gade efter mig
hvis jeg havde vært en ussel
rømling – | »
Munchmuseet, MM N 3115. Brev fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Datert 29.9.1933. Se bl. 3r
«
Vinteren i Tyskland1904–1905 lå jeg
mer og mer under for en Nervesygdom
som de stadige forfølgelser mot mig og
min kunst havde fremkaldt* – Henimot
vårparten gik den over til alvorlige anfald
Jeg reiste så til Aasgaardstrand hvor jeg
opholdt mig i et halvt år – Høsten modtog
jeg en større bestilling på af fabrikeier
Herbert Esche i Chemnitz. HanJeg reiste did
og malte det bekjendte billede af Herbert Esches børn. Jeg mødtes her med Van de Velde der netop fuldførte sit bedste bygværk –
Esches nye hus. Vi havde for over et
år siden været sammen i Weimar – Jeg
var Graf Kezslers gjæst og vi var blandt
den kreds der mødtes i Nietzschearkivet
og nød godt af fru Elisabeth Førster-Nietzsches store Gjæstfrihed og elskværdighed | »
Munchmuseet, MM N 3209. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 4.1.1904. Se bl. 1r
«
Ich bin in
Lubeck und bleibe hier noch einige T{ … }agen
{ … }Dr Linde meinte dasz Sie vorüber k{ … }omm en
werden – Ich mache hier { … }einige St{ … }udien
{ … }In 6 Tage werde ich wohl wieder in
Berlin sein – Graf Keszler will dasz
ich Ihm malen sollen und hat mir
nach Weimar eingeladen anfang Februar
Mein Ausstellung in Hamburg macht
sich sehr gut – Dr. Linde läszt vielmals
grüszen – Herzlichsten G{ … }rusz an Ihnen –
und mit viele Gruesz an Hrrn v. Flotow | »
Munchmuseet, MM N 3210. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 25.1.1904. Se s. 2
«
Graf Keszler vorher
malt wheisz ich
nicht – { … }Jetzt { … }eben
{ … }vor { … }meine Abreise
habe ich so … viele
Arbeiten { … }angefangen
– Schade! {a}Aber ich
komme wieder in ein
Monat – | »
Munchmuseet, MM N 3240. Brev fra Edvard Munch til
Sigurd Høst. Datert 1914–1915. Se s. 4
«
Mine Venner Graf Kess ler og \forfatteren/ v. Heymel har faat Jernkorset – den
sidste desforuden et nyt Hjem under
Jorden – Min gode elskværdige Ven Macke den kubistiske Maler er osså falden – | »
Munchmuseet, MM T 2705. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1935. Se bl. 165v
«
Det blev udlagt som f flugt.
Jeg havde i løbet af de 8 måneder
en gang tidligere reist til Tyskland og en
gang til Kjøbenhavn – Jeg trængte nok til
puste for mine landsmænds forfølgelser
I manGraf Keysler Kezsler – Fru
Förster Nietzsche, Gustav Schiefler og Dr ‹P›Linde hvis gjæster jeg havde
været siden 1902 og som fulgte hvert
a{ … }\f/ mine fjed vilde nok ikke ha
noget med en rømling at gjøre
Dr Linde tog farvel med mig da på dampskibet da jeg reiste med mine
billeder forat udstille i Kjøbenhavn
og øieblikkelig ved ankomsten blev
overfalt af landsmænd – {T}\P/as Dem
for Deres landsmænd sa Linde
Noen måneder efter skrev han
til mig – Reis ikke til Prague De må ha ro – | »
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 604 (PN 706). Brev fra Edvard Munch til
Jappe Nilssen. Datert 12.1.1904. Se s. 3
«
Forøvrig har jeg Mag{ … }tens
k{ … }olde Glæde at Tydskland { … }er { … }erobret for min Kunst –
og det har ihvertfald
fremmede Interesse
– Jeg skal nu male
Grev Kessler i Weimar og
det mangler blot jeg får
Bestilling { … }af Hertugen –
Ja skal nogen herske vil
jeg heller beherskes af en
Hertug end af en Høker
fra Homansbyen –
(Brølaben Nils ‹C›. Vogt kalder Homansbyen for | »