Edvard Munchs tekster og korrespondanse
Listen inneholder de 157 tekstene og brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1923, enten faktisk, dvs. av Munch selv eller av avsender, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
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«Jeg sender dig mine hjerteligste lyk- ønskninger til 60 årsdagen. Det må være herlig som du at kunne passere denne milepæl midt i sin bedste kunstneriske skaperkraft. Ved fælles bestræbelser håber jeg vi også skal få helsen til at holde mål!»
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«De bedes om venligst at undskylde mig naar jeg atter henvender mig til Dem for at faa Deres venlige Tilladelse til i Farvetryk at reproducere Deres Selvporträt.»
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«Tak for brev og tak for pengene. Det var hyggelig at høre fra dig; jeg ante jo ikke, hvor i verden Du befandt dig, men trodde nærmest, at du i denne forban- dede vinterkulden var tyet ned til mildere egne i Italien.»
«La mig få sende dig en hilsen på din sekstiårsdag og takke dig for ditt gode venskap gjennem de mange år. Du har gjort livet rikere for mig og gleder stadig mitt sinn ved dine deilige bilder som jeg altid har om mig. Og jeg føler dypt hvor megen takk jeg skylder dig.»
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«Jeg takker meget for Deres brev fra Zurich Det er for os nu lidt vanskelig at paavise hvilke billeder av Dem som blev fraskildt Rasmus Meyers Samling da denne blev skjænket til Bergens Kommune, og jeg har derfor tænkt mig at spørsmaalet bedst løses ved at De selv efterser i katalogen vedlagt, hvor De vil se den hvite dame paa stranden er till\s/tede, derimot ikke gruppe av damer paa broen. Ligesaa mangler vi tømmerkjørere. – Paa den anden side har vi enkelte billeder av Dem som Rasmus Meyer kjøpte leilighedsvis paa andet hold, bl. a. fra Sigurd Høst.»
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«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Ich sehe zwar aus den Zeitungen, speciell „Aftenposten”, daß Sie heut nicht „jubiliert” werden wollen, verstehe und respectiere Ihren Wunsch. Kann mir, als Verehrer Ihrer Kunst, aber doch nicht versagen, Ihnen hiermit meine aufrichtigen Wünsche auszusprechen für gute Gesundheit und ungeschwächte weitere Schaffenskraft.»
«Med dyp anerkjendelse av det banebrytende arbeide for kunsten i vort land tillater jeg mig paa kunstforeningens vegne at frem- sende vor varmeste lykønskning i anledning 60-aarsdagen.»
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«De réunis en un album les portraits – (que je dessine à la plume) – et les autographes de nos plus illustres contemporains.»
«Als anlässlich Ihrer letztjährigen Ausstellung im hiesigen Kunsthaus unter Künstlern, Kunstfreunden und Kunstfeinden heftige Diskussionen stattfanden, dachte ich nicht daran Ihnen zu schreiben. Heute aber, wo ich durch Ihre Freundlichkeit einen ebenso unerwarteten als erwünschten Materialreichthum in mein Atelier gekomm

«In tiefer Trauer machen wir Ihnen die Mitteilung, dass unser geliebter Gatte, Vater und Bruder Herr Hans Jenny, Apotheker nach langer, schwerer Krankheit, im 62. Altersjahre sanft ent- schlafen ist.»
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«Am 31. Oktober erlaubte ich mir, Sie in einem Brief zu bitten, mir eines Ihrer herrlichen, kleinen Werke, Zeichnung Oel oder Aquarell zu einem mäßigen, für mich erschwinglichen Preise zu überlassen.»
