Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 206 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1914, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
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« Hr. Edv. Munch Moss Norvegia »
«Idag sprat der en diger ørret efter 10.000 kroners-fluen, nu spørs det da om den behændighet og resoluthet hvormed sportsfiskeren kan bringe byttet iland. Men den andre undslap foreløbig, han vilde ikke sluke den svære fiskekrok, skjønt den danste saa let og forførende hen over elvens skum.»
«Hvis du nu ikke har hørt fra Torkildsen, maa der være ugler i mosen. Han sa igaar at han hadde sendt penge. Litt mas blir der jo altid med slikt – men naar manden ikke er paa aastedet, kan det vanskelig helt undgaaes. Hvis det blir fiskeveir til høsten, faar vi anvende snurpenot eller andre moderne og tidsbesparende redskaper.»
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«Av Aviserne ser jeg, at De tænker paa at dekorere Repræsentationssalen paa Udstillingen.»
«henvendt mig til Dem med en ærbødig Anmodning om Deltagelse i vor egen Jubi- læumsudstilling med en større Kollek- tion – uden at jeg til dato har faat noget Svar paa Henvendelsen – saa det er vel sansynligt, at jeg heller ikke denne gang faar noget Svar, men da det er af Vigtighed at vort Land blir bedst muligt repræsentert ved denne Anledning i Udlandet, saa fin- der jeg, at det er min Pligt atter at henvende mig til Dem, Herr Munch.»
«I Tilfælde De bestem- mer Dem til at deltage i den gra- fiske Afdeling paa Jubilæums- udstillingen – hvad jeg inderlig haaber – saa kan vi stille til Deres Disposition et særskildt Rum (med Overlys). Thi den grafiske Afdeling udgjør en Ræk- ke mindre Saler (ialt 5).»
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«naar han appellerer til dit varme vennehjerte og naar apellen er bygget paa sandhed og livets bitterhed. Skulde jeg ikke greie operationen, – saa blir der nok noet igjen efter mig, – naar papirer og fordrin- ger, som mærkelig nok ogsaa jeg har, – en gang blir ordnet og kommer ind!»
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«Ønsker di at vere med paa den udstilling som Nordhagen anordner av Gravyrer, saa ver saa venlig at anvis mig hvorledes jeg skal faa fat i nogen gravyrer. (i Moss eller Hvitsten). Ligeledes vem di ønsker at blive representeret med paa Udstil- lingen.»
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«Jag hoppas du ej har nå- got emot att jag låter re- producera den teckning af Strindberg du skänkte mig i tiden, för ett arbete om honom som jag håller på med?»
«Einer Antologie berühmter nordischer Schriftsteller möchte ich auch einige Bilder der berümtesten Maler beigeben und erlaube mir, daher ergebenst die Bitte an Sie zu richten, mir die Aufnahme eines Bildes zu bestimmen, vielleicht „Mondschein”. Die Aufnahme soll in der Grösse von ca. 10/18 cm. erfolgen.»
«Ich war die ganze Zeit krank und bin nur jetzt imstande Ihnen dieses kleine Bild zu schicken Es ist eine Reproduktion aus einer sehr seltenen russischen Museums- ausgabe, die wohl bald vergriffen sein wird.»
«Gestatten Sie mir, Sie um Ihr günstiges Entgegenkommen in folgender wichtiger Angelegenheit zu bitten: Mein Freund, Herr Dr. A. Lewinson, ein russischer Kunstkenner, begeisterter Verehrer Ihrer Kunst und Verfasser mehrerer sehr bedeutender Würdigungen Ihres Werkes in den russischen Zeitschriften teilt mir mit, daß es ihm gelungen ist einen jahrelang gehegten Wunsch der Verwirklichung nahe zu bringen. Eines der vornehmsten künstlerischen Unternehmen Petersburgs, die Galerie der Frau Dobytschin hat sich entschlossen eine Folge von Ausstellungen nordischer Kunst unter seiner künstlerischen Leitung zu veranstalten. Er ist gewillt mit Norwegen zu beginnen und hofft auf Ihr Entgegenkommen, damit Ihr malerisches und graphisches Werk in jeder Beziehung würdig vertreten sei; er schreibt Ihnen gleichzeitig Näheres über sein Vorhaben.»
