Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 210 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1926, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
«Herved sender jeg Dem min Tak for den storartede Gave, som Deres Søster gav mig idag. Det var en glædelig Overraskelse men jeg har dog ikke fortjent dette. Deres Tante og Søstre har alltid været saa elskverdige mod mig, og jeg har aldrig havt Anledning til at gjøre noget igjen.»
«Ja, jeg maa bruke den overskrift, ikke bare for Deres brevs indholds skyld. Men ogsaa paa grund av saa mange vidnesbyrd ellers om Deres hjertelag. Jeg maa i denne forbindelse paany faa bringe Dem min tak for den glæde det har brakt mig at se hvor stor Deres omtanke og omsorg for Deres søster Laura har været. Slikt hører til de uvisnelige ting i livet, ting som knytter stærke baand men- neske og menneske mellem – tilsisst det værdifuldeste av alt. Man styrkes i sin tro paa menneskene og stoffet i dem. Se det er ogsaa en blivende frukt av vort samarbeide med og for Laura, og den første grund til at jeg maa sige: «Kjære Edvard Munch».»
« Hrr. maler Edv. Munch Staadtische Kunsthalle Mannheim – \14/12/ \Berlin/ \Zentralhotel/ »
« Maleren hr. Edvard Munch Villa Birkely Skøien st. »
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«Tusen tak for pengene, som du nu igjen sendte mig; det er bare så altfor snildt af dig at tænke på mig, du som sandelig har nok at tænke på foruten. Og så kommer ulykken med din søster til syvende og sidst. Jeg trodde, hun var fuld af styrke og livskraft og at hun endnu kunde håbe på mange år fremover; og så har døden bare stået på lur og bied på den beleilige stund til at hugge til. Men én ting må ialfald være dig en trøst i din sorg, at du har gjort, hvad der står i menneskelig magt for at gjøre hendes sidste leveår levelige og kanske stundom også lykkelige. De glimt af lykke, som har streifet hende, de kommer ihvert- fald fra dig – det blir et vakkert blad, du der kan sætte op på din kreditside på regnskapets dag.»
« Mr. Ed. Munch artiste peintre Grand hotel 12 Boulev. des Capucines Paris»
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«Min varmeste tak for al elskværdig- hed og opmerksomhed»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
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«Det bedrøvede mig, at jeg ikke var i «Baubanniere» den aften De var derinde – nu er jeg rask igen og jeg takker Dem for Deres venlige Hilsen og for Deres Udstilling i «den Frie»»
«Delius hat sich so unbeschreiblich ge- freut von Ihnen aus Paris zu hören ! Ihre beiden Briefe kamen aber zusammen erst heute früh u. ich habe sogleich telegrafiert, ob Sie uns nicht besu- chen wollen. Bitte, bitte tun Sie es, wir würden Sie so gerne wieder- sehen, und Sie wissen es ist meinem»
«gebessert zurückkamen, sondern die Besserung auch viel länger anhielt.»
«Mein Ergebenes, in welchem ich Sie so recht sehr gebeten habe, Ihr gesch. Auto-Portrait, einerlei ob Radierung, Lithographie oder sonst wie immer gezeichnet oder gemalt, mir käuflich gütigst zu überlassen, blieb bis heute leider noch unbeantwortet. Ich bin trostlos darüber. Ich möchte Ihnen so gern den Betrag hiefür im Voraus bar einsenden. Ich will ja damit ein gutes Werk tun für unsere neue Künstlergruppierung, wo Ihr geschätztes bezügliches Bildnis dauernd ein ehrbares Andenken verbleiben soll.»
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«Haben Sie vielen Dank für Ihren ausführlichen Brief und die schöne Zeichnung, die Sie eingelegt haben. Ich habe über Ihre Vorschläge nach- gedacht und auch über einige Pläne, die sich daran knüpfen würden, mit anderen gesprochen und möchte Ihnen nun meine Meinung dazu auseinander- setzen.»
«Wir haben lange Zeit nichts voneinander gehört. In- zwischen sind wir beide sehr krank gewesen. Wir hatten uns an einer Speise vergiftet, und mich hatte es sehr hart gepackt. Ich war ganz nahe daran, zu sterben. Aber die Ärzte haben mich mit Kochsalzeinspritzung und Kampfer noch einmal glücklich gerettet. Das ist jetzt vierzehn Tage her. Es ist merkwürdig, wie schnell so etwas kommen kann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel,»
«nun macht man mir hier Vorwürfe, ich hätte Ihnen von der Berliner Ausstellung abgeredet, und ich frage mich, ob ich wirklich unrecht gehabt habe. Grete Ring kam aus Mannheim und war ganz besonders begeistert von den Gemälden der letzten Jahre, meinte, man müßte gerade diese unbedingt auch in Berlin zeigen. Davon hatte ich ja bisher nur sehr weniges gesehen und ich kann mir wohl denken, daß sie recht hat, und daß die Frage ein ganz anderes Ansehen bekommt, wenn man die Bilder sieht, die aus Kopenhagen kamen.»
