Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 166 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1928, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
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«Min kone og jeg har i disse dager ængstet os, fordi vi vidste, at det netop nu var en vanskelig stund for Dyre at klare sig, og vi har strævet med daarlig resultater for at komme ham tilhjælp. Da laa pludselig den gule lappen fra Dig i postkassen og lettet vore øieblikkelige sorger. Jeg behøver ikke at si Dig, hvor taknemmelig vi er for din elsk- værdighet, at Du har tænkt paa dette og hvad det vil være for stakkars Dyre, naar det kommer frem til ham.»
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«Motta min hyldest og mine hjærtelige ønsker til Din 65 aarsdag imorgen.»
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«Tillater De at jeg på denne måte forespør Dem om å få kjøpt en tegning eller et litografi til mitt hotell. Det måtte vel helst bli et litografi da jeg har nokså liten råd.»
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«Vi har mottat følgende skrivelse fra Det Kgl. Utenriksdepartement:»
«Jeg skriver istedefor å telefonere, for da kan Du se nærmere på hvert enkelt punkt. Det gjelder Kunstnerhuset.»
«Redaktør Skotvedt skriver til mig og foreslår en liten insamling til fru Kittelsen, som sitter vont i det, og som nu snart fyller 60 år. At hun sitter vont i det, vet jeg nok, for jeg har isommer reddet hende fra tvangsauktion ved å gi 300 kr selv og ved å få Sam Eide til å gi 500 og likeledes noen Kragerøfolk til å spe litt til.»
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«Tack för brevet och för ditt vänliga löfte att hjälpa oss med den beramade utställningen. Jag hoppas att du utan allt för stora svårigheter skall kunna samla hop nödigt material. – Om så skulle behövas är Intendent Hoppe, som skall anordna den, villig att komma till Oslo och hjälpa till. Kanske något kan fås från Nationalgalleriet. Det är meningen att utställningen skall öppnas på nyåret, men materialet får nog vara museet tillhanda före Jul.»
«Tack för brev och meddelanden! – Utställningen beräknas kunna öppnas omkring d. 10. Januari –29, och Intendent Hoppe tror sig kunna komma till Oslo de första dagarne på nyåret, för att närmare samråda»
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«Sie haben Delius mit Ihrem lieben Brief eine gro- ße Freude gemacht.»
«Dein lieber Brief hat mich sehr erfreut, u. auch von Jappe höre ich, dass es Dir so gut geht, u. das freut mich sehr.»
«J’ai du quitter à la hate ce matin à 7.40 Oslo, pour Göteborg et Copenague, et je ne peux pas dire com- bien je regrets de ne pas avoir eu la chance de vous visiter une seconde fois!»
«Seitdem ich die vom hiesigen Museum erworbenen 2 Gemälde von Ihrer Künstlerhand (Küstenlandschaft & Dame mit rotem Haar) wieder & wieder gesehen, sowie die Reproduktionen im Buch von Curt Glaser, lässt es mir einfach keine Ruhe mehr & treibt mich zu diesen Zeilen.»
«Vor ca Monatsfrist erlaubte ich mir, eine Zuschrift an Sie zu richten, um zu erfahren, ob mir vielleicht durch Ihre Güte der ersehnte Erwerb eines Gemäldes ermöglicht werde.»
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« Herrn Edvard Munch Maleren Oslo p. Sköien.»
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«Lange haben wir von Ihnen schon nichts mehr gehört; doch haben Sie hier in unserer Erinnerung gelebt, was Ihnen beweisen mag, dass wir an Ihren Geburtstag denken und Ihnen, lieber Munch, herzliche Glückwünsche zu diesem Tage hiermit aussprechen. Mögen Sie weiter in Ihrer Kunst Erfolg haben – wir lasen in deutschen Zeitungen von einem grossen Auftrag Oslos für neue Fresken. Hier wird»
«Beifolgend erlaube ich mir, Ihnen mein Rathenau Buch zu schicken, und möchte bei die- ser Gelegenheit meinen herzlichen Dank wieder- holen für Ihre gütige Erlaubnis, Ihr Porträt darin reproduzieren zu dürfen. Es ist schade, dass Sie, wie es scheint, nie mehr nach Deutschland kom- men; aber hoffentlich führt Sie doch noch einmal Ihr Weg hierher und können wir uns dann wieder sehen und an alte Zeiten erinnern.»
