I det digitale arkivet finnes det 9 brev/brevutkast til denne mottakeren.
Munchmuseet, MM N 3342. Brevutkast. Datert
5.10.1921
. «Sollten Sie Hr Cassirer treffen bitte
ich Ihnen so freundlich sein
Ihm zu sagen
das
… die
Kupferstickcabinet in
Munchen mich Drucke wegen
geschrieben hat. E{ … }r mocht { … }so
freundlich sein das { … }
Kupferstickcabinet
mitheilen dasz ich momentan nichts
machen kann als ich Ruhe nehmen
muzs – Ich werde spater zu die»
Munchmuseet, MM N 3419. Brevutkast. Ikke datert. «Ich war in Berlin so nervos
das ich nicht aushalten konnte und
bin nach Trawemunde gefahren –
– Ich musz alzo noch eine Zeit
die Dicht-Angelegenheit verschieben –
– Ich werde aber {be}in 6 Tage wieder
in Berlin – obwohl ich nicht wheisz wie
lange – Ich werde bald Herr
Bruno Cassir»
Munchmuseet, MM N 3420. Brevutkast. Datert
1913
. «Ich war { … }sehr nervos in
Berlin { … }und muszte nach
Meer – und frische Luft haben
{ … }Deswegen fuhr ich { … }weck –
Meiner Gravuren wegen
schreibe ich Ihnen bald
zu – Ubrigens komme ich»
Munchmuseet, MM N 3465. Brevutkast. Datert
1920
. «Ich bin auf die Reise krank
geworden – schon in der Schlafwagen
von Koln – Ich werde die
Reise aufgeben – Ich hatte
gestern Schlafwagen billet zuruck
an Koln genommen aber war
zu Krank zu fahren. Die geschaftlichen
Sachen stengt mir zu viel an –»
Munchmuseet, MM N 3466. Brevutkast. Datert
1920
. «Ich wurde schon in
Schlafwagen krank von Influenca
und habe die Reise aufgeben
muzsen – Ich fahre hoffentlich
schon
heute wieder zu Hause –»
Munchmuseet, MM N 3467. Brevutkast. Datert
1909
. «Bitte gutigst mir
eine Abrechnung für
die in der letzten Jahren
verkauften Gravuren
zu schiecken»
Munchmuseet, MM N 3517. Brevutkast. Ikke datert. «Ich habe die Papieren durchgesehen und bin
in so mehr Punkte mit Ihnen nicht einverstanden –»
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 518 (PN 289). Brev. Datert
29.9.1904
. «Hiermit schiecke ich die
Preisverzeichnisz.
Bitte Diese
Preisverzeichnisz ist nur
vorlaufig – Später muszen wir
die Sache uberlegen und naher
bestimmen. Aber jetzt haben
wir nicht Zeit – Bitte mir
sofort eine Copi zu schiecken
(Titel und Preisverzeichnisz)
… dasz ich die Liste vollst{ … }ändich
machen kann (Ich habe bei
mir
ein ‹a›ngefach zwei Collectionen)
und noch verschiedene Drucke was
nicht in Ihre Liste aufgenommen sind»
Brev fra Bruno Cassirer Kunstverlag til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 5 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
Munchmuseet, MM K 3479. Brev. Datert
24.05.1904
. « Herrn Edvard Munch,
25/5. Tønsberg
W. Norwegen
Lützowstr. 82.
Central Hotel, Drammen.
Aasgaardstrand,
Norwegen, pr. Tønsberg.
… ‹15/35›»
Munchmuseet, MM K 3481. Brev. Datert
01.03.1907
. «Ich beehre mich Ihnen Abrechnung per 1. III. zu
geben. Der Stand des Conto ergiebt demnach ein
Guthaben von M 1180,10 zu meinen Gunsten.»
