Brev og brevutkast fra Edvard Munch til Walter Rathenau
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Munchmuseet, MM N 2408. Brevutkast. Ikke datert.
«Ich danke Ihnen bestens
für die mir liebenswurdig
geschieckten Exemplaren des
Katalogs – Ich bin derart
in Arbeiten { … }aufgenommen
– und habe so viel zu
denken gehabt dasz ich leider
noch nicht Ihnen antwortet
haben konnte –»
Munchmuseet, MM N 2409. Brevutkast. Ikke datert.
«Ich bin einige Tagen in
Berlin gewesen und muzs
Morgen wieder reisen –
leider ohne Ihnen und
{ … }anneren liebe Freunde
gesehen zu haben – Eine
asthmatische Leiden:
gestattet mir nicht Besuch»
Munchmuseet, MM N 2410. Brevutkast. Datert 28.10.1918.
«Mein herzlichsten Dank
für Ihre Zusendung Ihre intressante
Buch – Es hat mich auch sehr
lieb gethan alz ein Zeichen
unsere lange Freundschaft –
Seit 1{9}892! Ich habe mit
grozsen Interesse und Freude Ih{ … }r
{ … }dichterische wirksamkeit gefolgten
– Sie haben ja viele Verehreren
gefunden hieroben – Mein Freund
der danische Dichter
Helge Rode»
Munchmuseet, MM N 2411. Brevutkast. Datert 1918.
«Mein herzlichsten Danke fur Ihre
liebenswurdiche Sendung Ihres Buches»
Munchmuseet, MM N 2412. Brevutkast. Datert 1918.
«Mein allerherzlichsten Dank
fur Ihre liebenswurdige sendung
Ihres Buches – Ich hatte ein
langeres {b}Brief schreiben { … }gewunscht
– davon kommt das es so lange
gedauert ha{be}t –»
Munchmuseet, MM N 2413. Brevutkast. Datert 1918.
«Viele herzlichen Dank fur Ihr
liebenswurdiche Sendung Ihres
schones Buches – Ich habe ja
sonst vieles von Ihnen gelesen –
Man kennt Ihnen jo jetzt
gut hieroben und Sie haben
viele Verehreren – Diese kurze linien
{ … }sind dadurch { … }so spät alz ich»
Munchmuseet, MM N 2414. Brevutkast. Datert 1918.
«Ich danke Ihnen herzlich
fur die liebenswurdiche Sendung
Ihres Buches – Es hat mich
auserordentlich intressiert – Ihre
Arbeiten wird ja jetzt viel
gelesen og
viel sehr geschatzt hier-
oben – Ich hatte jo gedacht
ein langeres Brief zu schreiben
{ … }aber wie immer bei mir»
Munchmuseet, MM N 2415. Brevutkast. Datert 1918.
«
Sendung Ihres schones Buches – Ich habe
ja sonst mit grozsten Freude viele
Arbeiten von Ihnen gelesen –»
Munchmuseet, MM N 2416. Brevutkast. Datert 1918.
«Ich habe schon lange an
Ihnen schreiben wollen – Es
ist aber nichts davon geworden
alz ich immer ein langes Brief
angefangen wollte und so wurde
es nichts alz ich ein so schlechter
Briefschreiber { … }bin»
Munchmuseet, MM N 3649. Brevutkast. Datert 1902.