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«wir überreichen Ihnen beifolgend eingeschrie- ben den Prospekt unseres 46. Druckes, der den Zeichnungen van Gogh’s gewidmet ist. Wie Sie daraus ersehen wollen, stimmt keines der gewählten Blätter mit dem Inhalt der früher von uns herausgegebenen und längst vergriffenen van Gogh-Mappe über- ein. Wir haben uns diesmal ausschliesslich auf die reife Zeit beschränkt. Die meisten Blätter stammen aus dem Besitz der Fa- milie.»
«Den anliegenden Brief habe ich vom Eup … \h/orion-Verlag zugesandt erhalten. Er ist zwei\fellos/ ni\ch/t an mich, son\d/ern an Sie gerichtet. \W/eder würde der Briefschreiber mich als „Meister” anreden, … g\noch/ würde ihm an einer eigenhändigen Widmung meinerseits gelegn\en/ sein. Ich gebe deshalb den Brief an Sie weiter. \E/s kommt hinzu, dass ich kein Freiexemplar mehr disponibel habe. Ob Sie Veranlassung fühlen, der Bitte zu willfahren, kann ich natürlich nicht beurteilen, wollte aber die ausgesprochene Bitte nich\t/ von mie\r/ as\us/ unter den Tisch fallen lassen.»
«Haben Sie herzlichen Dank für Ihre freundlichen - wünsche zu meinem 70jährigen Geburtstage. Es hat für mich immer etwas unendliches Rührendes, wenn Sie mir einen wirklichen ordentlichen Brief schreiben, weil ich ja weiss, was es für ein Angehen für Sie ist, und ich lese ihn darum mit einer um so grösseren Dankbarkeit. Ueberhaupt, wenn ich mir vorstelle, wie Sie da in Ihrem Häuschen sitzen, von dem Sie uns ja auch ein Bild geschickt haben, und mir vergegenwärtige, dass Sie Ihr ganzes Leben nur Ihrer Kunst gewidmet haben, mit der Sie so vielen Glück und Licht ins Dasein bringen, so will mir das als etwas Grosses und Ehrfurcht Gebietendes vorkommen, zu dem wir alle mit Staunen aufblicken müssen. Wir beide, meine Frau und ich, betrachten es ja als ein sehr hohes und beneidenswertes Glück, dass uns das Geschick mit Ihnen - geführt hat, und dass wir als intensiv Geniessende an Ihrem Schaffen haben Teil nehmen dürfen. Solch ein Z\T/ag, wie dieser Geburtstag\,/ giebt einem Anlass zu einer Einkehr und einer Wanderung durch die Vergangenheit, und da bin ich auch an Ihrer Seite durch manche Erlebnisse geschritten, von Berlin nach Lübeck, von Weimar und Elgersburg nach Kösen und der Rudels- burg, von Warnemünde nach Oslo, Hvitsteen und Kragerö. Und so sind wir mit einander alt geworden, wenn Sie auch noch 7 Jahre hinter mir zurück sind. Aber im Inneren lebt doch noch so etwas wie Jugend, und immer wen\n/ ich an Sie denke, habe ich den Eindruck, dass Sie mich noch mehr in die Jugend hineinziehen.»
«Herr Dr. Westheim, der Herausgeber des Kunstblatts, Berlin- Wilmersdorf, Hindenburgstrasse 96, schreibt mir, er sei beauftragt, auf der Kölner Presse-Ausstellung zur Anschauung zu bringen, wie \Sie/ gleichsam als eine Art Typus des Anfangs verkannten Künstlers doch schon hin und wieder Stimmen in der Presse gefunden hätten, die für Sie eingetreten wären. Hierfür hat er von mir einiges Material erbeten, und da er ferne\r/ erfahren hat, dass Sie noch im Besitze eines im Jahre 1892 gegen Sie er- schienenen Flugblattes seien, ha\t/ er mich ferner gebent\bet/en, bei Ihnen ein gutes Wort dafür einzule\g/en, dass Sie ihm dies für die Zeit der Ausstel- lung übe\r/liessen, was ich hiermit geta\n/ haben will.»