«entschuldigen Sie bitte, daß ich Ihnen erst heut schreibe und Ihnen für Ihre Briefe und Geld- sendungen herzlich danke. Ich lag in einer Grippe krank und bin erst eben wieder einigermaßen im Stande. Ihre Gaben habe ich so- gleich hier verteilt. Leider ist dadurch daß ich, um möglichst rasch helfen zu können, die Kro- nennote sofort umwechselte, der erste Betrag in Mark auch nicht viel größer geworden als der zwei- te. Ich habe nun zunächst vier mal 100000 Mark verteilt, weil das ja eine Summe ist, mit der»
«Ihre neue Geldsendung habe ich erhalten, und obgleich ich keine weiteren Weisungen habe, glaubte ich, sie im gleichen Sinne wie die früheren verwenden zu dürfen. Sie haben sich den Dank von ein paar Leuten verdient, denen es bitter schlecht geht. Der Maler Hermann Sandkuhl ist künstlerisch selbst nicht bedeutend, aber er ist der uneigennützigste Mensch und opfert sich wahrhaft auf in der Organisation der jungfreien Aus- stellung, die jetzt, nachdem die Se- zession ihre alte Stellung verloren hat, für die jungen Künstler die ein-»
«Gestern erzählte mir Lieber- mann, daß Sie mit großer Mehrheit zum Mitglied der Akademie der Künste gewählt worden sind. Die Wahl muß noch vom Minister bestätigt werden, und ich darf Sie darum nur vertraulich benachrichtigen, \(Eben erfahre ich, daß die Bestätigung eingetroffen ist!)/ aber diese Bestätigung ist nichts als eine Formalität. Ich weiß nicht, wie Sie über diese»
«vielen Dank für Ihre Karte. Ich habe daraus ersehen, daß leider eine frühere Karte von Ihnen zurückgegangen war. Unsere Mädchen hatten in meiner Abwesenheit die Annahme verweigert, weil ihnen das Strafporto zu hoch vorkam. Ich war damals gerade in Dresden. Man wollte mich dort zum Direktor des Kupferstichkabinetts ma- chen, weil Lehrs pensioniert wird. Glücklicherweise kann ich in Berlin bleiben. Man hat mir hier ebenfalls eine bessere Stellung geboten. Ich bin sehr zufrieden, daß ich die Möglichkeit habe, das Dresdener Angebot abzulehnen. Daß das Leben hier sehr schwer ge- worden ist und immer noch schwerer»
«Es ist ein sonderbares Gefühl, Ihnen zum sechzigsten Geburtstage zu gratulieren. Sie sind eigentlich viel zu jung geblieben, um schon mit Würde den Jubilar zu spielen, und ich glaube, das wird Ihnen in zehn Jahren mit siebzig auch noch nicht gelingen. Wenn Sie wollen, so ist das schon ein Geburtstagswunsch, und nicht der schlechteste, denn ein Leben wie das Ihrige ist doch so ganz an die Schaffenskraft gebunden, daß es eben nur Leben ist, wenn ihm die Zeugungsfähigkeit»
«Durch die Zeitungen habe ich erfahren, dass Du den 60ten Geburtstag gefeiert hast.»
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«Ein junger Amerikaner möchte gern mit meiner Hilfe in Amerika eine Publikation zeitgenössischer Kunst herausgeben und möchte für diesen Zweck ein paar Bilder, die er von Dir be- sitzt, reproduzieren lassen. Er hat mich gebeten, Dich um Erlaubnis zu fragen. Ich habe ihm gesagt, dass Du sicher nichts dagegen haben würdest, vorausgesetzt, dass es sich um eine anständige Reproduktion handelt. Diese Bedingung wird erfüllt. Es handelt sich um einen Holzschnitt und um ein Gemälde. In die Publikation kommen nur hervorragende Werke der besten modernen Maler aller Länder.»
