Julius Elias

(1861–1927)
Tysk forfatter, oversetter, litteratur- og kunsthistoriker, kunstsamler. Gift med Julie Elias.

Relaterte personer

Les mer

Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Julius Elias

I det digitale arkivet finnes det 4 brev/brevutkast til denne mottakeren.

Munchmuseet, MM N 2664.    Brevutkast. Datert 11.2.1897.
«Min gjæld til Dem tynger mig meget – Jeg må sige Dem at jeg ikke kan ordne den før min hjemkomst – der vil blive i April –»
Munchmuseet, MM N 2941.    Brev. Ikke datert.
«Jeg har nu sendt Dem programmet tilbage – Forat De ikke skal tro det er af daarlig vilje jeg ikke vil signere det sender jeg Dem en liden radering, { … }den bekjendte Gadetype»
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 166 (PN 202).    Brev. Datert 1910–1920.
«Es thut mir sehr leid aber ich finde die Farben drucke sehr unkunstlerisch besonder wenn es um Oel- gemalden und in grozser Format sich handelt – { … }Ich verweigere es immer – Ich hoffe – lieber Hrr Doctor, Sie meine Grunde verstehen werden – Sonst hatte»
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 166 (PN 203).    Brev. Datert 1893.
« Tiden nærmer sig da jeg skulde drage til Paris – Jeg må få {l}Lov at forespørge mig om hvilket Resultat De har havt med Hensyn til at skaffe mig Penge. Jeg beder Dem være så elskværdig at oplyse mig om hvor meget jeg kan gjøre Regning på. Som De erindrer troede De at kunne skaffe til veie en 6 a 800 Mk eller mer. – Jeg skulde altså ville erstatte enhver med Malerier og Raderinger.»

Brev fra Julius Elias til Edvard Munch

I det digitale arkivet finnes det 9 brev fra denne avsenderen. – Hvis lenkene nedenfor er aktive, er brevene publisert.