«Haben Sie herzlichen Dank für Ihren Brief. Ich habe mit der Beantwortung gezögert, weil sich hier bei uns erst allerlei musste. Wir haben nämlich nun doch ernstlich die Absicht einer Reise nach Oslo erwogen, und beabsichtigen, wenn Sie dort sind, im Laufe des Juni zu fahren. Aber Sie sollen n\S/i\c/h deswegen nicht beunruhigen, denn wir wollen Ihnen gar nicht zur Last fallen. Wir gehen ins Hotel und telefonieren dann bei Ihnen an, ob und wann Ihnen unser Besuch angenehm ist. Wir freuen uns ja sehr auf die Reise und besonders auf das Wieder- sehen mit Ihnen. Das ist uns die Hauptsache, und was wir im Anschluss daran tun, kommt erst in zwei- ter Linie. Ich bitte Sie jetzt nur, mir möglichst bald mitzuteilen, ob Sie während des Junimonats in Skoien sind.»
« Herrn. Edv. Munch Skoien per Oslo»
«Sie werden he\u/te \65/ Jahre alt. Meine Frau und ich sagen Ihnen dazu herzliche Glückwünsche. Man hat wohl gelegentlich Zweifel, ob man in unserem Alter noch zu Geburtstagen gratulieren soll. Wenn aber einer ein so reiches schaffensvolles Leben hinter sich hat, und noch dazu in so rüstiger Kraft und ungeschwächtem Schaffenswillen dasteht wie es bei Ihnen der Fall ist, so darf man sich dessen freuen und weiteren gesegneten Lebensweg erhoffen und erwünschen.»
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«Über Ihren Neujahrsgruss habe ich mich herzlich gefreut, ebenso die anderen Damen und Herren, denen ich Ihre Grüsse bestellt habe. Wir denken alle immer gern an unsere Munch-Ausstellung, und oft höre ich noch sagen, wie schön sie war, und unsere besten Köpfe sind dauernd dankbar dass sie Ihre Werke hier sehen durften. Jeden Tag, den ich durch das Kronprinzen-Palais gehe, freue ich mich an dem Meisterwerk, das»
« seit ein paar Tagen bin ich bei dem Bildhauer Voll in Saarbrücken, von dem ich eine grosse Ausstellung vor einiger Zeit veranstaltet habe. Ich hörte in Mannheim, daß es vielleicht möglich sei, von Ihnen jetzt Arbeiten zu bekommen. Seit langem habe ich – wie ich Ihnen in Berlin sagte – den Wunsch einige Bilder von Ihnen zu erhalten & ich würde gerne alles tun, um sie zu erlangen, wenn es möglich ist. Inzwischen habe ich das Bild „Lebensalter” an das Wallraf-Richartz-Museum in Köln ver- kauft. Ich würde auch andere Werke von Ihnen an Museen & an Privatsammler verkaufen können, wenn die Preise etwa 8 –12000.– Mk (\Verkauf/) nicht überschreiten würden.»
«kurze Zeit vor der Erwerbung des „Krankens Mädchens” für die Dre\s/dner Galerie kaufte ich durch Vermittlung der Galerie Arnold Ihr Gemälde „Zwei Menschen” aus dem ehemaligen Besitz von Nobel Roede.»
«Heute erst ist es mir möglich, Ihren ausserordent- lich liebenswürdigen Brief zu bestätigen und Ihnen zu sagen, dass ich mich über dieses Schreiben ganz ausserordentlich ge- freut habe, also vielen herzlichen Dank.»
«Schon lange war es meine Absicht Ihnen einen Gruss zu senden, ich habe ein wenig schlechtes Gewissen, denn ich habe Ihnen wohl nie auf Ihren Brief geantwortet und habe mich doch so darüber gefreut. Hier heisst es: La sforza del destino (die acht des Schicksals) ich bitte daher freundlichst um Nachsicht.»
