Rembrandt

Rembrandt Harmenszoon van Rijn (1606–1669)
Nederlandsk maler, tegner og grafiker.

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Rembrandt er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 1557.   Brev fra Linke Jørgensen. Datert 29 [sic!].30.1909. Se s. 2
«spørge, hvad De arbejder paa, og om De har Udstillinger i Vente, husk paa, for et Aar siden, da vidste jeg alt dette fra nært Hold; det var, som Verden blev lidt større paa den Maade, men nu føles det som »Kresen kendes krap og trang«. Jeg har faaet en ny Stue, lys og rar; og saa har jeg faaet en dejlig Rembrandt »Nattevagten«, saa har jeg \købte/ nogle nye Nürnberg Raderinger, og Dantes Møde med Beatrice i Florens; alt det glæder dagligt mit Øje – – ved De, at De lig- ner Dante, maaske er Deres Øjne elskværdigere; men Mund og Hage er ganske lig hans! Men det er der maaske mange, der har fortalt Dem før!»
Munchmuseet, MM K 1562.   Brev fra Linke Jørgensen. Datert 10.02.1910. Se s. 4
«De ved nok, jo mere Ulykke og Fat- tigdom pinte Rembrandt, jo dejligere malte han! – – –»
Munchmuseet, MM K 2049.   Brev fra Anna Auerbach. Datert 26.12.1911. Se s. 2
«in einer guten Arbeit als der Zeit letztes Glied in der Kette GrünewaldRembrandtMa- net – Munch gefeiert lass. Wir sind bis Ende März in Mün- chen, hoffen sehr, Ihre Aus- stellung bei Thannhauser zu erleben. Kämen Sie selbst hin!»
Munchmuseet, MM K 2207.   Brev fra Richard Fichte. Datert MM.K.02207-01 15.12.1943f.o.m. MM.K.02207-02 [??].[??].1943f.o.m. MM.K.02207-04 12.03.1943f.o.m. MM.K.02207-07 osv. 30.03.1943. Se s. 1
«Ich halte es beispielsweise für eines Künstlers unwürdig – auch wenn der Künstler Rembrandt heißt – sein Genie an Darstellung zu ver- schwenden, die eher eines Schlächters als eines Künstlers würdig sind. Und wenn ich auch nicht das über alle Maßen harte Urteil Böcklins über diesen Rembrandt teile oder mir gar zu eigen mache, nämlich: „Wer das Innere eines geschlachteten Ochsen malt, ist ein Schwein, aber kein»
Munchmuseet, MM K 2342.   Brev fra Curt Glaser, Elsa Glaser. Datert 29.12.1922. Se s. 2
«»
Munchmuseet, MM K 2443.   Brev fra Eberhard Grisebach, Ragnar HoppeEllen Hoppe. Datert 08.09.1937. Se s. 1
«vor dem Rembrandt dachten wir Ihrer in Freundschaft und Dankbarkeit. Das Telegramm habe ich hier erhalten. Das Wetter wurde wieder schön.»
Munchmuseet, MM K 2675.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 08.10.1911. Se s. 2
«Aber Corinth hat Lust, im Winter Jan/Febr? 1912 Ihre Universt. Decor ganzallein in Secession zu zeigen Es ist wohl ein bischen , so mächtig grosse Leinwand zu hängen –, es wird gewiss einige Brüche u Falten geben. Die Secession wird meine Mit- wirkung beim Aufhängen nicht dulden Mehrere sind jaloux. Suter, der charmante Schweizer war einige Tage hier, sehr voll Interesse für Munch hatte den der Frankfurter Zeitung bei sich u. ich habe ihm ein Heft \Universitäts Decoration/ mitgegeben. Gestern grosse Aus stellung auf einer breiten Speicher Treppe was ich von Munch Kunst besitze. Suter war ganz begeistert. Portrait Kollmann so gut wie Rembrandt u Dorfstrasse allerersten Ranges. Er sagte mehrmals Munch ist grösser als Hodler Munch ist inn Kommentarer- lich. – Schreiben Sie mir wann sind Sie in ? Vielleicht fahre ich auch hin um Sie wiederzusehn.»