«Justi war in Mannheim und schrieb mir von dort, er wolle sehr gern eine Ausstellung im Kronprinzenpalais machen. Er möchte aber eine größere Aus- stellung, die Mannheimer Sachen aus Privatbesitz und dazu noch mehr von Ihnen und ev. aus Museen, Oslo, Bergen etc. Möglichst schon in der zweiten Hälfte Januar. Gutbier müßte dann warten.»
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«In der Erwartung, dass Sie nun wieder in Ihrer Heimat nach der langen Odyssee ange- langt sind, sende ich Ihnen beifolgend als eingeschriebene Drucksache drei der von Ihnen gütigst gezeichneten Blätter und hoffe guten Empfang.»
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«Ihr Brief kam fast ge\l/eichzeitig mit uns selbst hier an. Unsere Rückreise hat sich durch allerlei Widrigkeiten verzögert. Zu- erst befiel meine Frau und mich in Neapel eine Grippe, die allerdings verhältnismässig schnell überwunden wurde; dann aber erkrankte meine Frau auf der Fahrt über den Brenner und legte sich in Partenkirchen /Oberbayern/ 2 Tage mit Mandelent- zündung zu Bett. Das schlimmste aber war, dass wir dann auf der Heimreise die Nachricht bekamen, unsere Johanna in Hildes- sei an schwerer Lungenentzündung erkrankt. Wir sind dann in grosser Sorge eine Woche dort geblieben: es war die sog. spanische Grippe mit doppelseitiger Lungenentzündung. Die Kra Krankheit ist nicht ungünstig verlaufen, aber Johanna ist im- mer noch nicht aus der Gefahr heraus. So holen wir uns täglich telefonische Nachricht über ihr Ergehen und sind nicht aus der Unruhe heraus. Dem kleinen Engel ist die Reise sehr gut be- kommen. Sie ist noch in Partenkirchen geblieben, uni die Sonne über dem Schnee im Gebirge zu geniessen. Wit glauben jetzt die Ursache dessen gefunden zu haben, dass sie so oft erhöhte Temperatur hat: es scheinen die Mandeln zu sein.»
« Herrn Edvard Munch \Hotel Vier Jahreszeiten/ \Wiesbaden/ O Skoien bei Oslo Norwegen»
« Herrn Professor Edvard Munch z.Z. Zürich (Schweiz) Hotel Bauer au Lac»
«eben hatten wir den Besuch von Herrn Gutbier, der uns von seiner Unterredung mit Ihnen erzählt hat. Zu unserem aller- grössten Bedauern hören wir, dass seine Bemühungen, die Ausstel- lung auch für uns zu gewinnen, vorläufig ohne Erfolg geblieben sind. Ich wollte selbst seinerzeit von Mannheim nach Zürich fahren, um Sie erneut um die Ueberlassung der Ausstellung zu bitten, aber da, Herr Gutbier ohnedies hinfuhr, hatten wir ihn gebeten, die Ver- handlungen auch für uns zu übernehmen.»
«Die diesjährige Frühjahrsausstellung der Akademie wird vor- aussichtlich Ende April spätestens Anfang Mai eröffnet werden. Ich lade Sie hierdurch zur Beschickung ergebenst ein und bitte die Anmeldung Ihrer Werke bis spätestens 20. März d. Js. vorzunehmen. Die Einlieferung ist in der Zeit vom 29. März bis 6\8/. April er- wünscht.»
«Zu meinem grossen Bedauern hörte ich, dass Sie in meiner Ab- wesenheit unsere Galerie besuchten. Ich würde mich sehr ge- freut haben, wenn ich Sie bei dieser Gelegenheit hätte spre- chen können, da es seit \l/angem mein Wunsch ist, Arbeiten von Ihnen hier in Berlin auszustellen. Unsere Galerie ist hervor- gegangen aus dem früheren Graphischen Kabinett J.B. Neumann. Herr Neumann hat ja schon vor vielen Jahren eine graphische Ausstellung von Ihnen veranstaltet, die meines Wissens sogar die erste in Berlin war. Ich selbst betone in meinen Veröf- fentlichungen immer wieder, dass nach dem Abflauen des fran- zösischen Impressionismus die nordische und die deutsche Kunst von grösster Bedeutung sind. Ich besitze selbst eine Anzahl graphische\r/ Blätter von Ihnen und wäre sehr glücklich, wenn Sie mir Ihre Vertretung für Berlin übertragen würden. Unsere Räume sind wohl die schönsten, hellsten und modernsten in Berlin und die Oeffentlichkeit würde sicher für eine gros- se Munch-Ausstellung besonderes Interesse haben. Da Sie eine Anzahl Bilder jetzt in München und Dresden haben, könnte viel- leicht im Herbst eine umfangreiche Ausstellung bei uns veran- staltet werden.»