«Die Stadt Dresden hat mit besonderer Freude Ihren Ent- schluss begrüsst, Ihr Gemälde „Krankes Mädchen” zur Aufnahme in die Staatliche Gemäldegalerie hier zu überlassen. Die Stadtverwaltung hat gern die Erwerbung dieses Bildes über- nommen und freut sich, damit der Galerie ein wertvolles Kunstwerk übermitteln zu können.»
«volle Summe zur Uberweisung auf Ihr Conto bei der Stadt beantragt. Sie haben wohl die Güte, seiner Zeit Herrn Gutbier, der sich mit Ihnen noch in Verbindung setzen wird, die Prozente von sich aus überweisen zu lassen.»
«Soeben habe ich Ihr Telegram erhalten und davon Kenntnis genommen, dass Sie die Kaufsumme di- rekt überwiesen zu haben wünschen. Ich habe gleichzeitig die städt. Behörde, die das Geld zur Auszahlung bringt, in diesem Sinne angewiesen. Wie ich höre, wird die Sum- me in den ersten Tagen der nächsten Woche an Sie abge- sendet werden. Vorher ist es leider nicht möglich, da aus formellen Gründen in einer Sitzung am Ende dieser Woche noch dem Stadtrat davon Kenntnis gegeben werden muss, weil eine Mehrbewilligung nötig ist. Jedenfalls hat man mir dann sofortige Absendung zugesagt.»
«Das ”kranke Mädchen” hängt nun bereits in unserer Galerie (neben dem grossen Bild ”Leben”) und wird sehr bewundert. Ich hoffe, dass unterdes auch der geschäftliche Teil zu Ihrer Zufriedenheit geregelt ist.»
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«Nach langen Nachforschungen habe ich endlich Ihre Adresse bekommen, und beeile ich mich, Ihnen für Ihren freundlichen Besuch zu danken, den Sie im Herbst vergangenen Jahres meiner Galerie zu machen beabsichtigen. Leider war an dem betrfd. Sonntag geschlossen, sodass ich nicht die Ehre hatte Sie per- sönlich kennen zu lernen, und Sie bedauerlicherweise meine Galerie nicht in Augenschein nehmen konnten.»
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«Der Leipziger Kunstverein hat seit langer Zeit den Wunsch, einmal eine Ausstellung von einer Reihe Ihrer Werke zu verantworten. Als Sie vor zwei Jahren auf Ihrer Durchreise die Ehre Ihres Besuches gaben, erlaubte ich mir schon den herzlichen Wunsch zu äußern, auch in unseren Räumen in würdiger Form eine Ausstellung von Gemälden zusammenzustellen. Ich möchte nun mehr heute nochmals meine Bitte wiederholen. Ich sah in München in der Neuen Secession Ihren Raum. Dabei ist mir der Gedanke ge- kommen, ob nicht im Anschluß an die Münchner Ausstellung diese Werke geschlossen im Oktober nach Leipzig gehen könnten. Wir könnten gleich im Oktober anschließen. Vielleicht könnte ich auch einige Werke aus Privatbesitz bezw. aus Museumsbesitz noch hinzufügen. Aber darüber würde ich natürlich erst Ihren Rat hören. Jedenfalls wäre ich Ihnen für eine kurze informatorische Notiz dankbar, wie Sie zu dieser Anregung sich »
«Wie Ihnen Vielleicht durch die Pressenachrichten bekannt geworden ist, hat die städtische Kunsthalle im Anschluss an die Ausstellung und das Buch „Der Genius im Kinde” neuer- dings ein „Internationales Archiv für Jugendzeichnungen” begründet, das im In- und Auslande grossem Interesse begeg- net und das der Wissenschaft und Pädagogik durch Materialsamm- lung und Wanderausstellungen dienen soll. Seine erste Schau veranstaltet das I.A.f.J. auf der diesjährigen Tagung des Deutschen Werkbundes in München.–»
«Die Glaspalast-Ausstellung ist nunmehr geschlossen. Sie hatte für mich und manchen anderen wohl hauptsächlich deshalb Interes- se, weil wieder eine Anzahl Ihrer Bilder vorgeführt wurde.»
