Munchmuseet, MM K 455. Brev fra
Vilhelm Krag.
«
Det var kjedeligt jeg ikke traf
Dig, da Du var i Byen her sidste
Gang, – jeg vilde gjerne ha snakket
med Dig. Ved vort sidste Møde
paa Victoria fik jeg det bestemte
Indtryk, at Du var nervøs for den
«Kontrakten», vi vilde forelægge Dig. | »
Munchmuseet, MM K 1787. Brev fra
Jelka Delius.
«
Wir reisen
Morgen‚ Donnerstag von
hier nach Kristiania
Victoria Hotel, wo wir
Freitag sein werden u.
reisen Samstag gegen
Mittag mit Condor
nach Hamburg. Soll-
ten Sie in die Stadt
kommen, so würden
wir uns so sehr freu-
en Sie zu sehen. Ich
muss natürl. auf
die Consulate etc.
aber Delius bleibt wohl
im Hotel, bitte erst tele-
fonieren! | »
Munchmuseet, MM K 3198. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
Die Schiffahrt hat freilich
ihre Schattenseiten. Nach
dem bis dahin alles gut ge
gangen war, liegen wir jetzt
(1 Uhr Nachts) schon seit 1 ½ Stun
den vor Hvitsteen, weil irgend
was mit der Anker\Steuer/kette nicht
in Ordnung ist. Immerhin ist
es gut, dass der Schaden
nicht in der ziemlich starken
Dünung vor Larvik passirt
ist. Also fassen wir nur
in Geduld. Wäre ich mit der
Bahn gefahren, läge ich jetzt
im Bett in Victoria Hotel
Die Jugend, selbst wenn sie | »
Munchmuseet, MM K 3265. Brev fra
Gustav Schiefler.
«
6. Sollte es einmal dazu kommen, dass wir nach Kristiania oder nun also
Oslo kommen, so würden wir im Viktoria-Hotel absteigen, und es ganz
von Ihnen und Ihrem Befinden abhängig machen, ob und wann wir Sie b-
esuchen könnten, und Sie nicht mit Anliegen, Ihre Sachen durchzusehen,
– à la Perls – behelligen. Ob es aber dazu kommt, ist noch sehr zwi-
felhaft. Der kleine Engel ist jetzt im Kt\r/ankenhaus und wird dort
beobachtet, waru\a/uf ihre oft eintretenden Magenschmerzen zurückzufü-
hren sind. Von dem Ergebnis müssen alle unsere Pläne abhängen. | »
Munchmuseet, MM K 4363. Brev fra
Karen Bjølstad.
«
til at kjøbe adskilligt. – Jeg maa
fortælle Dig, at mine Barkstykker ere
modtagne i Victoria Hotel og har vundet
særdeles Persons Bifald; saa jeg haaber det skal
blive en liden Indtægt for mig til Høsten,
og kan Du tænke jeg maatte sætte mit Navn
indenfor Glasset, da de ellers bliver antaget
for udenlansk Arbeide. – Ja Du foragter vel
denne Trafik – men det faaer ikke hjælpe
jeg kjæmper mig frem og skal jeg forære
Dig en peen Ting dersom alt gaaer godt. – | »
Munchmuseet, MM N 3202. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert
12.12.1912
. Se bl. 1r
«
Eben von eine
Reise zuruckgekommen sehr (spät Abend)
an meiner gegenwartige Aufenhalt Victoria
Hotel Kristiania s{ … }chreibe ich Ihnen schnell
diese Karte, whelche Morgen früh mit
Eisenbahn abgeht – Ich danke Ihnen vielmals
fur Briefen und werde sofort wenn das
Arbeiterbild hier eintrifft es signieren und
an Breslau schiecken – | »
, . av Edvard Munch.
«
Min telegrafadresse blir ‹imorgen›\foreløbig/
Victoria hotel Kristiania | »