«zurückkommend auf Ihren freund- lichen Besuch, erlaube ich mir Ihnen mitzu- teilen, dass hier vor einigen Tagen Ihr „Mann am Fenster” laut Anlage verkauft wurde.»
«Ich habe Nachfrage nach einem guten Bild in der Art der „Mädchen auf der Brücke” (Abb. 13, Glaser), oder „Eifersucht” 1891 (Abb. 14), oder „Bewachsenes Haus” 1902 (Abb. 27). Es können natürlich auch Bilder aus neuerer Zeit sein.»
«Ich habe seit langem den lebhaften Wunsch gehabt, von Ihnen ein Gemälde für unsere Sammlung zu erwerben. Herr Herbert Esche hatte die Liebenswürdigkeit, vor längerer Zeit diesen Wunsch Ihnen gegen- über zum Ausdruck zu bringen.»
«Für unseren Bericht über die „Internationale Kunstaus- stellung Dresden” hat Herr Hofrat Dr. Koch die Wiedergabe Ihrer Bilder
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Kat.No.239 „Das Leben”
〃 〃 240 „Die Lindeschen Kinder”
«Der Empfang Ihres Briefes hat mir eine ausserordentliche Freude bereitet. Ich danke Ihnen herzlich dafür und freue mich sehr, dass Sie auf unsere früheren Beziehungen freundlich Bezug nehmen.»
«Anbei erlauben wir uns, Ihnen die Ausstellungspapiere der Dresdner Internationalen Kunstausstellung zu übersenden und bitten Sie sehr darum, sich die Mühe zu machen, sie auszufüllen und uns zurückzusenden, da wir daraufhin die Versicherung in der von Ihnen angegebenen Höhe hier anmelden und dem Vertreter unserer Speditions- firma Weisungen geben können, sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.»
«Nachdem wir uns nun gestattet haben, Ihnen soweit als möglich vorbereitet, die Ausstellungspapiere für die Dresdner Inter- nationale Kunstausstellung zuzusenden, möchte ich es nicht versäumen, Ihnen bei dieser Gelegenheit nochmals herzlichst für Ihr ausserordent- lich freundliches Entgegenkommen zu danken. Wir haben ausser Ihren 9 Bildern noch das grosse Gemälde von Herrn Fåhraeus sowie die ”4 Kinder Linde” aus Lübeck zugesagt erhalten, so dass Ihre Kollektion die statt- lichste unserer Internationalen sein wird. Auch haben wir für Sie einen der schönsten Säle beim Eingang unserer Ausstellung bestimmt und wir dürfen erwarten, dass auch Sie mit unseren Maassnahmen zufrieden sein werden.»
«Es ist mir eine besondere Freude, Ihnen das Eintreffen der neun uns liebenswürdigerweise zur Verfügung gestellten Gemälde mitteilen zu können. Alle sind in befriedigendem Zustande.»
«Mit besonderer Freude habe ich durch Herrn Gutbier gehört, dass Ihre Dresdner Ausstellung im Fe- bruar zustande kommt. Es freut mich dies umsomehr, als meine Bemühungen, die seinerzeit von der Stadt für den Ankauf des ”kranken Mädchens” bereitgestellten Mittel reserviert zu bekommen, nun nicht umsonst gewesen sind. Ich hoffe sehr, dass sich auf diese Weise doch noch Ge— legenheit bietet, das eine oder andere Ihrer Werke für unsere Sammlung zu bekommen.»
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«Wie Ihnen vielleicht Herr Dr. Linde, Lübeck mitgeteilt hat, hat die städtische Kunsthalle in Mannheim vor einiger Zeit aus Dr. Lindes Besitz ein Bild von Ihnen erworben. Ausserdem besitzt unser graphisches Kabinett noch eine grosse Anzahl Ihrer Radierungen, die bereits mein Vorgänger, Herr Direktor Wichert, seinerzeit von Dr. Linde erworben \gekauft/ hatte. Sie ersehen daraus vielleicht, wie bedeu- tend hier in Mannheim das Interesse für Ihre Kunst ist und werden es verstehen, wenn ich den lebhaften Wunsch habe, einmal in den Haupt- räumen unseres Museums eine umfassende Kollektivausstellung Ihrer Gemälde und Ihrer Graphik vorzuführen. Im Herbst bietet sich eine be- sonders günstige Gelegenheit zu wirksamster Vorführung Ihrer Kunst. Da sich nun augenblicklich auf der Dresdener Internationalen, sowie in der Münchner Neuen Sezession eine beträchtliche Anzahl Ihrer Werke»