«Gestatten Sie, daß ich mich mit einer Frage & Bitte an Sie Wende.»
«In der Jugend als Möbelbauer tätig, wandte ich mich in den reiferen Jahren dem Kunst- handel zu, weil mir für ein beseeltes Möbel nicht der Wert bezahlt wird, den es birgt. Vor 6 Jahren gab ich den Kunsthandel auf, weil ich den Schwindel nicht mehr mit- machen konnte. Ich baute mich an dem Lago Maggiore an & hoffte dort im Sinne van Edens arbeiten & wirken zu können. Materiell war es nicht mög- lich & ich versuchte mich als Lehrer für den Handfertigkeitsunterricht & Kunstgeschichte an einem Landerziet- hungsheim, aber der Leiter war früher Pfaff & es stack noch ein Stück darin; unsere sittlichen Anschauungen platzten aufeinander & ich schnürte mein Bündel. (Es handelte sich um die Berechtigung der Gewissensehe!) die ich lebe.»
«Ich muss noch einmal auf die Radierung „Bildnis der Tochter des Herrn Cassirer” zurückkommen, von der ich 40 Drucke durch Herrn Dr. Glaser erhielt. Bei nochmaliger Durch- sicht unserer Korrespondenz über diese Radierung sehe ich, dass wir uns über diese Platte auf einer anderen Basis geeinigt ha- ben, als der von Ihnen jetzt vorgeschlagenen.»
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«»
«uppenbarar det eviga i sin dikt- ning som han, det ser Ni nog straks genom de små böcker, som jag sänder här.»
« Maleren Edv. Munch Grimsrød \Hvitsten/ vid Moss Norge»
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«Heut bin ich mit Briefen weit in Ihrer Schuld. Es liegt in der Hauptsache daran, daß wir verreist waren. Wir sind in Breslau gewesen und waren dann kurze Zeit im Riesengebirge, wo jetzt schöne Winterlandschaft ist. Nun habe ich zunächst Ihnen für vieles zu danken, zu allererst für die zwei Lithographien, die ich in dieser Farbe noch besser»
«Ihr Telegramm konnte ich nicht klar beantworten, da Düsseldorf keinen Termin gesetzt hat. Aber das Gebot ist ja wohl selbstverständlich in der nächsten Zeit bindend, wenn Sie selbst einwilligen.»
«Es tut mir sehr leid, daß Cassirer ohne mein Wissen nun wieder Schwierigkeiten erfand. Ich habe mit ihm gesprochen, und inzwischen hat er wohl die Summe ge- zahlt.»
«Ich möchte Ihnen heut nur ein paar Zeilen schreiben, um Ihnen ein Lebenszeichen zu geben. Wenn ich so lange schweige, dürfen Sie nicht glauben, daß es böse Absicht ist. Sie wissen ja, daß ich mich nicht wenig mit Ihrer Person beschäftige. Das Buch ist nun im Werden, nachdem ich alle anderen Verpflichtun- gen, die ich noch übernommen»
«Das Buch, an dem ich jetzt viel arbeite, ist nun schon ziem- lich weit vorgeschritten. B. Cassirer möchte gern, daß es noch vor Weihnachten erscheint, und es ist zu dem Zweck notwendig, daß in allernächster Zeit mit der Vor- bereitung der Abbildungen begon- nen wird. Das meiste habe ich ja beisammen oder kann es von hier aus besorgen. Aber ein wenig muss ich Sie doch auch noch be-»
«vielen Dank für Ihren Brief. Da es mit dem Druck des Buches nun eilig wird, reisen wir schon morgen von hier ab. Ich will zuerst Herrn Dr Linde besuchen, und ich denke, daß wir un- gefähr am nächsten Sonntag in Kristiania sein werden.»