«‹H{ … }ern› mitteil ich mit dasz
dasz Herr
Rathenau in Berlin mein Bild gekauf hat
und mir gestern das Geld
geschickt hat – ich bitte
auf kosten des Kaufens d{ … }as
Bild
zu nach Ablauf der Ausstellung
in Wien – ‹einpacken› … ‹zuschicke›»
Walter Rathenau er omtalt i følgende tekster
Munchmuseet, MM K 2220. Brev fra
H. von Flotow. Datert 15.07.1916. Se s. 1
«
Mein Vetter Kollmann starb am
14. Dec. vor. Jahres. Mehrere seiner Bekann-
ten haben den Wunsch seine Persönlich-
keit die er so aengstlich der Öffent-
lichkeit verbarg dieser in ihrer ganzen
Eigenart und sein Wirken bekannt
zu machen. Seine mystische Gestalt be-
ginnt schon jetzt mit Sagen und Legen-
den sich zu umkleiden. Es wird geplant
in einer geeigneten Zeitschrift ihn charac-
terisirende kurze Aeusserungen einiger
seiner hervorragenden Bekannten ge-
sammelt zu veröffentlichen bis ein
in Aussicht gestelltes umfangsreiches Werk
über ihn erscheint. Barlach, Däubler,
Schrenck-Notzing (vielleicht Rathenau)
sind sehr für diesen Plan eingenommen | »
Munchmuseet, MM K 2277. Brev fra
Curt Glaser. Datert 01.12.1913. Se s. 4
«
20. Januar sein soll. Danach
Frankfurt. Es wäre sehr gut,
wenn Sie selbst an Linde und
Rathenau ein paar Zeilen schrei-
ben, damit sie die Bilder geben.
Sie wissen, wie schwierig Linde
sonst ist. Hat Graf Kessler Bil-
der? Auch Schiefler könnten
Sie vielleicht noch einmal bit-
ten. Jedenfalls dürfen Sie über-
zeugt sein, daß ich mich um
alles kümmern werde, damit
es gut und in Ordnung geht.
Sie schicken doch auch noch Bil-
der? Vielleicht denken Sie auch
einmal daran, dass ich die | »
Munchmuseet, MM K 2436. Brev fra
Eberhard Grisebach. Datert 05.06.1922. Se s. 4
«
an seiner Graphik und Malerei Freude haben.
Ich bin nun inzwichen an der hiesigen Univer-
sität als Philosoph und Professor tätig. Es
wird mir aber das Leben sehr schwer gemacht,
da ich meine eigenen Wege gehe. Sollten Sie
über Jena – Berlin zurückfahren, so würde
ich mich sehr freuen Sie einmal wiederzu-
sehen. Der schreckliche Krieg hat so vieles
bei uns verändert und für den geistigen Ar-
beiter ist es schwer in Deutschland unabhän-
gig zu leben. Trotzdem begrüssen ich es, dass
alle Dinge in Fluss kommen, das Leben ist
doch interessanter als vor dem Kriege. Jetzt
stellt das Leben dringende Probleme. Ihr
Freund Rathenau steht ja heute an führender
Stelle. Auerbachs richtete ich Ihre Grüsse
aus, die sie herzlich erwiedern. Frau Förster
Nietzsche sehe ich selten. Anfang August
komme ich wieder in die Schweiz. Gerne
würde ich in diesem schönen Land eine Auf-
gabe an einer Universität finden. Wie lange
gedenken Sie in Zürich zu bleiben? | »
Munchmuseet, MM K 2653. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 08.01.1905. Se s. 3
«
Ich habe heute DrRathenau besucht. Er grüsst Sie bestens
und findet, dass sein Bild bei
Cassirer sehr schön wirkt. Er
denkt daran, dass Sie vielleicht
sein Portrait malen sollen, wenn
es nicht zuviel Zeit gebraucht.
Ich sage ihm, dass Sie es wohl schnell
machen können und habe natürlich
sehr dazu animiert. In seinem
Salon ist schönes Licht und er
sieht auf der weichen blass
rothen Tapete brillant aus. \Sie können bei ihm malen./ – Sprechen
Sie aber ja nicht vorher darüber.
Das lieben die Menschen nicht
und es wird auch sofort .