«Wie Ihnen vielleicht Herr Dr. Linde, Lübeck mitgeteilt hat, hat die städtische Kunsthalle in Mannheim vor einiger Zeit aus Dr. Lindes Besitz ein Bild von Ihnen erworben. Ausserdem besitzt unser graphisches Kabinett noch eine grosse Anzahl Ihrer Radierungen, die bereits mein Vorgänger, Herr Direktor Wichert, seinerzeit von Dr. Linde gekauft hatte. Sie ersehen daraus vielleicht, wie bedeutend hier in Mannheim das Interesse für Ihre Kunst ist und werden es verstehen, wenn ich den lebhaften Wunsch habe, einmal in den Haupträumen unse- res Museums eine umfassende Kollektivausstellung Ihrer Gemälde und Ihrer Graphik vorzuführen. Im Herbst bietet sich infolge Neueröff- nung von Ausstellungsräumen in der Kunsthalle eine besonders günstige Gelegenheit zu wirksamster Vorführung Ihrer Kunst. Da sich nun augen- blicklich auf der Dresdener Internationalen, sowie in der Münchner Neuen Sezession eine beträchtliche Anzahl Ihrer Werke befinden, würde»
«Wie ich Ihnen schon telefonisch mitteilte, hat die Ausstellung bei der Eröffnung am Sonntag grosses Aufsehen erregt. Die bis jetzt in Mannheim erschienenen Pressestimmen geben natürlich nur den ersten Reflex wieder. Weitere Artikel werden erscheinen. Der Besitzer der Frankfurter Zeitung, Herr Dr. Hugo Simon mit dem Kunstkritiker Dr. Reiffenberg war auch schon am Samstag hier; ich denke, dass im Laufe dieser Woche ein grosser Aufsatz in der Frankfurter Zeitung erscheinen wird. Die bis jetzt erschienenen Presseartikel schicke ich Ihnen bei- folgend. Neues Material werde ich Ihnen von Zeit zu Zeit senden, – vorausgesetzt, dass Sie uns immer Ihre Adresse wissen lassen.»
«Recht herzlichen Dank für Ihren Brief vom 11. 11. Wir werden dann also über die Möglichkeit einer Erwerbung sprechen, wenn Sie im Dezember wieder in Mannheim vorbeikommen. Sehr gern schicken wir Kataloge an Ihre norwegischen Freunde, nur müssten wir Sie bitten, uns die genauen Adressen zu über- mitteln. In Deutschland ist der Katalog an alle Museen und und Kunstzeitschriften verschickt worden, auch an die führen- den Kritiker. Bitte teilen Sie uns also Ihre Wünsche mit. Gestern Sonntag sind in der Ausstellung fast 1000 Personen gewesen. Die Presseartikel werden Sie erhalten haben. Ich schicke Ihnen demnächst wieder Neues.»
«Heute ist es an mir, Ihnen zum Geburstage zu gratulieren. Erlauben Sie, daß ich Ihnen in Ihrer Heimat, wo ich Sie auf Ihrem schönen Landsitze vermute, meine herzlichsten Wünsche nachsende! Ihnen – und auch mir wünsche ich von Herzen, daß Sie noch recht viele und recht schöne Jahre haben mögen für Ihre wunder- volle Kunst.»
«Recht herzlich möchte ich Ihnen danken für Ihren so überaus liebenswürdigen und anerkennenden Brief, den ich vor 8 Tagen erhalten habe. Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, was für eine Genugtuung es uns bereitet hat, einen Teil Ihres Werkes hier zu vereinigen und wie unvergesslich uns die Stunden des Zusammenseins mit Ihnen hier gewesen sind. Herr Geh.Rat Justi, der ja auch hier war, plant nun neuerdings die ganze Ausstellung nach Berlin zu übernehmen und bittet daher, dass die Bilder noch vorläufig hier bleiben. Er will sich mit den einzelnen Besitzern in Verbindung setzen, ebenso mit Herrn Gutbier. Ich warte daher weitere Weisungen ab, bevor die Bilder an die Sammler, bezw. an Herrn Gutbier ge- schickt werden.»
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«Wir möchten sehr gerne Ihre Aquarelle, die Sie vor kurzem in Zürich ausgestellt hatten und die, wie uns von dort mitgeteilt worden ist, sich jetzt in Ihrer Mannheimer Ausstellung b- binden in unseren Räumen gezeigt\en/. Ihre schöne KOllek- tion Gemälde auf der diesjährig so grosses Interesse gefunden, dass dies sicherlich bei Ihren Aquarellen auch der Fall wäre und wir denken es uns sehr schön diese Ausstellung gewissermassen als Ergänzung dazu zu bringen. Insbesondere würde auch die hiesige Künst- lerschaft und besonders die Herren der Neuen Sezession die Ausstellung lebhafttbegrüssen. – Für beste Pla- sierung der Kollektion tragen wir natürlich Sorge, in- dem wie sie in unserem grossen Oberlichtsaal zur Aus- stellung bringen. Wir könnten mit der Ausstellung gleich nach Schluss der Mannheimer beginnen und sie bis ca. Ende Februar dauern lassen, sodass Sie zu diesem Zeitpunkt dann wieder darüber verfügen könnten. Da zu dieser Zeit auch sehr viele Fremde durch München kommen würde die Ausstellung einen grossen Interes- senten-Kreis finden.»
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«Ich gestatte mir Ihnen mitfolgend eine bekannte deutsche Kunstzeitschrift zu über- mitteln mit einer kleinen Anekdote über Sie selbst, welche Sie interessieren dürfte.»