«Ich lese in der Zeitung, dass Sie 60 Jahre alt ge- worden sind und obgleich ich weiss, dass bei Ihnen die Jah- re noch weniger bedeuten wie bei anderen Menschen und ich infolgedessen aus diesem Datum heraus mich nicht besonders bewegt fuehle, moechte ich doch gern den Anlass ergreifen, um Ihnen noch einmal zu danken fuer alles, was Ihre Kunst und Sie mir meines Kristianiaer Aufenthalts, der nun auch schon bald 4 Jahre wieder zurueckliegt, gewesen sind. Obgleich ich Ihrer Kunst nicht immer und ueberall folgen kann, habe ich, glaube ich, doch von keinem anderen lebenden Kuenstler in der Welt so stark das Gefuehl gehabt, dass er \a/n gewissen letzten Dingen in der Kunst und im Da- sein ruehrt. Ich meine das nicht stofflich und inhaltlich, etwa deswegen weil Sie immer wieder den Tod gemalt haben. Ich empfinde das Sujet in Ihren Sachen, einen gewissen, ja wie soll ich sagen, literarischen oder dichterischen Zug in Ihnen, nach meinem heutigen Standpunkt manchmal bei- nahe»
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«Das bei Arnold erscheinende Buch über Ihre Graphik ist fertig gedruckt und wird bald herauskommen. Ich schicke Ihnen als Drucksache einen Korrekturabzug des von mir geschriebenen Textes. Nun schreibt mir Arnold, er habe den grossen Wunsch, dass Sie für die Exemplare der Vor- zugsausgabe eine Radierung zur Verfügung stellen möchten; und er bittet mich, ich möchte mich dieserhalb für ihn bei Ihnen verwenden. Ich will das hiermit getan haben. Er wollte dann – so schreibt er – die Drucke von der Platte selbst herstellen und Ihnen zur Unterschrift senden. Die Beigabe würde natürlich die Möglichkeit geben, den Preis dieser Vorzugs- ausgabe zu erhöhen, und ich würde Ihnen deshalb anheimgeben, sich ein ein Honorar auszubedingen, – was ich natürlich nicht im Auftrage des des Herrn Arnold schreibe. Uebrigens hat er sich mit der Herstellung gros- se Mühe gegeben\,/ und ich hoffen, dass die Publikation eine schöne Sache werden wird.»
«Auf Veranlassung und Bitte des von mir sehr hoch geschätzten Schriftstellers Dr. Hans W. Fischer unterstütze ich das an Sie gerichtete Anliegen des Herrn Janzen, der bemüht ist, eine Mappe graphischer Blätter zu Arno Holz’s 70jährigem Geburtstag zusammenzubringen. Ihr Ertrag soll dazu dienen, dem bejahrten Dichter, der sich sein Leben lang mit der Misère des Daseins hat herumschlagen müssen, ein einigermassen sorgloses Alter zu bereiten. Sie kennen ja wahrscheinlich Holz von Ihrer Berliner Zeit als den damaligen mutigen X\V/orkämpfer und theoretischen Be Rechtfertiger des Naturalismus. Man mag zu seinen Theorien stehen, wie man will: jedenfalls ist er ein treffliher Mann, dem Ehre gef\b/ührt, und dem man ruhige Jahre des Alters gönnen muss. Also, wenn es Ihnen möglich ist, ziehen Sie Herrn Janzens Bitte um einen Beitrag in wohlwollende Erwä- gung.»
«Von Herrn Doktor Wartmann hören wir, dass Sie wieder in Zü- rich auf dem Dolder sind, und die Erinnerungen an die schönen Tage und Erlebnisse des vorigen Jahres werden wieder doppelt lebendig. Ob wir uns nun wohl dort unten wiedersehen? Wir fahren am 12. nach München um dort einige Tage zu bleiben; da viele\l/eicht kommen Sie dann da auch hin. Von da fahren wir über Lindau–Rorschach nach Davos zu Kirchner.»
«Wie schade ist es , dass wir uns nicht wieder in der Schweiz oder im Anschluss an Ihre Reise gesehen haben! Wir sind vier Wochen in Davos als Kirchners Gäste gewesen und haben dort seine seit 1917 ent- standene Grafik für den Katalog aufgenommen. Es war eine tüchtige Arbeit: über 500 Blatt mit mancherlei ETats; so haben wir fast täglich 7 Stunden stramm gearbeitet. Dabei aber auch Luft, Berge und – wenigstens in der zweiten Hälfte der Zeit – Sonnenschein sehr genossen. Nach Zürich sind wir nicht gekommen, da wir den nächsten Weg nach Deutschland zurück fuhren; die Frankenpreise, in unser Geld umgerechnet, wachsen zu ge- waltig.»
