Max Klinger

(1857–1920)
Tysk maler, raderer og billedhugger.

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Max Klinger er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 2293.   Brev fra Curt Glaser. Datert 21.12.1914. Se s. 3
«Straßen der übliche Trubel der Weihnachtszeit. Auch die Kunstzeit- schriften erscheinen alle, während es in Paris keine mehr geben soll. Scheffler habe ich noch nicht gesehen. Hat er Sie aufgefordert, etwas für Kunst u Künstler zu zeichnen? Man hat mich auch mehrfach gefragt, ob Sie bereit wären zu Beiträgen. Vor allem die Zeitschrift für bil- dende Kunst, die jetzt gerade ihren Jubiläumsjahrgang (50 Jahre) hat und in jeder Nummer eine Radierung bringt (Bis jetzt Liebermann, Klin- ger, Corinth, Gaul, Thoma, wahr- scheinlich noch Slevogt, Kollwitz, Barlach, also ganz gute Gesell- schaft). Dann fragte Gold oft,»
Munchmuseet, MM K 2444.   Brev fra Eberhard Grisebach. Ikke datert. Se s. 1
«Heute Nachmittag bin  … \i/ch mit R. Dehmel bei Frau Förster in Weimar. van de Velde baut hier einen kleinen Tempel für als Abbedenkmal, in dem die Arbeit von Meunier auf- gestellt werden soll und eine (wahrscheinlich scheussliche Büste von Klinger). Ich lebe ganz in der Philosophie und plane neue Arbeiten der Kulturphilo- sophie. Man erwartet von mir, dass ich hier Docent werde, wir wollen abwarten.»
Munchmuseet, MM K 2995.   Brev fra Elisabeth Förster-Nietzsche, Nietzsche-Archiv. Datert 14.11.1905. Se s. 1
«Anbei schicke ich Ihnen nun einige Photographien meines Bruders; leider scheinen einige der verschiedenen Aufnahmen zu fehlen. Da ist mir in den Sinn gekommen, dass ich in diesem Frühjahr noch Alles was ich hatte an Klinger geschickt habe; ich war eben bei Olde und höre, dass er es auch getan hat. Wir wollen nun nach der Rückkunft Klinger’s ihn»
Munchmuseet, MM K 3338.   Brev fra Hermann Schlittgen. Ikke datert. Se s. 1
«Das Hauptlokal hier, wo auch Klinger aus- gestellt hatte, ist gerade jetzt in Concurs u. geschlossen. Dies sind die einzigen Ausstellungsräume hier (‹Putze›). Das ist also Pech.»
Munchmuseet, MM K 3741.   Brev fra Oskar Kokoschka, Hans PosseRobert Sterl. Datert 16.02.1922. Se s. 1
«So haben wir bisher in den sehr guten Räumen dieser eher kleinen Gesamtausstellung – während der langen Kriegszeit mussten wir uns naturgemäss an die stärksten deutschen Künst- ler halten – Max Liebermann, Graphik von Munch, Klinger, Kollwitz, Gemälde von Corinth, Hofer, Marc, Nolde und 1921 Oskar Kokoschka in Sonderausstellungen gezeigt.»
Munchmuseet, MM K 3772.   Brev fra Hans Posse, Staatliche Gemäldegalerie og Internationale Kunstausstellung 1926. Datert 26.10.1932. Se s. 1
«Im point de vue werden Sie Ihr grosses Gemälde, ”Das Leben”, das wir von Herrn Fåhräus erworben haben, erkennen (vorn Hodler und Max Klinger). Die Wirkung Ihres Bildes in- nerhalb der hellen Architektur ist ausserordentlich stark. Das ”kranke Mädchen” hängt im Mittelpunkt eines kleineren Raumes und ich warte nur darauf, dass es uns einmal möglich ist, ein Gegenstück dazu zu bekommen, damit wir mit dem ”Le-»
Munchmuseet, MM K 4422.   Brev fra Karen Bjølstad. Datert 23.01.1893. Se s. 1
«Ludvig Grønvold gnaaler saa forskrækkelig paa os, – han vil have Adressen til Max Klinger, som altsaa Du skulle skaffe os – kan Du det? – han ville vist sende tegninger. – Bare nu dette Brev naar Dig; thi vi seer, at der gjøres Forberedelser i Kjøbenhavn til din Udstilling – og da rei ser Du vel derhen. – Selv Aftenposten taer ind Beretnin- gen derom. – Bladet vender sig, som man sier. –»
Munchmuseet, MM N 2695.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se s. 1
«Eine Wikingefahrt nach Nordland – es sollte S{ … }ie, Klinger Ludvig von HoffmannVan de Velde sein – Ob das nur einmal wird –»
Munchmuseet, MM N 2763.   Brevutkast fra Edvard Munch til Elisabeth Förster-Nietzsche. Datert 1909. Se s. 5
«schone Plan – damals in Kosen – ‹{als}wo› wir in der wunderschonen Landschaft zusammenfuhren – der Wikingzug nach Nordland { … }Es waren wir und denn Dr van de Velde, Graf KesslerKlinger und andere – Ob dasz nun einmal wird? –»
Munchmuseet, MM N 2837.   Brev fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 4.3.1893. Se bl. 2r
«her – Max Klinger er i Rom – Jeg skal kommer snart til Leipzig. adressen blir vanskelig at få men jeg skal endnu forsøge. Hils Ludvig og sig dette. »
Munchmuseet, MM N 3030.   Brev fra Edvard Munch til Christian Gierløff. Datert 1908–1909. Se s. 3
«for den f grafiske Kunst kan Du fortælle at et Lithografi af mig i Paris solgtes for 200 Fcr – eller at jeg for 5 Lithografier har fået betalt henimod 800 Fcs – Det er jo enestående – som Klingers sjeldneste Arbeide – Skul Det er en af mine Fremtidsønsker at { … }når min Sundhed er har fæstnet sig og Pungen er fyldt at komme op et Steds i Nærheden af Kristiania, (Holmenkollen) og holde et dundrende Kalas for de få jeg regner for Venner – de er snart talte – Her ved»