Rembrandt er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 1557. Brev fra
Linke Jørgensen. Datert 29 [sic!].30.1909. Se s. 2
«
spørge, hvad De arbejder paa, og om
De har Udstillinger i Vente, husk
paa, for et Aar siden, da vidste
jeg alt dette fra nært Hold; det
var, som Verden blev lidt større
paa den Maade, men nu føles det
som »Kresen kendes krap og trang«.
Jeg har faaet en ny Stue, lys og
rar; og saa har jeg faaet en dejlig
Rembrandt »Nattevagten«, saa har jeg \købte/ nogle nye Nürnberg Raderinger,
og Dantes Møde med Beatrice i
Florens; alt det glæder dagligt
mit Øje – – ved De, at De lig-
ner Dante, maaske er Deres Øjne
elskværdigere; men Mund og
Hage er ganske lig hans! Men
det er der maaske mange, der har
fortalt Dem før! | »
Munchmuseet, MM K 2207. Brev fra
Richard Fichte. Datert MM.K.02207-01
15.12.1943f.o.m. MM.K.02207-02
[??].[??].1943f.o.m. MM.K.02207-04
12.03.1943f.o.m. MM.K.02207-07 osv.
30.03.1943. Se s. 1
«
Ich halte es beispielsweise für eines Künstlers unwürdig – auch
wenn der Künstler Rembrandt heißt – sein Genie an Darstellung zu ver-
schwenden, die eher eines Schlächters als eines Künstlers würdig sind.
Und wenn ich auch nicht das über alle Maßen harte Urteil Böcklins über
diesen Rembrandt teile oder mir gar zu eigen mache, nämlich: „Wer das
Innere eines geschlachteten Ochsen malt, ist ein Schwein, aber kein | »
Munchmuseet, MM K 2675. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 08.10.1911. Se s. 2
«
Aber Corinth hat Lust, im Winter Jan/Febr? 1912 Ihre Universt. Decor
ganzallein in Secession zu zeigen
Es ist wohl ein bischen ,
so mächtig grosse Leinwand zu
hängen –, es wird gewiss einige
Brüche u Falten geben. Die
Secession wird meine Mit-
wirkung beim Aufhängen nicht dulden Mehrere sind jaloux.
Suter, der charmante Schweizer
war einige Tage hier, sehr voll
Interesse für Munch hatte den
der Frankfurter Zeitung bei sich u. ich habe ihm ein Heft
\Universitäts Decoration/ mitgegeben. Gestern grosse Aus
stellung auf einer breiten Speicher
Treppe was ich von Munch Kunst
besitze. Suter war ganz begeistert.
Portrait Kollmann so gut wie Rembrandt u Dorfstrasse allerersten Ranges.
Er sagte mehrmals Munch ist
grösser als Hodler Munch ist inn er-
lich. – Schreiben Sie mir wann
sind Sie in ? Vielleicht
fahre ich auch hin um Sie wiederzusehn. | »
Munchmuseet, MM K 3688. Brev fra
Heinrich Becker,
Städtisches Kunsthaus. Datert 09.04.1931. Se s. 2
«
Sie haben mir so freundlich einen mässigen Preis ein-
geräumt, dass ich sehr glücklich bin, diese 3 Blätter
behalten zu können. Da Sie mir dazu noch die kleine
Radierung „Weib mit langen Haaren” verehrt haben, wo-
für ich Ihnen besonders dankbar bin, fühle ich mich
Ihnen innerlich aufs engste verbunden. Diese 4 Blätter
sind Brücken, auf denen ich täglich zu Ihnen kommen
kann, auch wenn ich Sie niemals in Person sehen
sollte. Ich brauchte diese beiden Selbstbildnisse, um mich
immer wieder an die grosse Einsamkeit Ihres Daseins
erinnern zu lassen, diese Einsamkeit, in der allein das
ganz Grosse wächst. Das grosse Selbstbildnis nach Krank-
heit ist so in sich gesammelt und auf das Wesenhafte
gerichtet, dass ich immer mich an den alten Rembrandt denken muss, der auch eine volle Welt in sich trug und
still und einsam bis ans Ende blieb. Ich bin gewohnt,
mit Kunstwerken Zwiesprache zu halten und weiss aus
vieler Erfahrung, dass nicht wir das Werk prüfen, son-
dern dass das Werk von Rang uns prüft, auf Herz und
Nieren prüft. So will ich auch die Prüfung durch Ihr
Werk aushalten, in aller Aufrichtigkeit, mit dem Wil-
len, nicht in der Enge des kleinen Tages unterzugehen.