«Ihr Brief war uns eine Freude. Nur bedauern wir sehr, dass Sie mit der Gesundheit nicht zufrieden sind, und dass Ihnen diesmal das Schweizer Klima nicht so gut getan hat wie damals. Schade, dass Sie auch in Folge dessen noch nicht zur Beantwortung meiner Fragen gekommen sind. Aber selbstverständlich geht die Gesundheit und das künstlerische Schaf- fen voran. Dem soll das andere doch nur dienen. Ich hoffe aber immer noch, dass auch dies noch einmal an die Reihe kommt. Natürlich werde ich Ihre Wünsche bez. dessen, was nicht in das Verzeichnis aufgenommen werden soll, respektieren. Hoffentlich werden aber nicht die karikaturistischen Blätter /Die Verhaftung, der reiche Mann u.s.w. dazu gehören, denn die Sinde sind ganz besondere Lieblinge von mir.»
«Da haben Sie doch – ungehorsamer Weise – 200 Kronen geschickt. Das ist gar nicht recht, und Sie hätten es nicht tun sollen. Aber da es geschehen ist, will ich keine peinlichen Gedanken aufkommen lassen, sondern mich der freundlichen Gesinnung freuen, aus der der Gedanke her- vorgegangen ist und Ihnen herzlich danken.»
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«Es gereicht mir zur besonderen Freude Ihnen mitteilen, zu können, daß die Akademie der Kün- ste Sie zu ihrem auswärtigen Mitgliede ernählt hat. Diese Wahl hat die Bestätigung des Herrn Ministers für Wissenschaft, Kunst und Volksbil- dung gefunden.»
«Nach Mitteilung meiner Regierung hat die Staatliche Akademie der Künste zu Berlin Sie zu ihrem auswärtigen Mitglied gewählt. Ich bin auf Wunsch der Akademie beauftragt worden, Ihnen die Ernennungsurkunde zu übermitteln.»
«Unter Bezugnahme auf den Brief des Herrn Dr. Glaser möchte ich Ihnen noch persönlich sagen, wie es uns freuen würde, wenn Sie als unser neugewähltes Mitglied in der diesjährigen Frühjahrsausstellung der Akademie durch eine Kollektion Bilder vertreten sein würden. Da die Akademie der Künste leider nicht in der Lage sein würde, hohe Versand-und Versicherungs Spesen zu tragen – Sie wissen ja, wie arm wir in Deutschland geworden sind – und da wir auch Ihnen nicht zumuten können, diese Kosten zu tragen, so hof- fen wir sehr, dass es sich ermöglichen lassen wird, durch Werke von Ihnen, die in Berlin befindlich sind, eine solche Kollektion zustande zu bringen. Ich wäre Ihnen daher zu besonderen Danke verpflichtet, wenn Sie hiermit einverstanden wären und uns in freundli- cher»
«Durch die Königlich Norwegische Gesandtschaft in Berlin sind uns in Ihrem Auftrage 300 n.Kr. zur Verteilung an notleidende Künstler übermit- telt worden. Im Namen der Akademie der Künste wie der deutschen Künstlerschaft spreche ich Ihnen herzlichsten Dank für diese hochherzige Zuwendung aus. Die Akademie wird bestens Sorge dafür tragen, dass die Summe hilfsbedürftigen Künstlern zuge- wendet wird, die zugleich durch den Wert ihres künstlerischen Schaffens eine solche Förderung verdienen.»
«Zur Vollendung Ihres sechzigsten Geburtstages begrüsse ich Sie, unser verehrtes Mitglied, im Namen der Akademie der Künste mit herzlichsten Wünschen. Höchte Ihnen körperliche und seelische Spannkraft und Frische noch Jahrzehnte lang erhalten bleiben! Sie wissen, wie hoch wir in Deutschland Ihre Kunst schätzen, und ich darf der Hoffnung Ausdruck ge- ben, daß wir, wie in der Frühjahrsaustellung dieses Jahres, auch fernerhin noch oft Zeugnisse Ihres rastlos weiterstrebenden Kunst- schaffens in unserer Akademie zeigen dürfen.»