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«vielleicht entsinnen Sie sich, dass unser Verlag vor nun bald 25 Jahren das Buch von Hermann Esswein über Ihre Kunst heraus- gebracht hat. Es war uns damals eine besondere Freude, für Ihr Schaff- en einzutreten und zu werben. Wir haben damals ziemlich zahlreiche Briefe mit Ihnen gewechselt, aus denen wir ersehen konnten, dass auch Ihnen das Erscheinen des Buches von Wert war.»
«herzlichen Dank für Ihre beiden Briefe. Den Brief an Bruckmann, den Sie beigelegt haben, geben wir an diesen Verlag weiter.»
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«Akademien för de fria konsterna i Stockholm har vid sammankomst den 19 december 1927 beslutat kalla Eder till ledamot av akademien, som därmed velat giva ett uttryck för sin höga uppskattning av Eder konstnärliga gärning och av Eder betydelsefulla insats i samtidens konst.»
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«Invitasjon»
«Hvor det skulde bli en Glæde at træffe Dig igjen, naar det kan bli belei- ligt for Dig. –»
«i Paasken ud til os, vi skal da som i gamle Dager have om Eftermiddagen en Æggedosis stund. Kan Du huske Andreas, hvilken flink Slaaer han var, altid fik han mere af sine Æg end Os andre. –»
«deles har Plage med Halsen, – men vi faar haabe det blir bedre, naar Veiret blier mindre ‹raat› – og Taagen forsvinder. –»
«Tak for kortet. Vi har kun 2000 i boxen, jeg satte for længe siden ind igjen i Bank- og Kreditkassen. Kanske jeg burde sætte de ossaa ind i den bank. Er den bank av de sikreste? Eller kanske jeg kunde sætte ind i Oslo Sparebank disse penge? Nu skal Einar Bjølstad være med en slæktning paa hvalfangst. Han har vært sjømand i 2 aar og er svært stærk. Laura Bj. sa han kunde da tjene mange penge og kan komme til at kjøpe et lite hus. Han var tilbudt denne post ifjor, men Sofie syntes det var letvintere at tyne dig for pengene. Vi har nu faat en del oplysninger om mamas mors familie. Det var en fin, begavet slækt. Mamas mor, Inger Marie var født Holm. Hendes far, vor oldefar, var en rik skibsreder, men mistet sine penge. En datter blev gift med skibskaptein»
«Vi har faat 1000 kr. gjennem Bank og Creditkassen, hvorfor tante og jeg takker dig hjerteligst. – Dette bilde av tante blev uklart i ansiktet for en løs skrues skyld; men jeg synes det er alligevel saa godt. Det er saa no saa fint og tænksomt over hele skikkelsen.»
«Tante takker dig tusinde gange for den deilige vin.»