Wann kommen Sie hierher? –
Am Sonntag d. 15 Janr. soll ich
wieder bei D. R. sein. Er fragte
auch nach dem Preis – da sagte
ich dass ich glaube 1200 M. | »
Munchmuseet, MM K 2676. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 11.10.1911. Se s. 2
«
Ich schickte es also an DrLinde,
an Rose-Bergedorf, nach Mecklenburg und hier in Berlin gab ich es an
Heilbut, DrRathenau, Cassirer,
Rosenhagen, \mystische Graf/, u.s.w. Dr Rathenau
hat sich eine schöne Villa in Grunewald gebaut, sehr geschmackvoll. Auch
ein Königl. Schloss: Freienwalde
hat er vom Kaiser gekauft. Er hat
mich eingeladen Sonntag dahin
zu kommen 1 ½ Stunden Eisenbahn
Ich fahre natürlich sehr gern dahin
denn er ist sehr liebenswürdig
und sendet Ihnen schönen Gruss.
In seinem intimen Arbeits-
cabinet hängen 3 Munch Radierungen
„Mond-schein” „Badende” „Samum”
Heilbut auch sehr charmant,
sendet Ihnen Gruss. Er ist
glücklich verheiratet u. hat hübsche
Frau sowie auch kl Tochter. | »
Munchmuseet, MM K 2683. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 28.02.1912. Se s. 2
«
Ich bedaure, dass Sie jetzt nicht kommen,
aber ich finde es auch wichtiger, wenn Sie
im Juni nach reisen und will mich
so einrichten, dass ich mit Ihnen
zusamm entreffe. Bis dann schreibe ich
Ihnen immer meine Adresse. Ich habe
in Berlin alle die Kataloge für Ihre
Universitäts Wandgemälde weggegeben,
an Cassirer an Rathenau etc etc Nun
wäre es wohl gut, wenn die Münchener
auch davon erfahren u. es sehn würden –
erzählt habe ich ja schon oft. Wenn es
geht, so schicken Sie mir ein Heft.
Vielleicht hörten Sie schon den Namen
„Dr med Baron Schrenk Notzing, München”
Er ist hier der Führer im Occultismus
Ich war jetzt wieder mehrmals bei ihm
und führte ihn auch in Ihre Ausstellung
Leider versteht er nicht allzuviel,
ist aber interessanter Verkehr u. hat
imm er mit den berühmtesten Medien
zu . Heute sagte
ich ihm, dass er von Munch sein
Portrait malen lassen soll. Dazu
hat er wohl Lust er fragte auch
wieviel es kosten werde. Ich antwortete
dass er das nur mit Ihnen ausmachen
soll unter 4 Augen! Ich glaube, ich
könnte noch ein Wenig durchsetzen.
Morgen reist er leider für 6 Wochen Nizza. | »
Munchmuseet, MM K 2725. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 29.12.1913. Se s. 1
«
Herzlich danke ich Ihnen für
das schöne Heft „Kunst og Kultur”
Es freut mich sehr, einen
Teil Ihres Werks in Reproduction
und mit viel gutem Text,
(auch von Ihnen selbst geschrieben)
zu haben. Hoffentlich haben
Sie den 12 December 1913 gut
überstanden und sind gesund!