Munchmuseet, MM K 2127.   Brev. Datert 19.11.1894. 
«Bitte besuchen Sie uns Mittwoch Abend 8 Uhr zum freundschaftlichen Abendessen in kleinem Kreise. Ich erwarte Ihre Zusage.» 
Munchmuseet, MM K 2128.   Brev. Ikke datert. 
«Kranzler.» 
Munchmuseet, MM K 2129.   Brev. Datert 23.03.1895. 
«Erwarten Sie uns morgen Sonntag von 11–½ 2 Uhr im Hotel.» 
Munchmuseet, MM K 2130.   Brev. Datert 28.03.1895. 
« vor meiner Abreise habe ich noch an Model geschrieben, dass er Sonntag Morgen die Ra- dierungen erwarten solle und auch an den Rechtsanwalt Landau, dass er Ihnen erlauben möge, zu ihm persönlich zu kommen. Sollte Landau Ihnen schreiben, so gehe Sie gleich hin.» 
Munchmuseet, MM K 3620.   Brev. Datert 21.04.1920. 
«auf den Knieen gehalten haben, lassen Sie bes- tens grüssen. Der Junge ist schon 28 Jahre alt und ein sehr beschäftigter Mann am Gericht. Er ist aus der Art geschlagen und Jurist geworden, hat aber auch daneben viele schöne künstlerische Neigungen.» 
Munchmuseet, MM K 3621.   Brev. Datert 27.05.1920. 
«unter dem 21. April schrieb ich Ihnen einen Brief, der meines Erachtens wohl einer Antwort würdig war. Auf diese Antwort habe ich bisher vergeblich ge- wartet. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich recht bald über den Inhalt meines Schreibens äussern wollten, und bemerke so ganz nebenher, dass die Honorar- frage gewiss keine Schwierigkeiten bieten würde, da der Verlag gewiss auch in Kronen zahlen würde.» 
Munchmuseet, MM K 3622.   Brev. Datert 06.01.1921. 
«ten die Blätter mit lithographischer Kreide zeich- nen, und wir würden sie in der ganz ausgezeichneten chalkographischen Abteilung der Reichsdruckerei, die für uns arbeitet, drucken lassen. Die Blätter kämen in eine schöne Mappe von Leder oder echtem Perga- ment, und das Gedicht Jbsens würde, auf Büttenpapier generös gedruckt, in die Mappe miteingelegt werden. Ich denke an 75 Exemplare.» 
Munchmuseet, MM K 3623.   Brev. Datert 10.07.1922. 
«Der guten Ordnung halber bitte ich Sie, uns die Reproduktion der von uns gewählten Blätter zu erlauben, für das deutsche Werk und auch für die Uebersetzung des Buches, die wir etwa veranstalten wollen. Ohne Sie wäre natürlich dieser Band hinfällig. Er wird von Dr. Karl Einstein ge- schrieben, mit besonderer Berücksichtigung Ihrer Kunst. Haben Sie die Liebenswürdigkeit, mi\r/ gleich ein Ja zu schreiben.» 
Munchmuseet, MM K 3624.   Brev. Datert 02.09.1922. 
«Auf Veranlassung der «Photographischen Gesellschaft» und Max Liebermanns komme ich heute mit einer kleinen Bitte, die für Sie unendlich leicht erfüllbar ist. Die Photographische Gesellschaft, die augenblicklich vielleicht nach der Reichsdruckerei, mittels eines hochwertigen neuen Verfahrens\,/ die besten farbigen Lichtdrucke der Welt macht, gibt in der eigenen Offizin eine grosse Pubikation heraus, betitelt «Der Sieg der Farbe». Dies sind farbige Lichtdrucke, die das einzelne Werk in natürlicher Grösse und in wortgetreuer Wiedergabe bringen. Bisher sind vier Lieferungen erschienen, die u. a. Blätter von Corot, Degas, Renoir, van Gogh, Courbet, Manet, Liebermann, enthalten. In der nächsten Lieferung möchte die Gesellschaft gern Ihren «Gutshof» veröffentlichen, der sich im Folkwangmuseum in Hagen befindet. Die Platten sind bereits fertig.» 