«Det hadde vært hyggeligt om vi hadde kjendt mere til mamas familie. Tante sat en dag sammen med Jørgen Sørensen nede paa østbanestationen, de hadde ingen anelse om noet slæktskap. Sørensen talte da med begeist- ring om dit stjernebilde, og tante sa da hun kom hjem, at hans øine lyste som stjerner. Det var altfor stas med Munchfamilien. Andreas brukte mange aar av sit ungdomsliv til forgjæves at søke ahner i de adelige rækker, saa var vi kun Rasmussen. Andreas foraktet saa den ringe oprindelse til mamas familie, han gjorde aldrig noe for at opspore dem og skrive slæktsregister over dem. Det var heller ikke noen ringe oprindelse; gaardbruker i vore dage er da ikke ringaktet. Ossa har familien»
«Jeg glemte at sende med fotografiet av begravelsen. Det er en grosserer som har saa stort følge. Jeg kjender mange mennesker der; er ikke dette bilde nydeligt. Alle er så begeistret for det. Saa er det den av de farlige kurver ved Gjersøen. Bilveien til Hvitsten er nok ikke hyggelig. En bil sees paa bildet. – Jeg glemte at si det i forrige brev, at fru Moe fraraader os paa det stærkeste at ta fast hjelp. Nutildags er det meget vanskeligt med det. Mange andre har ossaa fraraadet os det. Damerne Botten-Hansen er nødt til det, men lever i en stadig uro og med store ubehageligheter. Den stund jeg er borte om formiddagen, har tante det saa stille og roligt, gaar lit og rusler med et og andet. Vi har det svært hyggeligt med musikken nu. Det er saa passe for mig den stund hver eftermiddag jeg tar til den. Tante er saa gla i min musik, hun har en ualmindelig fin musikalsk forstaaelse. Først nu paa mine gamle dage er jeg blit»
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«Regning»
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«Regning»
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«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
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« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«Planlagt attentat mot de fire messingmæn‹d› – Jeg som god borger af byen { … }må meddele følgende – Da jeg ved 11 tiden kom fra Nationaltheateret – og standset lidt så op til Bjørnsons statue – { … }blev jeg afbrudt af høirøstede stemmer – – Jeg blev opm{ … }ærksom på en {g}Gruppe af 3 mænd der førte en høirøstet tale – hvoraf jeg nogenlunde korekt forsøger at referere det væsentlige – – Det var efter skjøn en bekjendt maler med hulehat – en besynderlig blanding af Striletype – og kunstertype fra Stavanger og en nokså velkjendt type fra det mørke Oslo»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
« Jeg glemte at skrive at Du må ta alle pengene og ikke lægge noget tilside Jeg har nu penger nok.»
«Mange hjertelige lykønskninger til fødselsdagen –»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
« »
« Tak for de udmærkede fotografier – Vi skal snakke om at sende sammen hver jul til Andrea og børnene – Jeg får specielt om julen ingen tid tilovers – Vi kan jo sende for en 100 kr. til Andrea og 100 \kr/ til børnene – Jeg skal se om jeg»
«Jeg sender Eder 5000 kr istedetfor de 2000 kr pr. År jeg lovet at Eder – extra»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Tak for brevet. Det er bra at Du fremdeles trives»
«Takk for brevet! Jeg antar Du mener at Du bør ta 5000 kr kontanter og 5000 kr. obligationer og kjøbe en livrente – Du har jo da ennu meget i banken – Det er vist aldeles oplagt. Jeg har tænkt meget på det og spurt mange. Men vent til jeg skriver herom. Men Men glem det ikke – \Det må ordnes innen 14 dage/»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
«Jeg vet det er plagsomt at bli gnålet på. Men når jeg selv har følt hvor uendelig bedre jeg føler mig ved at spise lidet og være forsikti med stærk the og kaffe så er det min pligt at { … }råde Dig – Du kan nok føle velvære og det kan nok opmuntre Dig at spise godt og rigeligt. Men det vil vise sig når Du får ærgrelser at Du ikke så let kan beherske Dig»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