Diese ganze Woche habe ich
hier in Rom sehr viel von
Ihnen gesprochen und erzählt
wie Sie jetzt leben und arbeiten
Hier ist nämlich DrRathenau sehr freundlich zu mir | »
Munchmuseet, MM K 2727. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 21.01.1914. Se s. 2
«
Ludwig Ravensberg ist
hier gewesen und nun
in Sicilien. Ich habe
ihn leider nicht gesehn
Rathenau war in Rom
und bin ich viel mit ihm
zusamm en gewesen, was mir
sehr grosse Freude gemacht
hat. Jetzt ist er wieder in
Berlin – Grunewald
Königsallée | »
Munchmuseet, MM K 2879. Brev fra
Harry Kessler. Datert 30.11.1927. Se s. 1
«
Vor ein paar Tagen habe ich zum
erstenmal Ihr prachtvolles Porträt von
Walther Rathenau gesehen. Ich bin dabei,
eine Biographie von ihm zu schreiben und
möchte Sie um die Erlaubnis bitten, dieses
Porträt in meiner Biographie zu reproduzie-
ren. Ausserdem vermute ich, dass Sie zu die-
sem Porträt Skizzen gemacht haben, die
zweifellos, wie alle Ihre Skizzen, tiefe
psychologische Augenblicksgestaltungen und
Einblicke sind. Sollten Sie solche Skizzen
noch aufbewahrt haben, so wäre ich Ihnen
überaus dankbar, wenn Sie die Güte hätten,
mir davon Photographien zur Publikation | »
Munchmuseet, MM K 2880. Brev fra
Harry Kessler. Datert 25.06.1928. Se s. 1
«
Beifolgend erlaube ich mir, Ihnen mein
Rathenau Buch zu schicken, und möchte bei die-
ser Gelegenheit meinen herzlichen Dank wieder-
holen für Ihre gütige Erlaubnis, Ihr Porträt darin
reproduzieren zu dürfen. Es ist schade, dass Sie,
wie es scheint, nie mehr nach Deutschland kom-
men; aber hoffentlich führt Sie doch noch einmal
Ihr Weg hierher und können wir uns dann wieder
sehen und an alte Zeiten erinnern. | »
Munchmuseet, MM K 3035. Brev fra
Walther Rathenau,
Geither. Datert [??].07.1922. Se s. 1
«
Frau Geheimrat Dr. E. Rathenau, Berlin W, Viktoriastr. 3/4,
hat Herrn Paul Kahn, Charlottenburg, Fasanenstraße 19, um Durchsicht und Bearbeitung des nachgelassenen Briefwechsels
ihres Sohnes gebeten; sie wäre dankbar, wenn diejenigen
Schriftstücke, die Ihnen von Herrn Dr. Walther Rathenau zu-
gegangen sind, Herrn Kahn möglichst umgehend (im Original
oder abschriftlich) gegen Rückgabe zur Verfügung gestellt
werden könnten. | »
Munchmuseet, MM K 3275. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 22.01.1927. Se s. 1
«
Nun habe ich eine Bitte: könnten Sie nicht noch vor Ihrer
Reise nach Berlin die 106 Exemplare der Radierung, deren Dr. Rathenau für den Katalog bedarf, drucken lassen und signieren? Davon, dass er sie
bekommt, hängt es ab, dass die Sache mit dem Katalog in Gang kommt. Mir
liegt sehr daran, dass das bald geschieht. Dr. Rathenau wird voraussicht-
lich in den nächsten Monaten eine Reise nach Japan antreten, und wenn
die Angelegenheit nicht vorher unter Dach kommt, wird eine beträchtliche
Verzögerung eintreten und das möchte ich – wieder mit Rücksicht auf meine
70 Jahre – vermeiden. Das Manuskript liegt druckfertig und eingepackt da
und wartet mit seiner Absendung nur auf die Unterschrift des
Vertrages. | »
Munchmuseet, MM K 3278. Brev fra
Gustav Schiefler,
Luise Schiefler. Datert 08.12.1927. Se s. 1
«
Nun kommt wieder der 12. F\D/ezember heran, an dem Sie wieder
ein Jahr älter werden. Lassen sie uns, meine Frau und mich, Ihnen dazu
gute Wünsche sagen. So lange Sie noch so rüstig im Schaffen stehen, kann
Ihnen das Alter nichts anhaben. Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht das
erste Exemplar des neuen Kataloges auf den Geburtstagstisch legen kann.
Aber Dr. Rathenau will mit der Herausbringung noch bis Februar warten.
Seinen Grund hat dieser Entschl\u/ss darin, dass der Bursche dort in Dres-
den, der Gutbier\,/ jetzt kürzlich die in seinem Verlage erschienenen sog.