«wir sind heut hier bei Dr Linde gewesen, und ich freue mich sehr, daß ich die Bilder noch gesehen habe. Ich finde sie ganz wundervoll. Sie gehören entschieden zu Ihren allerbesten Sachen. Ich war wieder einmal ganz erstaunt, so wie es mir schon öfter ging, wenn ich neue Bilder von Ihnen sah. Eigentlich sollte das ja gar nicht sein, wenn man ein Buch geschrieben hat. Aber gerade weil ich nun so lange an Ihre Sachen gedacht habe, ohne sie in Wirklichkeit zu sehen, und weil ich sie so gut zu kennen glaubte, war ich heut wieder doppelt erstaunt. Man meint, etwas von den Dingen zu geben. Dann sieht man sie wieder und merkt, daß das schließlich eben doch gar nicht möglich ist. Man bleibt mit den Worten immer draußen.»
«die kurzen Nachrichten, die ich Ihnen bisher gegeben habe, haben Sie hoffentlich erreicht. Ich bin im Zweifel, da ich in der ganzen Zeit nichts von Ihnen hörte, und wir wissen ja jetzt nicht, wie die Verbindungen mit dem Auslande sich gestalten. Es ist eine böse Zeit für alle, trotz- dem es ja scheint, daß glück- licherweise der Sieg wenigstens auf unserer Seite bleibt. In Ostpreußen sind die Russen fürs»
«eine Karte von Ihnen gab mir doch wenigstens ein Le- benszeichen. Und das ist viel in den jetzigen Zeiten, da wir vom Auslande und unseren dor- tigen Freunden nicht viel hören. Durch Herrn Langaard, der jetzt öfter hierher kommt, erfuhr ich ein wenig, wie es in Norwegen aussieht. Danach spürt man dort von dem Kriege eigentlich mehr als hier, wo im Lande das Leben beinahe unverändert»
«ich schreibe Ihnen von Zeit zu Zeit, um Ihnen zu zeigen, daß wir noch leben, und daß es uns im ganzen recht gut er- geht, so gut es eben möglich ist, wenn draußen die Welt zusam- menzubrechen droht. Hier in Ber- lin spürt man von all dem nichts, aber auch gar nichts. Das Leben geht ruhig oder vielmehr lärmend weiter. Die Theater spielen wie immer, die Cafés»
«vielen Dank für Ihre Nach- richt und für die Photographien, die pünktlich hier eingetroffen sind. Mit dem Druck des Buches müssen wir ja leider noch warten. Ich fürchte sehr, daß wir jetzt wenig Publikum dafür finden. Aber es wäre mir doch sehr lieb, jedenfalls alles Material dafür beisammen zu haben, damit begonnen werden kann, sobald wieder ruhige Zeiten»
«vielen Dank für Ihren Brief. Auch war vor Kurzem ein norwegischer Bekannter von Ihnen bei uns, der von Ihnen erzählte. Er sprach davon, daß Sie wieder ein Haus kaufen woll- ten. So ist doch wenigstens bei Ihnen noch alles beim alten. Hier müssen wir uns immer mehr an den Gedanken gewöhnen, daß der Krieg noch lange nicht zu Ende ist. Als er anfing, dachte»
«ich war Weihnachten in Berlin, und sah bevor sie nach Frankfurt abgingen – Ihre Dekorationen. Ich finde sie göttlich! noch heute bin ich berauscht davon, so Grosses, Reiches u Schönes sah ich noch nicht in meinem Leben!»
«über Ihren Brief habe ich mich sehr gefreut! Sehr dankbar bin ich Ihnen, dass Sie mir das Bild „Schiffswerft” überlassen … llen, das ich mit allen seinen ‹Far›ben vollständig im Gedächtnis behalten habe. Sie nennen das Bild anders, damit wir nicht ein verschiedenes meinen, lege ich die Abbildung bei.»
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«Ich habe heute Ihre Brief- karte von der Post geholt und freue mich sehr, zu wissen, dass es Ihnen gut geht. Sie werden nun wohl in Berlin sein und bei Gurlitt eine schöne Ausstellung machen. Es tut mir sehr leid, dass ich nicht dort sein kann! Ich habe mich nun hier an wärmeres Klima und viel Sonne gewöhnt. In Deutschland ist es sehr kalt.»