Das grosse Frauenbild (2 farbiger Holzschnitt) ist mir
bedeutungsvoll als Zeugnis Ihrer unverminderten künst-
lerischen Kraft und Diszipliniertheit, und ausserdem
so voll von allem Rätselhaften und Geheimnisvollen
der Weibsnatur, dass ich es täglich lange, lange an-
sehen muss. Das kleine radierte Frauenbild in langen
Haaren von 1896 und dieser grosse Holzschnitt von 1930
sind von demselben Blut, Kinder eines Vaters, ver-
wandt wie Schwestern, jede auf ihre Weise schön.
Haben Sie tausendfach Dank, Herr Munch. | »
Munchmuseet, MM K 3952. Brev fra
F. Bruckmann A.G. Verlag. Datert 24.10.1927. Se s. 2
«
dauern, dass wir das sehr schöne Bild „Kinder auf der Brücke” nicht
reproduzieren dürfen, wird von sehr vielen Leuten geteilt, die wirk
lich künstlerisch empfinden, und auf deren Urteil Sie immerhin viel
leicht etwas geben dürften. So hat uns vor einigen Tagen Herr Gehei-\m/-
rat Neumann in Heidelberg, der Verfasser des berühmten in unserem
Verlage erschienenen Rembrandtwerkes von demselben Bilde gesprochen,
und uns das Bedauern darüber ausgesprochen, dass eine so herrliche
Sache nicht weiteren Kreisen, durch eine unserer schönen Farbenlicht-
druck Reproduktionen, wie wir sie für unsere Medicidrucke anwenden
zugänglich gemacht wird. Dass die führenden deutschen Galerie Direk
toren zu künstlerischen Erziehungszwecken die farbige Reproduktion
der Meisterwerke gerne sehen und unterstützen, haben wir Ihnen schon
früher gesagt. Wir fürchten, Sie sind immer noch in dem Glauben be-
fangen, wir wollten eine kleine autotx\y/pische Reproduktion machen,
die schon wegen ihrer Verkleinerung dem Original natürlich sehr
vieles schuldig bleiben muss. Das ist aber nicht unsere Absicht,
sondern es ist eine sehr grosse, mit den höchsten künstlerischen Re-
produktionsmitteln hergestellte Wiedergabe beabsichtigt, die sicher
alle Schönheiten des Originales bringen wird. | »
Munchmuseet, MM N 159. Notat av Edvard Munch. Datert 1917–1940. Se s. 4
«
– Jeg vilde lisså gjerne have en
{ … }af de beste Rembrandtraderinger for
2000 kr – som et af de billeder vi nu | »
Munchmuseet, MM N 231. Notat av Edvard Munch. Datert 1911. Se s. 3
«
For et skal vi huske som
England har Shakespeare så
har den germanske stammen
i Rembrandt et fyrtaarn der stråler
over alt – osså høit over den franske kunst | »
Munchmuseet, MM N 303. Notat av Edvard Munch. Datert 1934. Se s. 1
«
– Pointilismen – symbolismen ellers … linjedyrkelsen ( … (afart { … }jugendstil) og Kubismen
var mer rendyrkelse af
linie farve linie og form –
– Si{ … }gnac og Picasso med
andre var genialere lærere –
Deres kunst er øvelser – kunstøvelser – { … }revolot{ … }ionerende
udtryksmåter malemåter,
tegnemåter – Men det er
ikke en verdensanskuelse – som
Michelangelo – og Rembrandt – | »
Munchmuseet, MM N 2001. Brevutkast fra Edvard Munch til
Ludvig Ravensberg. Datert 1922. Se s. 3
«
– Om en sli slig udstilling
nu i denne futuristiske og kubistiske
gjennembrudstid { … }kun blev af
tilstrækkelig interesse er ikke godt
at si – Uten sammenligning
forøvrig så h{ … }avde Rembrandt på
sine gamle dage ingen lykke