Graphischen Bücher, darunter auch das von mir herausgegebene „Graphische
Werk Edvard Munchs” zu Schleuderpreisen auf den Markt geworfen hat. Man
kann diese Bücher, die sonst 12 Mk. kosteten, im Waarenhause für 2 Mk. \8/5 P
kaufen, und diese Konkurrenz würde im Augenblick für unseren Katalog na-
türlich ungünstig sein. Ich habe Herrn Gutbier gegenüber mit meiner Mei-
nung darüber nicht zurückgehalten. | »
Munchmuseet, MM K 3281. Brev fra
Gustav Schiefler. Datert 11.03.1928. Se s. 1
«
Ich w\a/rte mit Ungeduld auf d\as/ Erscheinen des Kataloges, das
sich verzögert, weil d\a/s für die Reproduktionen der ganzseitigen Abbil-
dungen bestimmt gewe\s/ene Papier \hat/ ne\u/\b/e\schafft/ werden müssen. Jetzt
aber geht es, wie D\D/r. Rathenau schreibt voran. | »
Munchmuseet, MM K 3675. Brev fra
Walther Rotschild,
Dr. Walther Rotschild Verlagsbuchhandlung. Datert 15.02.192[?]. Se s. 1
«
Gestatten Sie mir, in folgender Angelegenheit heu … an Sie heranzutreten: Der bekannte Berliner Gelehrte un … Schriftsteller Dr. Kurt Sternberg hat ein Buch geschrie … „Walther Rathenau der Kopf”,
in dem zum ersten Male der Versuch unternommen wird, Wal … Rathenaus Welt- und Lebensanschauung einheitlich darzus … len, sie sodann aus dem gesamten Geiste unserer Zeite, s … in der Verbindung mit den modernen kulturellen Strömung … zu begreifen und endlich kritisch zu würdigen. Kurt Ste … berg hat dem Unterfertigten den Verlag des Buches über- … tragen; es wird die Wiedergabe eines sprechende‹s›\r/ Bildes … Walther Rathenaus enthalten, das seine ehrwürdige Frau … Mutter für diesen Zweck zur Verfugung gestellt hat. De … beigefügte kurze Prospekt gibt nähere Auskunft. | »
Munchmuseet, MM K 3704. Brev fra
Franz Hancke,
Kunst-Salon Franz Hancke. Datert 23.06.1908. Se s. 1
«
Den Termin überlasse ich Ihnen, doch bitte ich,
mir einige Wochen früher zu schreiben.
Vielleicht möchten Sie die Collection so zusam-
menstellen, dass auch ein paar figurale
Bilder dabei sind, z. B. das Portrait von Herrn
Dr Rathenau, der hier in der haute finance
bekannt ist, oder die Buben von Dr Linde,
oder wenn Sie etwas Neues haben; im Ganzen
ca 15 Bilder und eine Anzahl Radirungen. | »
Munchmuseet, MM K 3940. Brev fra
Albert Kollmann. Datert 31.10.1902. Se s. 1
«
Felsing hatte ja noch die
39 Blatt Control Drucke
mit Ihrer Unterschrift –
die sind also nun in Wien.
Damit aber die Radierungen
auch hier\in Berlin/ liegen, hat F.
neu gedruckt 17 Platten,
wo es nothwendig war,
hat er verstählt, was er
mir Alles in Rechnung
gestellt, so sind Sie ihm
jetzt nichts mehr schuldig
und die General Abrechnung
über zusamm en 93 Radierungen werden Sie mit mir machen.