« An Herrn Edvd Munch Frankfurt a/M postlagernd \Paris 8/2/ Germania»
« Herrn Edvd Munch Kunstmaleren Kragerø \Moss/ Norvegia»
«Für die freundliche Übersendung der Zeitschrift „Kunst & Kultur danke ich Ihnen bestens. Sie haben mir damit eine grosse Weihnachtsfreude bereitet. Viele von den vorzüglich gelungenen Abbildungen von Gemälden noch kannte ich noch nicht. Wenn man alles, was Sie gemacht haben, überschaut, so kommt doch schon eine Fülle des Guten und Schönen heraus. Vor allem ist es eine Freude zu sehen, dass Sie in Ihrer Kunst nicht»
«Soeben erhielt ich Ihr Telegramm mit der Anfrage, ob ich radierte Kupferplatten durch Lübeck nach Norwegen expedieren könne. Aus Ihrer Anfrage schliesse ich, dass Sie der Meinung sind, Ihre Platten und Kunstwerke könnten hier in Gefahr sein. Dies ist nicht der Fall. Würden Sie einen Blick in unseren Garten und unser Haus tun, so würden Sie sehen, dass alles wie im tiefsten Frieden ist bei uns, so- dass man sich fragen muss, ob draussen an den Grenzen der grausigste Krieg droht, den die Weltgeschichte je sah. Da»
«Herzlichen Dank für Ihren Brief, der mich sehr interessiert hat. Wenn Sie von Paris zurückkommen, müssen wir uns jedenfalls sehen, sei es hier oder in Berlin oder in Bremen. Vielleicht gehen wir Montag bis Mittwoch 17\6/–18 Februar nach Berlin, wo wir in der \Pension/ Volkmann – Lüttich Berlin W.30, Ecke Motzstraße und Lutherstrasse 26 wohnen werden.»
«Ich lese eben in der Zeitung, dass die Schwierigkeiten mit den Univer- sitätsbildern behoben und Ihnen der Auftrag zur Ausmalung des Saales sicher sei. Selten hat mich eine Zeitungs nachricht so erfreut, und in der Hoff- nung, dass sie den Thatsachen entspricht, reiche ich Ihnen über Sund und Katte gat und Fjord hinweg die Hand mit einem herzlichen Glückwunsch. Meine Frau nimmt mit gleicher Leb haftigkeit an der Freude theil und gratulirt Ihnen mit mir.»
«Herzlichen Dank für Ihren Brief. Ich antworte umgehend, um die Bitte auszusprechen, dass Sie die für Littauer be- stimmte Sendung über hier gehen lassen, damit ich die darin enthaltenen Probe- und Zustands- drucke für den Katalog aufnehmen kann. Sonst sind sie schwer wie derzubekommen. Ich werde sie dann nach München weiterexpediren.»
«Nun ist die von uns zwar nicht mit Furcht, aber doch mit Sorge erwartete Zeit herangekom- men, wo das Schwert nicht mehr in der Scheide bleiben konnte. Es ist eine schreckliche, aber doch auch eine wundervolle Zeit. Diese Ein einmüthi ge Erhebung des deutschen Volkes mit erlebt zu haben, ist ein Glück. Es war keine jubelnde Begeisterung, son dern eine stille gehaltene fast religiose Sammlung, und dann ein grimmi ger Zorn, dass diese Russen, diese Fran zosen und dann, ha! diese Engländer»
«Haben Sie vielen Dank für Ihren lieben Brief und die schöne Sendung. Das grosse Blatt „Die Geschichte” finde ich besonders schön, und die Widmung dar- auf soll es mir noch wertvoller und theurer machen. Denn alles, was mit dieser grossen und gewaltigen Zeit zusam- menhängt und in Verbindung gebracht wird, wächst uns Deutscher um so fester ans Herz. Ich weiss nicht, ob Sie im Aus- land das ganz so verstehen können, wie wir es fühlen. Ich habe oftmals den Eindruck, als wenn draussen immer noch der Verdacht bestände, die trei bende Macht bei diesem Kriege sei»
«Ich komme heute mit zwei An- fragen:»
«Das Datum – es ist der Todestag meiner Mutter – erinnert mich, dass heute Ihr Geburtstag ist. Ich sage Ihnen dazu herzliche Glückwünsche und kann dabei mit Freude und Befriedigung an Sie denken. Der Ruhm Ihres Na- mens hat sich weit verbreitet, und wenn sich auch noch viele dagegen ablehnend verhalten, so haben Sie doch das Bewusstsein den Besten genug getan zu haben.»