« Ich habe sehr lange nichts mehr von Ihnen gehört und würde mich aufrichtig freuen, wenn Sie bei Ihrer nächsten Anwesenheit in Berlin Veranlassung nehmen wollten mei- nen Betrieb wieder einmal aufzusuchen und evtl. Radierungsplatten Ih- er Hand bei mir drucken lassen wollten. Durch die Übernahme der Panpres- se von Paul Cassirer habe ich auch drei Steindruckpressen in Gang und schon belangreiche Aufträge für Cassirer und andere Verleger und für sehr viele Künstler zu deren größter Zufriedenheit erledigt. Ich darf die Überzeugung aussprechen, daß ich auch Ihre volle Zufriedenheit auf diesem Gebiete des graphischen Druckes erreichen würde.»
«Ich habe in Wien eine Niederlassung mit einer dortigen Kunsthandlung (Würthle) errichtet.»
«In dem Nachsenden Ihrer Post ist dadurch ein Irrtum entstan- den, dass Sie bei Ihrer Abreise hinterliessen, dass Sie nach Marienbad fahren wollten und es war vereinbart, dass … \man/ Ihnen die Briefe nach dort postlagernd nachschicken würde. Wir erhielten nun eine Telegramm von Ihnen folgenden Inhaltes: \„/bitte nachgelassenes Buch Marienbad Hotel schicken,Edwae\r/d Munck.\”/ Wir nahmen an, dass Sie den Namen des Hotels ver- gessen hätten und sandten das Buch, sowie drei Briefe an das Postamt in Marienbad. An 15.5.d.Mts. bekamen wir eine Postkarte des Inhalts: \„/bitte Briefe an Grand Hotel Dolder zu schicken\,”/ und nahmen darauf an, dass es in Marienbad auch ein Hotel Dolder gäbe. Am 17.5. erhielten wir eine Postkarte von Ihnen, worin es hiess: \„/Marienbad Hotel München, Grand Hotel Dolde Zürich.\”/ Unseres Wissens gibt es in München kein Hotel Marienbad und nehmen wir an, dass Sie es mit Hotel Grünwald verwechselt haben. Ihr»
«obgleich ich nur einmal flüchtig mit Ihnen per- sönlich zusammengekommen bin, glaube ich die Gelegenheit Ihres sechzigsten Geburtstages nicht vorübergehen lassen zu dürfen, ohne Ihnen herz- liche Glückwünsche zu senden und Ihnen für alles zu danken, was Ihr Lebenswerk unserem Dasein an bedeutenden Zuwachs gebracht hat. Sie sind in unserem Leben eine Grösse, mit der wir dauernd rechnen, Ihr Name ist ein Symbol für einen Teil unseres geistigen Wesens. Wir beglück- wünschen uns selbst, dass wir Ihre Zeitgenossen sind und von Ihrer Kunst über manche wichtige eigene Empfindung aufgeklärt worden sind. Ich sage dieses vor allem für mich selbst, ich habe»
«Tak for sidst\!/ Ich bin unterdessen wohlbehal- ten hier angekommen, zusammen mit den 7 Bildern und freue mich darüber, dass meine Exkursion und Expedition via Kristiania–Göteborg zum Schlusse doch gelungen ist. – Glaser war heute früh hier um im Auf- trage Liebermanns die Bilder auszusuchen und er äusserte sich sehr befriedigt darüber. Die Eröffnung der Akademieausstellung würde im Uebrigen vom 15. April auf den 1. Mai ds.Js. verlegt, sodass noch Zeit ist, die Bilder vorher zu rahmen..»
«Ich danke Ihnen sehr für Ihr freundliches Schreiben und bin mit Ihnen der Meinung, dass wir die Angelegen- heit betr. der Ankäufe der Nationalgalerie persönlich besprechen müssen, um alle Seiten zufriedenzustellen.»