Denn 7 Blatt bestellte auch
DrWalter Rathenau, hier
Ich habe ihm wie auch allen
Anderen gesagt, die Preise
sollten dieselben sein | »
Munchmuseet, MM N 935. Brev fra Edvard Munch til
Karen Bjølstad. Datert 7.2.1908. Se bl. 1v
«
En af mine tidligere Bekjendte her Dr
NRathenau – som jeg har malt –
har {u}Udsigt til at n blive Kolonial-
minister – Det er en meget elskværdig Mand – | »
Munchmuseet, MM N 2464. Brevutkast fra Edvard Munch til
Gustav Schiefler. Ikke datert. Se bl. 1v
«
Hier momentan
kein Zeit zu drucken
– Es wurde uberhaupt
2 Monaten nehmen
Habe Rathenau geschrieben und Ihm
gebitten jedensfalls
100 Papier fur Drucke
zugeschnitten zu h{ … }alben
– Hoffe bald nach
Berlin zu kommen | »
Munchmuseet, MM N 2996. Notat av Edvard Munch. Ikke datert. Se bl. 2r
«
Det var { … }Dr Linde i Lübeck Landgerichtsdirektor Schiefler i
Hamburg – Dr Rathenau‹i›Berlin Graf Kezs ler, Fru Förster Nietzsche i Weimar hvis gjæst jeg var –
Filosofen Hed i Jena –
Tror Du disse vilde havt med
en uss el rømling at gjøre –
Tror Du byen Lübeck hvor man
aller nøiest t vidste alt om mig
og min færd havde indrettet et
stort værelse {at}for min kunst og
som opgaldt en gade efter mig
hvis jeg havde vært en ussel
rømling – | »
Munchmuseet, MM N 3212. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 2.2.1902. Se bl. 1r
«
In meines
heutiges { … }kranke Zustand habe
ich Ihnen zu mitheilen vergessen
– dasz Hr. Rathenau mir von
Paris geschrieben ha{be}t – und mich
gebeten Ihnen zu gruszen – Er wird
wohl nächstens kommen | »
Munchmuseet, MM N 3225. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 17.1.1914. Se bl. 1r
«
Endlich … kann ich Ihnen sehr danken
fur Ihr liebenswurdich Briefe –
– Ich wheizs wirklich nicht
was ich machen soll – mein Leben
und Treiben muzs alles vereinfacht
sein – Sehr gern hatte ich in
Rom gewesen und Ihnen und
Dr. Rathenau gesprochen – Doch
noch ist nicht die Romerzeit – aber
es kommt – | »
Munchmuseet, MM N 3225. Brev fra Edvard Munch til
Albert Kollmann. Datert 17.1.1914. Se bl. 1r
«
Hr. Steinbart habe ich viel gesprochen
und viel geredet – und viel geschrieben –
Tinte und Zeit – und { … }Zunge sind
… verbraucht – Er will jo
sehr viel kaufen, sogar alles
und schriftlich – aber er wird
mich Zeitverlusten – Hrr Steinbart { … }hat { … }sich eigentlich nicht
sehr { … }gute Freunde hier geschafft –
– Er ist jo sehr originell –
Ofter wird er mir nicht besuchen –
wie ich mich denke – Ein sehr
schönes Portrait seiner Tochter freue
ich mich sehr selbst zu
besitzen – Sehr gern hatte ich auch
Frl. Warburg gehabt – Ich fahre
heute nach Berlin fur kurze Zeit –
fur Gurlitt Ausstellung – Es ware
schon wenn Sie da ware – Aber hier ist
kalt – Leben Sie recht wohl lieber Hr Kollmann – und beste Wunsch fur Neujahr an Ihnen und
{ … }Dr. Rathenau | »
Munchmuseet, MM N 3649. Brevutkast fra Edvard Munch til
Walter Rathenau. Datert 1902. Se s. 3
«
‹H{ … }ern› mitteil ich mit dasz
dasz Herr Rathenau in Berlin mein Bild gekauf hat
und mir gestern das Geld
geschickt hat – ich bitte
auf kosten des Kaufens d{ … }as
Bild zu nach Ablauf der Ausstellung
in Wien – ‹einpacken› … ‹zuschicke› | »