«Du må huske på at And Ellingsens har mange bekjendte her i nærheten Mogens er selvskreven – Ellingsen vet naturligvis at der altid blir udvei når hun sender guttene hid – {s}Snart er alle barna her – Vi må ha fred og vi må og behøver ikke at la os forstyrre – Du har været syg og må komme til ro –»
«Jeg er ængstelig for at Andrea nu plager Dig om penger til gutterne Andrea må ikke { … }få sin vilie trumfet igjennem og det vilde være et middel at få betalt { … }kvartalet for gutterne – Det hele arangement var pågående og uret af Andrea Hun skulde ihvertfald spurt mig. Der er gode tider deroppe så det er ikke kontanter det gjælder – Svar mig på dette med Ek»
«Takk for brevet – Det er godt at høre at gutterne har havt det bra derute – Det tænkte jeg nok omend Kaarbø kom med ytringer om at de ikke trivedes og buxerne var dårlige Ja hva skal ikke jeg bebyrdes med –»
«Jeg sender ut to kasser æbler en til Jer og en til Kaptainen med gode nytårsønsker fra mig –»
«Jeg har liten arbeidskraft og fortjenesten blir mindre og mindre så jeg fra nytår er tvungen til at indskrænke mig – »
«Jeg har nu været nødt til at ta fat på salg af billeder – Det synes at være lidt udsigt til salg og jeg vil da kunne hjælpe Andrea lidt har Det er nødvendigt at Ellingsens forstår at det ikke er store beløb de kan vente og at de må ind- rette sig herefter – Når jeg nu sender 150 kr pr måned foreløbig i år og muligt et par år til så vil de når de osså får hjælp af … andre af slægten og Ellingsen selv tjener lidt nok kunne gre{ … }ie at gi bøner børnene undervisning. Jeg blander mig ikke i opdragelsen til gutterne og skulde Andrea d … absolut ville ha dem her så må jeg på forhånd si at jeg helt må holde mig på afstand og intet ansvar ha»
« Takk for brevet – Jeg … var et par dage i Kongsberg og havde tænkt at reise igjennem Telemarken forat få greie på Kinck En … mand i Kongsberg fortalte at Kinck havde stor praxis og boe{ … }de på en stor gård –»
«Det gjør meget { … }ondt at I har havt så slemme tider – Det er da godt at Din {M}mand er i bedring – og jeg ønsker ham af hjertet { … }fuld bedring –»
«Slike journalister er utroli påtrængende når det gjælder at tjene en 100 kr. Men Du kunde funnet ‹en› værre –»
«De ser vel oftere Arkitegt Paulsen og jeg vilde be Dem tale til ham i anledning hans slægtning Mar Premierløitnant Marcussen min nabo – Der er fra dennes eiendom i årrækker brændt {B}braate lige i nærheden af mine Atelierer fuldt af store arbeider blant annet Aulabillederne

«Jeg sender indlagte tegning – De ser heraf at hvordan min nabo Marcussen brænder Bråte 20 meter fra mit knastørre atelier fyldt med værdifulde udkast og malerier – Blandt annet Aulabillede og de eventuelle raadhusbilleder – Som {d}De ser er grændsen mellem os 200 m og så brænder han 20 m { … }fra mit atelier –»
«Maleren Laureng har gjort indsants i Norsk Kunst – malt flere { … }billeder – med adskilligt talent – og han har et { … }godt billede i vort Nationalmusæum –»
«Hunde og eiere og guttefædre trækker jo på skulderen og sier – Ak ja hund – og ak ja gutter de er slik – Hvis De selv er udsat for en bande gutter der i årevis ringer på Deres port eller chikanerer en på gader og stræder er det ikke slik Tilslut vil verden bestå af bare hunder og gutter»
«{ … }Ich erhole mich jetzt alm‹ahlig› und was mir sehr erfreut ich me‹rke› ich habe mein Lust und Kraft zu malen nicht verloren –»
«Jeg takker hjerteli for Deres besøk og for det så elskværdige brev – ‹{d}›Det glæder mig at I fandt Dem vel hos mig tiltrods for de primitive forhold { … }herute –»