«Il me semble donc qu’il serait équitable de le considérer comme le Directeur d’un des musées importants des Etats-Unis.»
« … for julegaven. Glædelig jul! Dette kommer nok lit sent, da jeg netop skulle faa den sædvanlige heftige forkjølelse saa jeg blev hindret fra at hente post. Nu er jeg meget bedre. Naar du kommer til os mellem jul og nytaar ligger fotografierne færdig til dig.»
«Mange mange Tak for Jule og Nytaarskortet, Du sendte os igaar, og for din store Julegave som jo er saa altformeget! Jo Tak for Vinen Du vilde jeg skal have igjen, Inger skal gjøre det kjøbe om nogle Dage. Tak tak for det. –»
«Takker Dig inderlig for Brevet og saa for alle de nydelige Blomster Du sendte os igaar og saa de deilige Jordbær, Tusind Tak. – Hvor dog Blom- sterne iaar er pragtfulde i Farve og Duft, det»
«Tak for brevet. Du har saa mange gange bedt os passe paa at Laura ikke manglet noet, og jeg husker got at du talte om det ihøst. Vi paala da Laura at hun maatte si ifra naar hun trængte. Der dukker op for mig at hun har faat flere gange smaasummer i det siste aar ossaa. Ifjor fik hun et stort deiligt uldtæppe. Vi sa at vi tok av hendes bok, men det gjorde vi ikke, da Laura for nogle aar siden forærte tante et stort uldtæppe. Siden fik hun nogen gange 20 kr. Paa de 1 ½ aar»
«Tak for kortet fra Zürich. Jeg kjender mig igjen, derfra reiste jeg utover søen til Mannedorf. Men saa bebygget der er blit paa disse 37 aar. Jeg fik tilbake et brev fra Fridrichsstrasse; det var sendt til flere steder. Et kort fra tante laa deri, det sender jeg her. I det brev takket jeg dig saa for den storartede kasse, Myhrvold sendte. Der var rødløg, rødbeter, en stor æske med tomater, melon, pærer og en mængde æpler. Bjølstads fik en hel del. Jeg gav prost Søren Dahl en del store æpler. Han er syk. Damerne paa hjemmet takker saa meget gjennem Aars for frukten. Jeg har mange nydelige billeder. Det billede av»
«Vi blev saa forbauset over 1000 igjen. Vi trodde de penge var medberegnet i siste sending. Tante sender dig de hjerteligste hilsner og tak! Vi synes det er deiligt at det er over med Laura, Hun var ikke skikket for livet. – Men nu har du hat saa enorme utgifter. Kunde ikke begravelsen betales av de 2000 som staar på Lauras bok. Hadde jeg ikke faat denne influencaen, hadde jeg betalt buraaet med dine penge.»
«Vi mottog idag 1000 fra kreditkassen, som tante og jeg takker dig saa meget for. Herefter maa du indskrænke sendingen nu som alt er saa meget billigere. Vi klarer os for meget mindre. Tak for igaar. Tante takker for de deilige plommer. –»
«Tante og jeg ønsker dig et riktig godt nytaar. Tusind tak for alt i det gamle! Jeg sender dig dette yndige svarbrev til Laura fra Horneman. Hans mor er født Hof- gaard, kusine av papa. Laura har engang hørt ham; han lignet Jette Munch, sa hun. Han er nu i Neapel, er syk ret som det er. Han elskes av sjømændene. Han er en formuende mand. Vi fik et henrykt brev fra frk. Gaarder, som fortæller at hun har»
«Ved kontraktens Undertegnelse – før arbeidet be- gynder – Udbetales kr 500– av hver til dr Grundt, som forvalter pengene.»