Munchmuseet, MM K 3688.   Brev fra Heinrich Becker, Städtisches Kunsthaus. Datert 09.04.1931. Se s. 2
«Sie haben mir so freundlich einen mässigen Preis ein- geräumt, dass ich sehr glücklich bin, diese 3 Blätter behalten zu können. Da Sie mir dazu noch die kleine Radierung „Weib mit langen Haaren” verehrt haben, wo- für ich Ihnen besonders dankbar bin, fühle ich mich Ihnen innerlich aufs engste verbunden. Diese 4 Blätter sind Brücken, auf denen ich täglich zu Ihnen kommen kann, auch wenn ich Sie niemals in Person sehen sollte. Ich brauchte diese beiden Selbstbildnisse, um mich immer wieder an die grosse Einsamkeit Ihres Daseins erinnern zu lassen, diese Einsamkeit, in der allein das ganz Grosse wächst. Das grosse Selbstbildnis nach Krank- heit ist so in sich gesammelt und auf das Wesenhafte gerichtet, dass ich immer mich an den alten Rembrandt denken muss, der auch eine volle Welt in sich trug und still und einsam bis ans Ende blieb. Ich bin gewohnt, mit Kunstwerken Zwiesprache zu halten und weiss aus vieler Erfahrung, dass nicht wir das Werk prüfen, son- dern dass das Werk von Rang uns prüft, auf Herz und Nieren prüft. So will ich auch die Prüfung durch Ihr Werk aushalten, in aller Aufrichtigkeit, mit dem Wil- len, nicht in der Enge des kleinen Tages unterzugehen. Das grosse Frauenbild (2 farbiger Holzschnitt) ist mir bedeutungsvoll als Zeugnis Ihrer unverminderten künst- lerischen Kraft und Diszipliniertheit, und ausserdem so voll von allem Rätselhaften und Geheimnisvollen der Weibsnatur, dass ich es täglich lange, lange an- sehen muss. Das kleine radierte Frauenbild in langen Haaren von 1896 und dieser grosse Holzschnitt von 1930 sind von demselben Blut, Kinder eines Vaters, ver- wandt wie Schwestern, jede auf ihre Weise schön. Haben Sie tausendfach Dank, Herr Munch.»
Munchmuseet, MM K 3952.   Brev fra F. Bruckmann A.G. Verlag. Datert 24.10.1927. Se s. 2
«dauern, dass wir das sehr schöne Bild „Kinder auf der Brücke” nicht reproduzieren dürfen, wird von sehr vielen Leuten geteilt, die wirk lich künstlerisch empfinden, und auf deren Urteil Sie immerhin viel leicht etwas geben dürften. So hat uns vor einigen Tagen Herr Gehei-\m/- rat Neumann in Heidelberg, der Verfasser des berühmten in unserem Verlage erschienenen Rembrandtwerkes von demselben Bilde gesprochen, und uns das Bedauern darüber ausgesprochen, dass eine so herrliche Sache nicht weiteren Kreisen, durch eine unserer schönen Farbenlicht- druck Reproduktionen, wie wir sie für unsere Medicidrucke anwenden zugänglich gemacht wird. Dass die führenden deutschen Galerie Direk toren zu künstlerischen Erziehungszwecken die farbige Reproduktion der Meisterwerke gerne sehen und unterstützen, haben wir Ihnen schon früher gesagt. Wir fürchten, Sie sind immer noch in dem Glauben be- fangen, wir wollten eine kleine autotx\y/pische Reproduktion machen, die schon wegen ihrer Verkleinerung dem Original natürlich sehr vieles schuldig bleiben muss. Das ist aber nicht unsere Absicht, sondern es ist eine sehr grosse, mit den höchsten künstlerischen Re- produktionsmitteln hergestellte Wiedergabe beabsichtigt, die sicher alle Schönheiten des Originales bringen wird.»