Munchmuseet, MM K 3482. Brev. Datert
27.09.1922
. «Von dem Glaserschen Buche, das als Titel Ihren Namem trägt,
befindet sich soeben eine völlig umgestaltete Neuauflage in
veränderter Ausstattung im Druck. Soeben haben die ersten 3
Bogen die Maschine verlassen, und ich erlaube mir Ihnen je einen
Abzug davon gleichzeitig zu übermitteln. Bei dieser Gelegenheit
gestatte ich mir Ihnen eine Anregung des Verfassers weiter zu
geben, ob Sie wohl geneigt wären, einen graphischen Beitrag zu
dieser Auflage zu liefern. Wie Sie aus den Bogen ersehen werden,
ist das Papierformat 19 ½ : 27 und der Satzspiegel, in dessen
Rahmen sich Ihre etwaige Arbeit auswirken könnte, 12 ½ : 18 cm.
Für eine freundliche Mitteilung, ob Sie der Anregung Herrn Pro-
fessor
Glasers folgen wollen, wäre ich Ihnen sehr verbunden.»
Munchmuseet, MM K 2789. Brev fra
Max Linde.
«
Ihren Brief habe ich
erhalten. Meiner Meinung
nach dürfen Sie diesen
Contract nicht unterschreiben.
Sie geben sich dadurch Cassi-
rer völlig in die Hände
auf Gnade und Ungnade.
Cassirer kann Sie, wenn
er will, völlig tot machen.
Rührt er z. Beispiel keine
Hand, so sind Sie ein
toter Mann. Denn alles
gehört ihm und Sie dürfen | »
Munchmuseet, MM K 2800. Brev fra
Max Linde.
«
Es ist sehr schade, dass
Sie von Aasgaardstrand fort-
gehen wollen. In Berlin ist
es öde und heiss. Die Berliner
sind nicht zu Hause und in
den Bädern. Erst im September
fängt die Saison wieder an.
Wegen des Contractes mit Cassirer
brauchen Sie nicht so zu eilen. | »
Munchmuseet, MM K 3060. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
§ 1 Herr E.M. überträgt der Firma B.
C. den Commissionsverlag seiner
gesammten bis zum Ablauf dieses
Vertrages entstandenen und entstehen-
den graphischen Arbeiten (Radirungen,
Lithographieen, Holzschnitte etc.) bis
zum 31 März 1907. | »
Munchmuseet, MM K 3128. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
Exemplare. Ich habe nur sol
che ausgesucht, von denen ich
annahm, dass Sie noch im
Besitze eines anderen wären.
Aber ich kann mich darin na-
türlich irren. Zurückbehalten
habe ich nur noch drei Blätter
i einfarbiges Exemplar „Zum Walde”
i Exemplar der Lithographie N.142
und
1 Exemplar des Trauermarsches
(welches Cassirer seiner Zeit für
die Katalog-Reproduktion ge
sandt hat.) Ich möchte sie dem
nächst auch gern erwerben;
wir müssen später noch einmal
darüber sprechen. | »
Munchmuseet, MM K 3188. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
Ihre Geldsendung ist angekommen.
Wir respectiren Ihren Willen, und
bestätigen Ihnen mit bestem Dank
den Empfang. Ich schreibe gleichzeitig
an Cassirer, dass er Ihnen noch 10 Ex. | »
Munchmuseet, MM K 3265. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
Diese Platten habe ich nie gehabt. Wenn sie nicht in Ihrem Besitze
sind, liegen sie vielleicht noch bei Sabo, wo, wie ich glaube, die
Abzüge gemacht sind. Ich werde an ihn schreiben und mich erkundigen.
Es sind damals nur soviel Abzüge gemacht, als für die 400 Ex. des Kata-
logs nötig waren. Diese Exemplare sind mir geschickt und von mir der
hiesigen Druckerei, wo der Katalog gedruckt wurde, eingehändigt worden.
