Brev fra Hermann Esswein til Edvard Munch
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Munchmuseet, MM K 2205. Brev. Datert 02.01.1906.
«Zu meinem großen Bedauern komme ich erst heute dazu,
Ihr freundliches Schreiben zu beantworten; ich war durch
mancherlei Verdruss und Misbefinden abgehalten.
Es hat mich sehr gefreut zu vernehmen, daß ich Sie in mei-
ner Monographie ungefähr so verstand wie Sie sich selbst
auffassen. Dies ist für den Künstlerkritiker der denkbar
größte Erfolg, wenn er es dem Künstler recht machte, dem seine
Arbeit galt! Die leidige „Kritik” der Tageszeitungen etc. wird
ja doch immer wieder dafür sorgen, dass das Publikum
nicht allzulange beim Sinnvollen verharrt. Da thut man
denn was man kann, und empfindet es als einen Licht-
blick in großer Finsternis, wenn man sich an einem Vorkämpfer
und Vorbild einsamer Geistigheit bestätigt sieht. Dafür
danke ich Ihnen vielmals. Persönlich Ihre werte Bekanntschaft
machen zu dürfen wäre mir eine hohe Ehre, ich hoffe, daß sie
mir nocht irgendeinmal zu Teil wird.»
Hermann Esswein er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 1510. Brev fra
Emanuel Goldstein. Datert 08.02.1906. Se s. 1
«
Jeg har ligget syg 3 Maaneder i Stockholm og har derfor ikke kunnet ordne det
med Litografen. Jeg skal skrive
til ham i Dag – han hedder P. Petersen »C« Frederiksborggade N° I, at
han skal sende dig de ønskede
Sager. Det glæder mig at høre,
at din Nervøsitet har forbedret
sig. Som du ser, har jeg levet
helt udenfor Verden, og kan altsaa
ikke meddele dig noget, som kan
interessere dig. Hvorledes gik
det med Billederne, du skulde
male af Barnene? Essweins
Bog kender jeg ikke, men det skal
glede mig ved Lejlighed at faa
fat i den. | »
Munchmuseet, MM K 2816. Brev fra
Max Linde. Datert 23.12.1905. Se s. 2
«
Esswein gefällt mir ganz gut.
Ich muss ihm durchaus
beistimmen, auch darin,
dass er Ihre auf Anschauung
entstandenen Bilder und
Werke höher einschätzt,
als die symbolischen. Deshalb
glaube ich, sollten Sie
ruhig vorläufig beim Porträt
bleiben. Gerade hierin kommt
Ihre Stärke zum Ausdruck.
Nur müssten Sie soviel Nerven-
kraft und Energie besitzen,
nicht nur geniale Hiebe
auszuteilen, sondern auch
zu vollenden. Der geniale
Anlauf genügt nicht. | »
Munchmuseet, MM K 2817. Brev fra
Max Linde. Datert 06.01.1906. Se s. 2
«
Es freut mich, dass
es Ihnen besser geht, und
dass Sie arbeiten können.
Wenn irgend möglich,
führen Sie doch den
einen oder anderen Porträt-
auftrag aus. Wie Esswein ganz richtig schreibt,
liegt darin Ihre Stärke. | »
Munchmuseet, MM K 3077. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 17.12.1905. Se s. 3
«
Mit grossem Interesse habe ich die
Essweinsche Publication über Ihre Kunst
gelesen. Zuweilen giebt es etwas viel Worte,
aber im ganzen ist es doch gut und fein
nachempfunden. | »
Munchmuseet, MM N 2823. Brev fra Edvard Munch til
Ludvig Ravensberg. Datert 14.12.1905. Se bl. 2v
«
Fortæl lidt om hist og her –
Har Du seet { … }den sidste i München udkomne Bog av Esswein – ‹den› lader ikke
til at intressere Nordmændene – om end
der fins en Masse udmærkede Reproduktioner | »
Munchmuseet, MM N 3010. Brevutkast fra Edvard Munch til
Christian Gierløff. Ikke datert. Se s. 3
«
Jeg synes at Esswein har
nået langt i at forstå og
gå ind i min Kunst – Det
er en Tydsker jeg i München jeg
aldrig har kjendt – Hva er
så Nationalitet? | »