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«sendet Ihnen, verehrter Herr Munch, nachträglich zum Geburtstag und zum neuen Jahr herzlichen Glück- wunsch und Gruss.»
«wir möchten im Maiheft einen Aufsatz über Ihre Kunst bringen und bitten um Ihre El Erlaubnis zur Reproduktion einer Anzahl von Bildern auf beigelegten Karte.»
«wir fragen ergebenst an, ob Sie geneigt wären für unsere Zeitschrift einige Zeichnungen zu machen, die in irgend einen Weise auf den Krieg bezug haben. Die Wahl des Sujets überlassen wir natürlich ganz Ihrem Ermessen. Es könnte ebensowohl eine symbo- lische Darstellung wie etwas Illu- stratives sein.»
« Herrn Maler Edvard Munch bei Christiania Norwegen»
«Druckbestellung kann ich jetzt nicht ausfuehren»
«Besten Dank für Ihren Brief. Das Tanzbild vom Linde-Fries wird wohl inzwischen bei Ihnen eingetroffen sein. Es ging versehentlich zwei Tage später hier fort als die überigen Kisten, da die Verpackung nicht von uns, sondern von meinem Spediteur erfolgte. Das Porträt Sandberg hatte ich für Düsseldorf zurückbehalten, wird aber sofort, wenn Sie es wünschen, an Ihre Adresse zurück- gehen und bitte ich um gefl.Nachricht. Es ist schrecklich, dass die Kisten so lange bis Norwegen unterwegs sind.»
« Herrn Edvard Munch Moss (Norwegen)»
«Sie haben mir freundlicher Weise so viel schoenes und für mich neuartiges gezeigt, daß ich noch verwirrt hinundherschwanke und nicht weiß, wie ich mich ent- scheiden soll, um das für Frankfurt geeigneteste zu be- kommen, das die besten Verkaufschancen und so die leichteste Moeglichkeit bietet, daß wir bald wieder zu neuen Geschaeften kommen.»
«Danke für Telegramm. Wäre von etwa 20–25 Werken für später möglich? Und wann.»
«Erbitte ausstellung ihrer werke nach der berlin ausstellung galerie caspari münchen»
«dig, om det finns möjlighet till det. Herrligt om du får göra dekoreringen i Uni- versitetet! Det gläder vi oss alla åt här –»
«Gestatten Sie mir ‹In› in einer sehr wichtigen Sache mich unmit- telbar an Sie zu wenden und Sie zu bitten folgenden Zeilen Ihre Aufmerksamkeit zu leihen.»
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« Maleren E Munch Grimsrød Jeløen Moss»
« Tak for Kortet fra Kjøbenhavn. – Vi har det koldt i Norge nu; vi ere Alle friske. For nogen Dage siden, havde jeg kort fra Laura, hun fortæller, at hun skulde ud og kjøbe sig en varm Bluse, Det er svært vakkert nu med Rimfrost paa Naale- træerne. Barna fryder sig med sine Kjælker og Ski – men – for et Par Dage siden sat en liten Gut med sin Kjælke ligenedenfor i en»
« Til Maleren E Munch \Hotel du Senat/ Rue de Seine 66 \6a qu/ Paris»
« Hr. Maler E. Munch Hauptpost, poste restante Berlin»
«Nu synes jeg det er saa længesiden jeg skrev. – Nu ved jeg sikkert, at for Tiden er Du i Kragerø da jeg seer af Aviserne Du har Udstilling der, – saa mit Brev naar Dig der.»