Der Katalog ist nämlich nicht von Cassirer, sondern von mir auf meine
Kosten gedruckt und dann nachher nur Bruno C. in Kommissionsverlag gege-
ben. Also hat auch Br. C. niemals die Platten gehabt. Ich halte es auch
für ausgeschlossen, dass von den Platten noch unberechtigt Abzüge gemacht
sind. Wenn solche … Abzüge ausserhalb des Kataloges auf den
Markt gekommen sind, werden es solche sein, die aus den gewöhnlichen Exx.
des Katalogs herausgenommen sind. | »
Munchmuseet, MM K 3862. Brev fra
Wilhelm Suhr,
Commeter'sche Kunsthandlung.
«
Antwortlich Ihrer Karte teile ich
Ihnen mit, daß ich für Berlin nicht Material genug
habe. Schulte & Cassirer bedanken sich dafür mit
Ihren alten, schon oft \in Berlin/ gezeigten Bildern neue Aus-
stellungen zu arrangieren. Auch ich kann eine neue
Ausstellung nicht mit alten, schon verschiedentlich ge-
zeigten Bildern machen. Dr. Osthaus in Hagen hat einen
Ankauf ebenfalls abgelehnt, da er erst Ihre neuen Ar-
beiten abwarten will. Da es mir nicht verständlich ist,
warum Sie mir Ihre neuen Arbeiten vorenthalten, ist es
in unseren beiderseitigen Interessen wohl das Beste wir
lösen auf gütigem Wege entweder jetzt oder per 1. April
1907 unsern Contract, denn unter den jetzigen Umständen
weiter zusammen zu arbeiten ist für beide Teile wohl
recht unerfreulich. Ich sehe Ihrer Entscheidung darüber
entgegen u. zeichne | »
Munchmuseet, MM K 3922. Brev fra
Carl Georg Heise,
Museum für Kunst- und Kulturgeschichte.
«
Ich hatte angenommen, dass das Reproduktionsrecht für Ihre Bilder
in Deutschland durch Gurlitt oder Cassirer zu erwerben wäre, höre aber
eben, dass Sie allein darüber verfügen. Ordnungshalber möchte ich da-
her Sie persönlich darum ersuchen, mir die Abbildungserlaubnis für ei-
nige in Lübeck entstandene Werke zu geben, die zur Illustrierung des
Ihnen schon mehrfach genannten kleinen Aufsatzes in unserem Lübecker
Heimatkalender dienen sollen. Da ich annehme, dass Sie einverstanden
sein werden, bedarf es in solchem Falle selbstverständlich keiner Ant-
wort von Ihnen. | »
Munchmuseet, MM N 3085. Brev fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Datert
1906
. Se s. 2
«
Hvis Du vil skal jeg gjerne
skrive til Piper eller Cassirer
– Jeg håber på at årelange
Fravær for Synet af mine
Landsmænd skal gjøre
mig igjen frisk – | »
Munchmuseet, MM N 3086. Brev fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Datert
9.11.1907
. Se bl. 1r
«
Skal intressere mig at læse hvad Du skriver
har ved flygtig Gjennemsyn seet
at Du reducerer min ægtefødte
Onkel og Farsbroder P. A Munch til blot
Fætter – dette vil hverken han eller jeg
la sitte på os – Er artikkelen for Cassirer
bestemt antat – Har nemlig uheldigvis
holdt krangel med Bruno Cassirer – hvilket
vel skal hævnes – Berømmelsen er stigende
min Lykke har lidet dermed at si | »
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, PN 365. Brev fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Datert
30.1.1905
. Se s. 1
«
Ich glaube auch es
unothig war es ‹{z}\{es}/\ist/›
mit Cassirer zu besprechen.
– Nur war ich einmal
nervös geworden {‹z›}\u/nd hatte
eine grosze Schreck bekommen
das ich durch irgend
eine Fehler meine sammtliche
Platten zu verlieren wollte
‹Mein›Ich war auch in
Lubeck und Hamburg | »