gjort hvis han havde holdt en
retrospektiv udstilling – Den havde
ingen lagt mærke til – | »
Munchmuseet, MM N 2146. Brevutkast fra Edvard Munch til
Jens Thiis. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Bill Prisen 250,000 var latterligt høi – men
billedet hører til den aller y{ … }pperste Kunst og vil
kunne sidestilles med Rembrandt | »
Munchmuseet, MM N 2279. Brevutkast fra Edvard Munch til
Naum Kaufmann. Ikke datert. Se s. 3
«
Ich danke Ihnen gleichzeitig für
{ … }die freundliche Sendung ein Reproduktion
nach das wunderwolle Rembrandt Bild
uber whelches wir in Koln damals
so viel gesprochen haben | »
Munchmuseet, MM N 2470. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Von de{ … }r alten Drucke whelche Hr Dannberger besitze
darf nichts verkauft werden – Ich habe selbst
einige Drucke davon aber werde wie Rembrandt diese aufbrennen lassen. – Es wäre eine grozse Unrecht
gegen die Leute sein whelche die Drucke von sein
Spargeld theuer bezahlt haben – Ich selbst seit vielen
‹Jah› nichts von diesen alten Drucke verkauft – | »
Munchmuseet, MM N 2639. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 1r
«
Ich habe Bruno Cassirer ausfuhrlich
erklart warum { … }unmöglich Verkauf
der Dannberger Drucke – Ich habe
selbst verschiedene dieser alten Drucke
‹aber› verkauf seit 5 Jahren nicht
mehr – und beabsichtige wie Rembrandt ‹eine› diese Drucke zu aufbrennen –
Es ware grozses unrecht die L … gegen
den Leuten whelche sei für sein
Spargeld diese Drucke theurer bezahlt haben | »
Munchmuseet, MM N 2648. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Von der alten Drücke ‹whelche› Hr Dannenberger besitze
… nichts verkauft werden. – Ich habe selbst
einige Drucke davon aber werde wie Rembrandt diese aufbrennen lassen. – Es wäre eine grozse Unrecht
gegen die Leute sein whelche die Drucke von sein
Spargeld theuer bezahlt haben – Ich selbst seit vielen
… nichts von diesen alten Drucke verkauft – | »
Munchmuseet, MM N 2671. Brevutkast fra Edvard Munch til
Uidentifisert mann. Ikke datert. Se bl. 4r
«
Von de{ … }r alten Drucke whelche Hr D‹annen›berger besitzen
darf nichts verkauft werden – Ich habe selbst
einige Drucke davon aber werde wie Rembrandt diese aufbrennen lassen. – Es wäre eine grozse Unrecht
gegen die Leute sein whelche die Drucke von sein
Spargeld theuer bezahlt haben – Ich selbst seit viele
‹Jahren› nichts von diesen alten Drucke verkauft –
Hrn Ich bitte Ihnen Hrn Dannberger zu sagen dasz
er mich eine Verzeichnisz schieckt – Wenn dazwischen
‹Drucke› sind whelche moglichweise verkauft werden können
‹wurde› es mich freuen ihm was helfen zu können – | »
Munchmuseet, MM N 3268. Brev fra Edvard Munch til
Sigurd Høst. Datert 1909. Se s. 6
«
– Kunststrømningerne går
jo i Bølger – så det nok
kan komme en Periode hvor
min Kurs { … }står lavt –
Se Rembrandt – der
døde uagtet – | »
Munchmuseet, MM T 2785. Skissebok av Edvard Munch. Datert 1908. Se s. 8
«
Hovedet af skjæres
{A}af Huden flåes
– den{s}Skrotten
skrabes indve‹ndi›g
og udvendig –
vaskes skylles og
hænges op på
Væggen – som det
bekjendte Billed af Rembrandt – man | »