Julius Elias er omtalt i følgende tekster

Munchmuseet, MM K 2328.   Brev fra Curt Glaser, Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen. Datert 27.02.1921. Se s. 1
«Sommerhitze lastet schon seit Wochen schwer auf Berlin und lähmt alle Willenskraft. So blieb dieser Brief länger ungeschrieben, als es hätte sein sollen. Seit unserer Rückkehr aus dem Schwarzwald wollte ich Ihnen schreiben, und ich hätte selbst gern gehört, wie es Ihnen seither ergangen ist. Elias erzählte mir, wie Sie die letzten Tage in Berlin verbrachten, und dass es Ihnen gesundheitlich gar nicht recht gut erging. Auch ich»
Munchmuseet, MM K 2676.   Brev fra Albert Kollmann. Datert 11.10.1911. Se s. 3
«Bei Heilbut soll ich Montag sein und nehme dazu die Fotografien mit. Es sollte nun wohl auch DrElias Nachricht haben. Dem will ich eine Frkft Zeitung mit Post schicken. So wird jetzt sehr viel von Munch gesprochen und Alle sind begeistert.»
Munchmuseet, MM N 314.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se s. 1
«Jeg havde en hilsen fra Dr Elias til {h}Henrik Ibsen – Jeg leverte ham gik op til ham da han ikke var hjemme leverte jeg ham et kort – og gik – Jeg hade lige i forveien sidtruffetset ham i hotellets læseværelse»
Munchmuseet, MM N 415.   Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 1r
«– Jeg havde en hilsen til ham fra en Dr. Elias og andre af hans venner i Berlin – Det var i Freie Bühnes tid og – i begynnelsen af den Ibsenkultussen – – Jeg leverte mit kort gik op til hans bolig i Arbinsgd – med et kort i lommen – Jeg { … }kjendte Ibsens tilbaketrukkenhed og var i Grund glad over at han ikke var hjemme – og Jeg afleverte mit kort og trodde dermed sagen for færdi – – { … }En d dag på Karl Johan – lit senere Middagstiden – jeg tror det var hos»
Munchmuseet, MM N 787.   Brev fra Edvard Munch til Karen Bjølstad. Datert 26.11.1892. Se s. 3
«For at trøste Jomfruen i første { … }etage får jeg vel sende { … }op noget af dette – Jeg { … }vanker forøieblier nu meget hos en rig Jøde {E}doctor Elias, en meget god ven af Ibsen – Jeg har allerede været der flere gange i middagsselskaber – Når jeg kommer hjem kan jeg endnu ikke si – Jeg håber I lever vel alle»
Munchmuseet, MM N 2357.   Brevutkast fra Edvard Munch til Julius Meier-Graefe. Datert 1923. Se s. 3
«Ich habe immer abgelehnt meine Gemalden farbig zu reproducieren – Neulich Freund Dr Elias»
Munchmuseet, MM N 2470.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«Dr. Elias kennte Hr Landau aber hat nichts gethan»
Munchmuseet, MM N 2648.   Brevutkast fra Edvard Munch til Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1r
«Dr. Elias kennte Hr Landau aber hat nichts gethan»
Munchmuseet, MM N 2959.   Brev fra Edvard Munch til Jens Thiis. Datert 1.1939. Se bl. 1v
«Jeg får diverse breve fra flygtninger Idag fik j{ … }eg brev fra Theodor Wolf der er i Nizza – Fru dr. Elias bor på hotel ‹Ro{ … }ndo› – Jeg har ennu ikke kunnet besøge hende – Dr. Elias var Ibsens bekjendte oversætter og H …  huset var  …  gjæstfrit mod skandinaver …  – Der kom Strindberg og Gunnar Heiberg man skulde være lidt hyggeli mot hende»
Munchmuseet, MM N 3397.   Brev fra Edvard Munch til Die Kunst für Alle. Datert 1926. Se s. 4
«Ich habe nur einmal mein Freund Dr. Elias Erlaubnisz gegen ein Bild zu reproducieren – das Bild in Folkwang Essen – Es Ich habe es nur bereut – Das B»
Munchmuseet, MM N 3427.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«Dr Elias{ … }hat mir früher gedringt – Nun habe {e}ich endlich um Ruhe zu bekommen gesagt durch Dr Elias dasz ich mitgehen werde – alz das Druck klein ist.»
Munchmuseet, MM N 3427.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1924. Se s. 4
«Dr Elias{ … }hat mir früher gedringt – Nun habe {e}ich endlich um Ruhe zu bekommen gesagt durch Dr Elias dasz ich mitgehen werde – alz das Druck klein ist.»
Munchmuseet, MM N 3427.   Brevutkast fra Edvard Munch til Curt Glaser. Datert 1924. Se bl. 2r
«Ich habe von Dr. Elias kein Antwort bekommen und es lazst sich wohl denn machen die Erlaubnizs wieder zurucknehmen –»
Munchmuseet, MM N 3485.   Brevutkast fra Edvard Munch til Piper & Co.. Datert 1923. Se s. 1
«Ich bin gegen Gemalden in Farbendruck zu reproducieren – I{ … }ch ein habe es nur einmal mein Freund Dr. Elias Erlaubnisz gegeben ein Bild zu reproducieren»
Nasjonalbiblioteket, Brevs. 782 (PN 762).   Brev fra Edvard Munch til Barbra Ring. Datert 1927. Se s. 1
«Her { … }sender jeg Dem billede De skriver om – Det var nok lettere for mig at male dans end selv udføre den – Det er efter et litet billede der senere kom i Ibsenoversætteren Elias’s Eie – Det var hos den hyggelige præsten Møller – Damen til venstre tror jeg er frk. Weideman (Fru Heyerdahl)»