Munchmuseet, MM N 159.   Notat av Edvard Munch. Datert 1917–1940. Se s. 4
«– Jeg vilde lisså gjerne have en { … }af de beste Rembrandtraderinger for 2000 kr – som et af de billeder vi nu»
Munchmuseet, MM N 231.   Notat av Edvard Munch. Datert 1911. Se s. 3
«For et skal vi huske    som England har Shakespeare så har den germanske stammen i Rembrandt et fyrtaarn der stråler over alt – osså høit over den franske kunst»
Munchmuseet, MM N 303.   Notat av Edvard Munch. Datert 1934. Se s. 1
«– Pointilismen – symbolismen ellers  …  linjedyrkelsen ( …  (afart { … }jugendstil) og Kubismen var mer rendyrkelse af linie farve linie og form – – Si{ … }gnac og Picasso med andre var genialere lærere – Deres kunst er øvelser – kunstøvelser – { … }revolot{ … }ionerende udtryksmåter malemåter, tegnemåter – Men det er ikke en verdensanskuelse – som Michelangelo – og Rembrandt»
Munchmuseet, MM N 2001.   Brevutkast fra Edvard Munch til Ludvig Ravensberg. Datert 1922. Se s. 3
«– Om en sli slig udstilling nu i denne futuristiske og kubistiske gjennembrudstid { … }kun blev af tilstrækkelig interesse er ikke godt at si – Uten sammenligning forøvrig så h{ … }avde Rembrandt på sine gamle dage ingen lykke gjort hvis han havde holdt en retrospektiv udstilling – Den havde ingen lagt mærke til –»
Munchmuseet, MM N 2146.   Brevutkast fra Edvard Munch til Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
«Bill Prisen 250,000 var latterligt høi – men billedet hører til den aller y{ … }pperste Kunst og vil kunne sidestilles med Rembrandt»
Munchmuseet, MM N 2279.   Brevutkast fra Edvard Munch til Naum Kaufmann. Ikke datert. Se s. 3
«Ich danke Ihnen gleichzeitig für { … }die freundliche Sendung ein Reproduktion nach das wunderwolle Rembrandt Bild uber whelches wir in Koln damals so viel gesprochen haben»
Munchmuseet, MM N 2470.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1v
«Von de{ … }r alten Drucke whelche Hr Dannberger besitze darf nichts verkauft werden – Ich habe selbst einige Drucke davon aber werde wie Rembrandt diese aufbrennen lassen. – Es wäre eine grozse Unrecht gegen die Leute sein whelche die Drucke von sein Spargeld theuer bezahlt haben – Ich selbst seit vielen ‹Jah› nichts von diesen alten Drucke verkauft –»
Munchmuseet, MM N 2639.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«Ich habe Bruno Cassirer ausfuhrlich erklart warum { … }unmöglich Verkauf der Dannberger Drucke – Ich habe selbst verschiedene dieser alten Drucke ‹aber› verkauf seit 5 Jahren nicht mehr – und beabsichtige wie Rembrandteine› diese Drucke zu aufbrennen – Es ware grozses unrecht die L …  gegen den Leuten whelche sei für sein Spargeld diese Drucke theurer bezahlt haben»
Munchmuseet, MM N 2648.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1v
«Von der alten Drücke ‹whelche› Hr Dannenberger besitze  … nichts verkauft werden. – Ich habe selbst einige Drucke davon aber werde wie Rembrandt diese aufbrennen lassen. – Es wäre eine grozse Unrecht gegen die Leute sein whelche die Drucke von sein Spargeld theuer bezahlt haben – Ich selbst seit vielen  …  nichts von diesen alten Drucke verkauft –»
Munchmuseet, MM N 2671.   Brevutkast fra Edvard Munch til Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 4r
«Von de{ … }r alten Drucke whelche Hr D‹annen›berger besitzen darf nichts verkauft werden – Ich habe selbst einige Drucke davon aber werde wie Rembrandt diese aufbrennen lassen. – Es wäre eine grozse Unrecht gegen die Leute sein whelche die Drucke von sein Spargeld theuer bezahlt haben – Ich selbst seit viele ‹Jahren› nichts von diesen alten Drucke verkauft – Hrn Ich bitte Ihnen Hrn Dannberger zu sagen dasz er mich eine Verzeichnisz schieckt – Wenn dazwischen ‹Drucke› sind whelche moglichweise verkauft werden können ‹wurde› es mich freuen ihm was helfen zu können –»
Munchmuseet, MM N 3268.   Brev fra Edvard Munch til Sigurd Høst. Datert 1909. Se s. 6
«– Kunststrømningerne går jo i Bølger – så det nok kan komme en Periode hvor min Kurs { … }står lavt – Se Rembrandt – der døde uagtet –»
Munchmuseet, MM T 2785.   Skissebok av Edvard Munch. Datert 1908. Se s. 8
«Hovedet af skjæres {A}af    Huden flåes – den{s}Skrotten skrabes indve‹ndi›g og udvendig – vaskes skylles og hænges op på Væggen – som det bekjendte Billed Kommentar af Rembrandtman»