«Ich bin, nach einer unbehaglichen Reise, gestern Abend hier angekomm


«Die Genossenschaft der ordentlichen Mitglieder der Akademie der Künste, Sektion für die bildenden Künste hat in ihrer Sitzung vom 2. Februar 1923 den Maler EDVARD MUNCH IN SKOIEN OSLO zum ordentlichen Mitgliede der Akademie der Künste er- wählt.»
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«Straks efter mottagelsen av Deres siste venlige brev fikk jeg fatt i sekretæren for Akademie der bildende Künste. Han gledet sig svært over Deres gave, som jeg sendte ut til ham. Kvitteringen for disse 300 kroner vedlegges.»
«Idag mottar jeg Deres venlige oppdrag om aa sende tohundrede kroner til Herr Landgerichtsdirektør Gustav Schieler Oberstrasse 86, Hamburg og skal i løpet av dagen besørge pengene avsendt til ham med den av Dem nevnte angivelse.»
«Wünschenswerte sich Ihnen aus Schaffensfreude und Schaffenserfolg er- gibt.»
«Schlimmer noch als die materielle Not des deutschen Geistesarbeiters ist seine seelische Not, die Vereinsamung, die Trostlosigkeit in einer chaoti- schen Umwelt.»
«Ihre Adresse verdankr\e/ ich Herrn Dr. Lutz, der auch die Freundlichkeit hat, meine Bitte zu befürworten; sie verlangt freilich sehr viel. Für eine Mappe, die eine jährliche Veröffentlichung von Originalgraphikr\e/n fortsetzt, möchte ich einen Beitraf\g/ von Ihnen haben. Die Veröffent- lichung hat den Ehrgeiz, aus der chaotischen Graphik -Produktion , mit der wir heute überschwemmt sind, das wertvolle und Bleibende heraus- zuholen. Was ich darunter verstehe, mögen Ihnen die Namen der bisheri- gen Mitarbeiter sagen:»
«Sie werden sich gewiss wundern, dass ich Ihnen heute schreibe, in einer Zeit der wirtschaftlich grössten Not Deutschlands.»
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«Eine angenehme Ueberraschung zu hören, dass Sie wieder in Zürich sind, und unsere lb. Stadt wieder mit Ihrem Besuche beehren. Meine herzl. Wün- sche für Ihren Aufenthalt, gerne in der Hoffnung dass Ihnen derselbe zur Freude und guten Erholung gereichen wird.»
«Wie Sie aus dem Kopfe dieses Briefes ersehen, bin ich jetzt hier in St. Moritz, Schweiz, wo wir eine Filiale unserer Berliner Ga- lerie eröffnet haben. Unter den ausgestellten Bildern befinden sich auch meh- rere der von mir bei Ihnen früher erworbenen Gemälde.»
«i ‹Zürich›, Tak for Alt! Det er saa glædeligt al den Forstaaelse af dit svere Arbeide gjennem Tidens Tegn, – Kamp!»
« Jeg er Dig usigelig taknemmelig for al din Godhed for mig, – det Kort med Ønske Geburtsdags- ønsker, – og al den deilige Rødvin Du igjen sender mig – ikke længe efter»
«Det viser sig at Logiet her er sjeldent lunt, og det er saa trivelig, Værten er svert forekommen og lover at vi skal … »
«og pengene, jeg efterhaanden har mottat av dig. Jeg skal faa sydd mig en nydelig dragt osv. av det deilige stof.»
«Tak for brevet. Det var da skrækkeligt mange penger vi faar; det er meget mere end det gaar til for os paa et aar. Laura kommer julaften formiddag og ligger over. Vi skal rigtig kose os.»
« Edvard Munch Skøyen »
«Hil dig Edvard Munch»
«Leve kunstneren mennesket vennen Edvard Munch»
« edv. munch skøien kria »
«hjelpta och klarade oss. Och så kom en succes med ‹en› roman, o.s.v. och allt kom igång igen. Men bilderna du gaf mig kom inte igen. De hade vuxit fast i min själ. Och det svider mig i hjertat, när jag tänker på dem och på all den glädje de gjorde mig när jag hade dem. Att de skulle gå den vägen visste du nog inte när du gaf mig dem! Och inte jag heller! Men det var ändå din hand som hjelpte. Och tacken skall du ha!»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Jeg er nødt til at be dig laane mig 100 kr. til jeg engang faar bokhandleropgjøret for «Kjendte Ansikter».»