«Besten Danke für Ihre freundliche Briefe – Ich bin leider verhindert gewesen diese zu beantworten – Ebenso danke ich vielmals für das Buch whelche Züricher Kunsthaus ausgegeben hat – Ich habe fast eine ‹eiens› Jahre mich für alles zuruckgezogen und habe fast keine Briefe beant- wortet – Ich fand es notwendich um mich zu erholen – Es hat ja geholfen und hoffe wieder arbeiten zu können – Die Ausstellung in London»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit den Verlegeren des Katalogs – Ich möchte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht lazst es sich in Schweiz arangieren. Ich werde wahrscheinlich da sein in Mai – Augenblicklich muzs ich alles lassen um ein hochst notwendich Ruhe zu haben – Wahrscheinlich musz ich die Sache ernst nehmen und vielleicht mich ein Jahr»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit dem Verleger des Kataloges – Ich mochte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht konnten wir uns in Schweiz treffen –»
«Entschuldigen Sie diese {v}Verspäti{ … }gung des Briefes. Es ist ja die alte Sache – Ich bestatige mit besten Danke das Empfang von 6000 Kr. sechs tausend Kroner f … alz Abezahlung von an Kunsthaus verkauften Kunstwerke –»
«Es thut mir leid aber ich muzs leider Ihre Bitte ohne weiter abschlagen»
«Es freut m{ … }ich Ihnen mitzutheilen zu können dasz ich Ihr Wunsche entgegenkommen werde und jetzt damit einverstanden bin meine Bild «Das Krankes Madchen» an Dresdener Kunstmusæum zu verkaufen –»
«Es freut mich Ihnen mitzutheilen zu konnen dasz ich Ihr Wunsch entgegenkommen { … }\werde/ und damit einverstanden bin das Bild «Krankes {B}Madchen an Dresdener Kunst{ … }gal Kunstmusæum zu verkaufen –»
«Hrn Direktor Hartlaub hat mir mitgetheilt das Sie die Gedanke gehabt haben dasz ein Damen- bildnis in Mannheim ausgestellt – das Bild sollte sein was ich vor ‹uber› 30 Jahren von Ihnen gemalt hab{ … }e – Es wäre gut wenn ich einmal die Zeit hatte Ihnen in Berlin uber zu besuchen und endlich uber die Sache { … }Klarheit zu bekommen – Ich habe immer gedacht dasz Sie das betreffende»
«Ich bin verreist und habe Ihnen leider nicht vorher antworten { … }gekönnt – Ich werde Ihnen baldigst in der Angelegenheit der Radierung beantworten – Ich habe so viel Geschaftliches das ich erst ein Sekretær mich schaffen musz –»
«Ich drucke selbst nicht viel – Vielleicht von meiner 500 platten holz und litho sind 100 ‹mehr› ‹nie› 10 gedruckt geworden –»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«Ich danke Ihnen bestens fur Ihr Telegram Ich habe sofort das Bild an meiner Expediteur Adams Express geschieckt um es fur Absendung einpacken zu lassen – Ich habe Ihnen heute zwei Telegrammen geschieckt –»
«Besten Danke für Ihr Brief und der Katalog – Die meisten Gravuren kann ich im Falle Verkauf sp suplieren – allerdings sind n mehreren schwer { … }zu schaffen – Galopierend Pferd kann ich schaffen – In dieser Zeit ist wohl uberhaupt nicht leicht was zu verkaufen – so uberall – Auch ist die Valat Valuta so unsicher so man wheisz fast nicht was man verlangen kann – Es ist fast am besten nichts verkaufen wenn man es nicht notig hat –»
«Herzlichsten Danke für Ihr liebenswurdiche Briefes und die ehrvolle Einladung wieder in Neue Sec‹e›sion auszustellen –»
«Es freut mich Ihnen mitzutheilen zu konnen dasz ich Ihr Wunsch entgegenkommen werde kann und damit einverstanden bin das Bild Krankes {B}Madchen an Dresdener Kunst{gal}e Kunstmusæum zu verkaufen –»
«Jeg havde ønsket dennegang at hvile for udstilling og det er jeg mere nu nødt til for en tid skal jeg atter efter 3 års uvirksomhet atter kunne male – J Når galt skal være har jeg tænkt a{n}t sende til Kiel N nat- billedet hos til Thiis og de tre grøftegravere som Dr Linde har – Da jeg har pakket alle mine gravurer ned da jeg skal bygge»
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«Hjerteli tak til Dig og Dine for alle de elskværdige hilsener jeg fik til min fødselsdag til jul – Jeg måtte i vinter pakke sammen og begive … mig på reiser omkring til kystbyerne og Aasgaardstrand – Jeg fik ‹i›kke nødvendi ro nær Oslo – Nu er jeg her for et par dage – Jeg har alle mine breve i en mappe og det ‹h›ar først nu været mig muli at takke de forskjellige hyggelig»
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«»
«Jeg lovet Dem en Gravur – Her er noen små trykt på statens trykkeri – De kunne kanske komme til nytte –»
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