«Regning»
«Regning»
«Regning»
«Regning»
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«Regning»
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«Skatteseddel»
« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
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«Tak for brevet – Dette var jo aligevel bedre end at hun skulde gået syg en tid – Hun havde det forholdsvis let – og døde roli –»
«Laura sender Dig disse penge – De skulde kommet på morsdagen men imorgen er der jo ingen post»
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«Hjertelige gratulationer til Din fødselsdag. Jeg håber Du oplever mange – og det skal bli hyggeli til sommeren atter at ta en kjøretur sammen –»
« Det var godt at høre at Du er i fortsat Bedring og at Du er ude – Nu kommer jo osså Varmen – saa Du kan kjøre lidt ud –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
«Jeg havde ladet noen roser stå til Din fødselsdag i { … }drivhuset – Desværre blev jeg forkjølet og veiret blev så rædsomt at jeg ikke kunde få sendt dem – { … }Håber Du har fået vinen – Synes Du ikke denne vin er udmærket? – jeg bruger bare den og den er ikke så dyr – Jeg synes forøvrig jeg har kommet mig meget – så»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
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«Tak for brevet – Jeg kommer vel til at reise Lørdag først til Gøteborg senere til Berlin Schveisz – Det skal { … }bli hyggeli at komme ud når jeg kommer tilbage om 6 ugers tid – og har mer ro på mig – – Jeg fandt et stykke violet uldkjole stykke – det har jeg tidligere kjøbt til brug for alle tre – Jeg havde efter glemt jeg havde det»
«Jeg er ræd for at jeg { … }skræmte jer derute – Vi faar håbe det beste –»
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« Jeg håber nu om et par dage at kunne komme ud – { … }Det går osså an at fotografere i skyet veir – – Jeg sender snart vinterfrugten»
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«Jeg sender Eder 5000 kr istedetfor de 2000 kr pr. År jeg lovet at Eder – extra»
«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
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«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Tak for brevet. Det er bra at Du fremdeles trives»
«Takk for brevet! Jeg antar Du mener at Du bør ta 5000 kr kontanter og 5000 kr. obligationer og kjøbe en livrente – Du har jo da ennu meget i banken – Det er vist aldeles oplagt. Jeg har tænkt meget på det og spurt mange. Men vent til jeg skriver herom. Men Men glem det ikke – \Det må ordnes innen 14 dage/»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
«Jeg har nu været nødt til at ta fat på salg af billeder – Det synes at være lidt udsigt til salg og jeg vil da kunne hjælpe Andrea lidt har Det er nødvendigt at Ellingsens forstår at det ikke er store beløb de kan vente og at de må ind- rette sig herefter – Når jeg nu sender 150 kr pr måned foreløbig i år og muligt et par år til så vil de når de osså får hjælp af … andre af slægten og Ellingsen selv tjener lidt nok kunne gre{ … }ie at gi bøner børnene undervisning. Jeg blander mig ikke i opdragelsen til gutterne og skulde Andrea d … absolut ville ha dem her så må jeg på forhånd si at jeg helt må holde mig på afstand og intet ansvar ha»
« Takk for brevet – Jeg … var et par dage i Kongsberg og havde tænkt at reise igjennem Telemarken forat få greie på Kinck En … mand i Kongsberg fortalte at Kinck havde stor praxis og boe{ … }de på en stor gård –»
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«Maleren Laureng har gjort indsants i Norsk Kunst – malt flere { … }billeder – med adskilligt talent – og han har et { … }godt billede i vort Nationalmusæum –»
«Jeg sidder nu i Mannheim efter en meget afvxlende reise – Et vældi mas Udstilingen i Kjøbenhavn kom da istand efter meget bryderi. Den virket godt – Alt i alt angrer jeg ikke på den – Det var de yngste som inviterte mig og det var på kort varsel så det passet at det blev lidt imp{ … }roviseret – Det var jeg jo at rykkes helt op med rod{ … }en – så jeg nu føler mig som e{t}n flyvende { … }gullerot – Men det har kanske \gjort/ sin … nytte – og det har vel været godt og nytti atter at se sine billeder igjen \sammen med andre/ – Jeg har været i Dresden – og i Chemnitz hvor jeg besøgte min gamle ven Esche – Jeg var i Halle der har et int{ … }resant museum indbygget i en gammel bo statsborg med ru halvt i ruiner – Der var { … }der i stort portræt»
«Jeg takker Dem for til «Samleren» Deres Artikel har glædet og intress eret mig meget»
«Jeg takker meget for «Samleren» Deres { … }artikel har glædet og intresseret mig meget –»
«Je vous merci pour votre lettre – J’{ … }ai fixé le termin premier D‹ce›mber pour f … dire que le tableaux en tous cas dans maintenant n’est pas a vendre (Expe Exepte de mr. Philips Duncan) –»