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«Intet maleri har i Norge vagt slig forargelse –»
«I 20 år havde jeg den ære alene { … }at stå for Aftenpostens ild skyds med ildelugtende ‹gaserler› – der altså ikke først er opfunden { … }af Tyskere –»
«Om min utenlandstur. Av E. Munch.»
«En yndig blomst»
«‹Vi er› alle skyld til fransk Kunst – Den franske {k}Kunst har de sidste hundrede år vært den mest levende og inspirerende – – Men det er ikke bare fransk Kunst det er osså tysk, spansk og jeg vil fr fremh{ … }æve gammel italiensk og nederlandsk kunst – { … }Thiis har til fortjeneste for ham og glæde for os skaffet os en { … }god samling fransk moderne kunst som fortsættelse»
«Jeg har altid når jeg kommer til Danmark og Sverige følelsen en god følelse af at komme til nære slægtninge –»
«{Jeg}Det er circa 78 år når medregnes { … }hundens første opholdssted den altfor tydeli har vist sit onde sindelag – { … … }Der vides af mig vel om og det er et temmeli stort antal mennesker bidt og forulæmpet som bare jeg ved om – Det kan jo være mange { … }fler Det viser sig at når Gunnerud af politiet blir tilholdt at holde den»
« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«Noget vanskeli er det mig at forstå hr Gunnerud – om end { … }der er ofte at se { … }folk der er blinde for sin hund – Men Gunnerud overgår alt hva jeg har kunnet forestille mig i den retning – At han ikke selv har frygt for at hunden skal skade unge og gamle – og så b{ … }ørn –»
«Det synes ikke som om disse intresserer sig for om postbud, skorst{ … }ensfeier eller melkegutten bides – men de selv er fra før bid»
«Direktøren mente jeg kunde have gjøre mig håb om at tjene på markens stigning – Jeg skal bemærke at der har været almindelig frygt {m}både her og i Tyskland for at marken osså kunde minske i værdi – og man har talt om fuldstændig værdiløshet»
«Det er noget jeg ikke fik tilstrækkeli pointeret for politiet der var hos mig i anledning Gunneruds hund –»
«naturligvis væk og foretrækker at gå over jorder – eller ta automobil – Og jeg tør si de folk der skal til mig er mulig ligeså mange som be alle besøgende til de øvrige huse tilsammen – – Gunnerud har i et halvt år gået løs med hunden omkring i nabolaget til sine bekjendte – og fremvist hunden – og fået erklæringer for at den er god –»
« Hvorfor jeg holder på med dette og har bedet Fruen hjælpe mig – og hvorfor altså jeg ikke har opgivet det hele (Hvad ofte har været min Tanke) er:»
«Jeg skal gjentage!»
