Julius Elias
(1861–1927)
Tysk forfatter, oversetter, litteratur- og kunsthistoriker, kunstsamler. Gift med Julie
Elias.
Relaterte personer
Les mer
- Wikipedia.de. Julius Elias (https://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Elias)
- Henrik Ibsens skrifter. Julius Elias (http://ibsen.uio.no/REGINFO_peJE.xhtml?bokstav=E)
Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Julius Elias
I det digitale arkivet finnes det 4 brev/brevutkast til denne mottakeren.
«Min gjæld til Dem tynger mig meget – Jeg må sige Dem at jeg ikke kan ordne den før min hjemkomst – der vil blive i April –»
«Jeg har nu sendt Dem programmet tilbage – Forat De ikke skal tro det er af daarlig vilje jeg ikke vil signere det sender jeg Dem en liden radering, { … }den bekjendte Gadetype»
«Es thut mir sehr leid aber ich finde die Farben drucke sehr unkunstlerisch besonder wenn es um Oel- gemalden und in grozser Format sich handelt – { … }Ich verweigere es immer – Ich hoffe – lieber Hrr Doctor, Sie meine Grunde verstehen werden – Sonst hatte»
« Tiden nærmer sig da jeg skulde drage til Paris – Jeg må få {l}Lov at forespørge mig om hvilket Resultat De har havt med Hensyn til at skaffe mig Penge. Jeg beder Dem være så elskværdig at oplyse mig om hvor meget jeg kan gjøre Regning på. Som De erindrer troede De at kunne skaffe til veie en 6 a 800 Mk eller mer. – Jeg skulde altså ville erstatte enhver med Malerier og Raderinger.»
Brev fra Julius Elias til Edvard Munch
I det digitale arkivet finnes det 9 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.
«Bitte besuchen Sie uns Mittwoch Abend 8 Uhr zum freundschaftlichen Abendessen in kleinem Kreise. Ich erwarte Ihre Zusage.»
«Erwarten Sie uns morgen Sonntag von 11–½ 2 Uhr im Hotel.»
« vor meiner Abreise habe ich noch an Model geschrieben, dass er Sonntag Morgen die Ra- dierungen erwarten solle und auch an den Rechtsanwalt Landau, dass er Ihnen erlauben möge, zu ihm persönlich zu kommen. Sollte Landau Ihnen schreiben, so gehe Sie gleich hin.»
«auf den Knieen gehalten haben, lassen Sie bes- tens grüssen. Der Junge ist schon 28 Jahre alt und ein sehr beschäftigter Mann am Gericht. Er ist aus der Art geschlagen und Jurist geworden, hat aber auch daneben viele schöne künstlerische Neigungen.»
«unter dem 21. April schrieb ich Ihnen einen Brief, der meines Erachtens wohl einer Antwort würdig war. Auf diese Antwort habe ich bisher vergeblich ge- wartet. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich recht bald über den Inhalt meines Schreibens äussern wollten, und bemerke so ganz nebenher, dass die Honorar- frage gewiss keine Schwierigkeiten bieten würde, da der Verlag gewiss auch in Kronen zahlen würde.»
«ten die Blätter mit lithographischer Kreide zeich- nen, und wir würden sie in der ganz ausgezeichneten chalkographischen Abteilung der Reichsdruckerei, die für uns arbeitet, drucken lassen. Die Blätter kämen in eine schöne Mappe von Leder oder echtem Perga- ment, und das Gedicht Jbsens würde, auf Büttenpapier generös gedruckt, in die Mappe miteingelegt werden. Ich denke an 75 Exemplare.»
«Der guten Ordnung halber bitte ich Sie, uns die Reproduktion der von uns gewählten Blätter zu erlauben, für das deutsche Werk und auch für die Uebersetzung des Buches, die wir etwa veranstalten wollen. Ohne Sie wäre natürlich dieser Band hinfällig. Er wird von Dr. Karl Einstein ge- schrieben, mit besonderer Berücksichtigung Ihrer Kunst. Haben Sie die Liebenswürdigkeit, mi\r/ gleich ein Ja zu schreiben.»
«Auf Veranlassung der «Photographischen Gesellschaft» und Max Liebermanns komme ich heute mit einer kleinen Bitte, die für Sie unendlich leicht erfüllbar ist. Die Photographische Gesellschaft, die augenblicklich vielleicht nach der Reichsdruckerei, mittels eines hochwertigen neuen Verfahrens\,/ die besten farbigen Lichtdrucke der Welt macht, gibt in der eigenen Offizin eine grosse Pubikation heraus, betitelt «Der Sieg der Farbe». Dies sind farbige Lichtdrucke, die das einzelne Werk in natürlicher Grösse und in wortgetreuer Wiedergabe bringen. Bisher sind vier Lieferungen erschienen, die u. a. Blätter von Corot, Degas, Renoir, van Gogh, Courbet, Manet, Liebermann, enthalten. In der nächsten Lieferung möchte die Gesellschaft gern Ihren «Gutshof» veröffentlichen, der sich im Folkwangmuseum in Hagen befindet. Die Platten sind bereits fertig.»
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