«Sehr Schade dasz wir uns { … }dies Herbst nicht Herbst getroffen haben Mundlich konnte ich denn d … verschiedens erklart habe – und Sie auf Ihre Seite –»
«Uber das alles hoffe ich doch bald personlich mit Ihnen zu sprechen – – Aber dasz is ja auch alles schwieriger geworden – Die Bronchit – anfalle whelche 6 Wochen immer ‹nimmt› scheint bis 5 mal pr Jahr zu kommen – Ich Meine Nerven sind schlimmer und schlimmer – und ich kann nur dagegen Arbeiten durch viel Ruhe – Dazu { … }hat die Arbeit sich vermehrt – Die grozse { … }Lebensfries – Tagbuchaufzeichnungen wh{ … }elche ich versuche zu fertigmachen – Durch die Nahe der Stadt werde ich viel beunruhiget – W Die Steuer giebts was fruher nicht war – ist jetzt fur mich eine besondere Arbeit – Es nimmt mir furchtbar Zeit –»
«Denn habe ich mich gedacht dasz die alte Ausstattungen der alte Katalog gebraucht werden konnte und dasz sonst d{ … }as Grafik genugend zu Ausstattung des Buches war – (auch zu Vignetten – whelch d … viele dazu sehr geeignet sind) Nun ist es ja auc{ … }h so das mein Grafik dazu besonders nutzen wir könnte alz die meisten ja ganz unbekannten sind – und viele nur in ein Paar Expl. gedruckt sind – Die haben denn die volle Interesse ein Original- zeichnung – Ich dachte auch da … (Ich bin auch noch der Meinung) dasz die Samlungen in Berlin und Hamburg genugend Materiale fur die»
«Ich habe von Anfang fur die Reproduktion meiner grafische Arbeiten kein Lust – Ich hatte selbst ein Plan ein Werk auszugeben – Weder in Arnold Buch oder der grozse Katalog»
«ich z{ … }u bitten alz ich ja alz Wirth { … }leider in gegenwartige Verhalt- nisse nichts leisten kann –»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit den Verlegeren des Katalogs – Ich möchte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht lazst es sich in Schweiz arangieren. Ich werde wahrscheinlich da sein in Mai – Augenblicklich muzs ich alles lassen um ein hochst notwendich Ruhe zu haben – Wahrscheinlich musz ich die Sache ernst nehmen und vielleicht mich ein Jahr»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit dem Verleger des Kataloges – Ich mochte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht konnten wir uns in Schweiz treffen –»
«Es thut mir sehr leid wenn ich Ihnen nicht ganz entgegenkommen kann – Ich habe an Hrren Hudtwalcker Hamburg und Dr Gl Hrrn Professor Curt Glaser Berlin geschrieben – Ich weisz nicht ob diese es mah Gemalden jetzt geben werden – Die haben ja viel ausgestellt – Hrrn Hudtwalcker wohnt in Hamburg – Ich weisz die Adresse nicht – Sie konnen jedenfalls an seine Adresse in Oslo schreiben – Hrrn H. Hudtwalcker Toldbodgd 8 Oslo { … }Schwabenstr. 2-4 Hamburg»
«In Berlin waren wir beide damit einig das es sich nicht sich lohnte die Ausstellungen in Dre{ … }sden und Munchen in Berlin auszustellen und ich ich brauch jo nicht meine Freunde in Berlin zu ignorieren { … }ohne ich … finde das jetzt es … sich pazt diese nur noch problematische Arbeiten dort ausz{ … }tellen – Es ist jo moglich es wurde interesieren – Aber eine Ausstellung in Berlin hatte ich gern mehr vorbereiten»
«Ich bin verreist und habe Ihnen leider nicht vorher antworten { … }gekönnt – Ich werde Ihnen baldigst in der Angelegenheit der Radierung beantworten – Ich habe so viel Geschaftliches das ich erst ein Sekretær mich schaffen musz –»
«Ich drucke selbst nicht viel – Vielleicht von meiner 500 platten holz und litho sind 100 ‹mehr› ‹nie› 10 gedruckt geworden –»
«Sie werden verstehen die Sache ist jetzt complisiert –»
«Jeg havde så gjerne været oppe hos Eder før min lille reise til utlannet – Du vet det har længe været mit ønske men Du ved det osså har været mig umuli – lisså umuli som det var mig i tidligere dage at ga{ … }a over Rosenkrantzgaden til Grand – Pladsskræk i en annen form –»
« Stensgade 1 Oslo Norge»
«»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«Ich theile Ihnen hierdurch mit das ich Ihr ehrvolle Einladung in Mannheimer Kunsthalle anzunehmen jetzt in Stande bin –»
«Ich theile Ihnen mit das ich die Erlaubnisz gebe das Damenportrait in der von Ihnen genannte Artikel zu reproducieren – Ich theile Ihnen gleichzeitig mit das ich { … }ein Paar Jahre Abonnent auf Ihr schönen Zeitschrift der Kunst ist, das Blat Kunstschrift whelche { … }ein { … }Menschenalter fur meiner Kunst eingetreten ist»
« Hrrn Prof. A Skinnerer Münchener neue Secission Ainmillerstr 43 Munchen»
« {Neue}Munchener neue Secission A{ … }inmillerstr. 43 München»
« Munchen –»
«Hiermit schiecke ich die Liste meine Arbeiten whelche ‹heute› an Ihnen gesch pr. Eilgut geschieckt sind»