«Til {m}Mine udtalelser til politiet i anledning Gunneruds hund skal jeg nærmere pointere – – { … }Efter hver gang hunden slippes løs trods politiets forbud og mulkteringer og trods de mangfoldige anmeldte tilfælde af bid og overfald spørger politiet om der er nye bid (Når jeg anmelder den pånyt) – Jeg synes disse det kan være nok med hvad bæstet har udrettet»
« Jeg er nu i Zürich og blir her en tid for muli at ta en liden tur til Venedig»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
«Jeg havde ladet noen roser stå til Din fødselsdag i { … }drivhuset – Desværre blev jeg forkjølet og veiret blev så rædsomt at jeg ikke kunde få sendt dem – { … }Håber Du har fået vinen – Synes Du ikke denne vin er udmærket? – jeg bruger bare den og den er ikke så dyr – Jeg synes forøvrig jeg har kommet mig meget – så»
«{At jeg}Jeg {har}fandt nylig paa Gulvet i Kragerø 2 Breve et fra mig til Dig og et fra Inger til mig – Det var fra 6 { … }eller {og}7 år tilbage – D{ … }e viser hvor uendelig taalmodig jeg har været – at jeg har g{ … }jort alt forat overbevise jer om den ubegrundede Frygt i Anledning en vis Person – Naar {jeg}det aligevel intet hjalp var jeg jo tvunget til at sige stærkt fra – Inger har derfor ingen»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
«Tak for brevet – Jeg kommer vel til at reise Lørdag først til Gøteborg senere til Berlin Schveisz – Det skal { … }bli hyggeli at komme ud når jeg kommer tilbage om 6 ugers tid – og har mer ro på mig – – Jeg fandt et stykke violet uldkjole stykke – det har jeg tidligere kjøbt til brug for alle tre – Jeg havde efter glemt jeg havde det»
«Indlagte kupon må Du ta med så får Du i Chr. Bank og Kreditkasse en sparebankbok på 600 6300 Kr – Det er 300 Kr til Jul og så er det 6000 til næste år istedetfor det jeg ellers sender pr. Kvartal – – Sparebankboken kan jo bero hvor den er – »
«Jeg havde tænkt at reise ud idag eller imorgen – men det blir kanske først et par dage senere. Jeg har som vanlig meget at gjøre og har fremdeles ubehagelige land{–}greier – – De{g}t vil vel dra ud inden jeg får greiet med frk. Dr Munch {J}Hun har vist osså hat med Laura{ … }s { … }arm engang at gjøre, så det vilde være rikti om hun fik lidt erkjendtlighed – Kanske Du kunde greie med det og»
«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
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«Jeg ha{vde}r brug for Dem nogle formiddage over julen til et billede –»
« In allen Hast – Ich habe noch kein Abdruck der Reproduktion das Akvarel bekommen –»
«Ich hatte Ihnen lange schreiben sollen – und Ihnen fur Ihr liebens- wurdiches Briefes in Gelegenheit meines 60 Jahrige Geburtstag gedankt habe –»
«Ich habe Ihnen neulich 2 Gravuren geschieckt – Ein ist unsere gute Dr Wartmann»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«Die Sache lazst { … }sich ja nicht so einfach ordnen – besonders als ich meiner Gesundheit wegen mich fur Briefe und Geschaften absolut schonen muzs –»
«Die Sache { … }läzst { … }sich ja nicht so einfach {e}ordnen – { … }besonders alz ich mich noch fur Briefe und Geschäften mir meine Gesundheit wegen schonen muzs»
«J’ai resue votre arti{ … }cle intressant sur mon art –»
«Bitte gutigst von ‹den› mir gehorigen bei Ihnen aufbewahrten Platten 20 Drucke je –»
«Ich bin gegen Gemalden in Farbendruck zu reproducieren – I{ … }ch ein habe es nur einmal mein Freund Dr. Elias Erlaubnisz gegeben ein Bild zu reproducieren»
« Endeli er jeg kommen i ro her efter en reise fra Gøteborg med den forskrækkeligste mas – Det blev til den store sal – samtidi var Lutz der og jeg vilde ha billeder til en sal i Akademiudstillingen i Berlin. I Berlin var der udstillinger af mig 2 sale i musseet, 2 sale hos Lutz og en sal i akedemiet – og så var der mas med bøger som skulde skrives og så kobberplader der skulde { … }laves – til bøgerne»
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«Ich danke der ‹hoverehrte› Akademie herzlich für die ‹ausfurt› freundliche Gluckwunschen zu meiner 60 jahrige Geburtstag – Ich verdanke ja Deutschland \‹viele›/, viele Jahre habe ich dort Gastfreundscaft genossen und da habe am fruhesten und starksten Anerkennung erhalten Es werde ich nie vergessen –»
«Der Ernennung zum auswartige ‹M›itgliede der Statliche Akedemie ‹d›er Kunste in Berlin hat mich ‹m›it grozsten Freude erfullt, und ‹ic›h bitte dafür meinen aufrichtigsten ‹D›ank entgegen zu nehmen»
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