«Ich habe heute die Anmeldungs papieren bekommen. Leider habe ich schon die Kiste weckschiecken lassen – Ich konnte jo jeden Tag wekfahren und möchte es erlediget haben – Hoffentlich hat der Spediteur { … }genugend deutlich die Adresse geschrieben – Ich hoffe die Kiste sich nicht in der grozsen Massen sich verstecken könnte – Die Gemälden sind mir sehr wichtich – Ich bin Ihnen sehr dankbar wenn Sie besonders Acht auf die Kiste legen werden Die Kiste ist pr Eilgut und»
«Jetzt habe ich Ihnen mit dem Bild «Arbeiteren nach Hause gehen» – {E}Christian Mustad gehörend 8 Gemalden geschieckt»
« Hrrn Professor A. Schinnerer Munchener neue Secession Ainmillerstr. 43 München»
«Ich muzs leider diesmal durch Munchen fahren ohne Ihnen zu treffen zu können – Ich musz weiter nach Verona und Venedig fahren – Ich Es wird mir schwer leider zu schwer zu Offnung { … }Dienstag hier zu kommen – aber ich werde jedensfalls in Lauf eine Woche wieder uber Munchen reisen und es wird mich denn sehr freuen Ihnen und die Ausstellung in Glaspalatz besuchen zu können –»
« Hrrn Professor A. Schinnerer Munchener neue Sec‹e›ssion Glaspalatz München»
«Flugblatt aus Kupefenster –»
«Alz ich die Moglichkeit ist das ich meiner Bronchit{ … }is wegen … ohne Aufenthalt nach Norwegen fahren musz schreibe ich Ihnen noch alz ich wohl in Norwegen so viel zu thun haben werden werde dasz ich schwer zu sch{ … }reiben kommen werde – Alle{ … }rdings ist es auch moglich ich in Wiesbaden einige Tagen ‹einkalieren› werde –»
«{ … }Sollte ich nicht im Stande sein in Berlin Aufenthalt zu machen schreibe ich noch Paar Worte – Kleine Er{ … }lebnisz können zu g{ … }rözsere Ereignisse Erlebnisse { … }werden – So mit die 3 Ausstellungen in Deutschland –»
«Noch ein Paar Worte wenn ich in Berlin mit Ihnen nicht sprechen kann – und eilig nach Oslo fahren musz –»
«Ein kleine { … }Erlebnisz kann oft oft zu ein grozsen Ereignis werden – So is ist mir mit gegangen mit diesjahrige Ausstellungen – Durch ein Paar angenommene Ausstellungen ist es zu viele in Deutschland verlangt geworden»
«Es war schon das wir unser wieder gesehen haben – Hoffentlich wird es jetzt ofter sein – Algemein hat bin ich besser – Die Zuruckgezogenheit hat mich gut gethan – Die Reisen thun mir auch gut – – Es ist ja ‹momentan› eine grosze Spannung gewesen»
«Fur Dresden habe ich aus 14 Gemalden zu Ausstellung gegeben‹d› – davon circa 8 von denjenigen Paul G Cassirer Salon gewunscht habe. – Wenn ich diese 8 nicht nach Berlin schieckt ist doch nicht um Berlin zu ignorieren – Ich habe es nach Dresden geschieckt um Posse Gelegenheit zu Auswahl fur Dresden Musæum zu geben»
«I anledning et interview af mig beder jeg Politiken være så venlig at optage følgende – { … }Da jeg var i Kjøbenhavn snakt udtalte jeg til maler Kræsten Iversen at i anledning { … }at en af at Deres interviewer vilde ha fat i mig – Jeg har en gru for interviewer – jeg egner mig ikke heler til at la mig interviewe – {–}Der plukkes ud og tilsættes og laves sammen af tilfældi spredte { … }spøkefulde bemærkninger { … }noget der ikke har vært nævnt mellem os»
«– Professor Glaser hat mich geschrieben und mich mit– getheilt dasz Dr. Justi denkt in Kronprinzenpalais eine Ausstellung meiner Arbeiten zu arangieren – All{ … }zo bitte die Gemalden bis naheres nicht wekschiecken –»
«Die Ausstellung in Mannheim wird wohl jetzt fertig sein – Sie wissen wie die Ausstellung mich erfreut hat – und mich eine d{ … }er helle Punkten des Lebens se{ … }in wird –»
[Utsnitt fra teksten er ikke tilgjengelig.]
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«Entschuldigen Sie mir meine später Antwort –»
«Hjerteli tak til Dig og Dine for alle de elskværdige hilsener jeg fik til min fødselsdag til jul – Jeg måtte i vinter pakke sammen og begive … mig på reiser omkring til kystbyerne og Aasgaardstrand – Jeg fik ‹i›kke nødvendi ro nær Oslo – Nu er jeg her for et par dage – Jeg har alle mine breve i en mappe og det ‹h›ar først nu været mig muli at takke de forskjellige hyggelig»
«Mange gode nytaarsønsker til alle – og tak for gamleåret –»
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« Hilsen fra Venedig – { … }det må vel være verdens rareste by – og kanskje på en måte den maleriskeste – Kanaler 2 meter brede gader – Kirker overalt – Kunstværker overalt – – noget af et Karneval – men det fineste – Ansigtet er vendt til Østen – man lugter – {o}Orienten – {g}Grækenland Tyrkiet – og Jerusalem – Håber alt står vel til –»
«Jeg er nue i byen! – De{n}r er nu ikke andre byer som den – Nu er den grå – ingen vår – ligner mest en sur octoberdag – men aligevel{–}! Der kryr af liv og morsomme ting overalt –»
«Jeg kommer lige fra fort Vaux – Det hele er mærkeligt og krigen blir atter levende – Du skulde se … de indre rum i fortet Vaux! – at folk her i årevis har kunnet leve og kjæmpe er utroligt –»
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