« Maleren E. Munch Grimsrød Jeløen Moss –»
«Tak for dit siste Brev og dit Tilbud om at sende os 200 Kroner, – men dette behøver Du ikke, kan Du sende os 100, saa er vi hjulpen for lang Tid. Inger har forgjæves staaet i Kø 2 Ganger, naar»
« Tak for Brevet, og tak for, at Du var saa snil at sende os Bær. Desværre er det gaaet galt med Bærene, for borte er de, Inger har un- dersøgt overalt. –»
« Til Maleren E Munch Grimsrød Jeløen Moss»
« Til Maleren E Munch Grimsrød, Jeløen Moss»
«Jeg takker Dig inderlig for begge dine Breve. Af det siste, seer jeg, Du har taget din Bestemmelse, og som Du selv sier, maatte jo dette være til hendes Beste. Jeg har nylig havt Brev fra hende, – hun talte intet om Flytningen, men det var et godlynt Brev. – Nu sendte jeg hende nylig et Kort og»
« Maleren Ed Munch Kragerø.»
«Inderlig Tak for dine begge Breve, og nu idag for den store Pengesum, Du igjen har sendt. Jeg blev vemodig, – fordi jeg ved, Du burde lægge den tilside for Dig selv, i dis- se vanskelige Tider. – Hvor»
«Alt godt ønskes Dig til det nye Aar 1915! Tak for det gamle! Og saa tak for al din Omsorg for os i de forgangne Aar, – aa, de har gaaet saa fort, saa fort. Tak for dit kjære Brev og for dine Julepræsenter, de kostbare Bøker; – det var saa snilt af Dig, – Jeg byttet Schott, fordi Du gav mig Tilladelse dertil og tog Nansen»
«mørkt graat Veir de sidste Dage, det er saa oplivende og dermed kommer ogsaa Fuglesangen med Solskinnet.»
«Jeg har læst for nogen Dage siden Dr. Brandes Brev i Tidens Tegn om Gustav Vigeland og E Munch. –»
«os sin Forlovelse. Kanske Du allerede har faaet Underretning, men jeg beretter det alligevel. – Det er en ung Mand 21 Aar, Arne Ellingsen, som hun er forlovet med, Søn af Jens Ellingsen, Rengtefjord Sortland, meget rig Mand Disponent og Directør for Hindø Dampskibsselskab, 2 Sønner en Datter. – Svert bra jevne Folk, altsaa et glimrende Parti, – nydeligt Sted, meget forstandige Folk! – :»
«Tusind tak for alle pengene du sender – vi er aldeles oven- paa. – Idag sender jeg teppet fra os 3. Hvis du trænger flere gardiner, skal jeg begynde paa noen. Kanske du vil ha hvite? Eller liker du gule best? – Tante er nesten bra i værken paa knoken. Hun har maattet sitte 1 maaned med benet utstrakt. –»
«sjeldent. Om søndagen er jeg ialfald at træffe mellem kl. 2 – 3½. –»
« S. jo ikke tør gaa saa langt i ustel med de mere normale som med de sløve. Fru S. hjælper sig frem i verden med usandhed, kneb o.s.v. Hun har selv sagt, at man ikke kom- mer frem i verden uden at skrøne. Derfor tror hun ogsaa, at andre lyver o.s.v. – Smedsruds forstaar nok at stelle det fint og lækkert for sig selv og sine i alle dele, ved jeg nok. – – – – –»
«»
«værelse sammen med mit, men er blit delt men en ganske tynd væg. Jeg er ude med den 3–4 gange om dagen men maa bære den op og ned og ude ogsaa ofte bære den, naar der er nogen fare. Derfor maa jeg altid gaa med det styg- geste, jeg har, for at den ikke skal skidne mig til. – – – – – –»
« hr. kunstmaler Edvard Munch, adr. 1) Nedre Ramme pr. Hvidsten, Vestby st. eller 2) Grimsrød, Jeløen pr. Moss.»
« hr. kunstsamler Edvard Munch, Grimsrød, Jeløen pr. Moss.»
«lelse gik snart over. Iforgaars mødtes jeg med Inger. Jeg skal hilse dig mange gan- ge fra tante og hen- de. Hils din hushol- derske fra mig. – – –»
«Jeg kom til at gi dig feilagtig besked igaar i telefonen. Tan- tes geburtsdag er nu paa søn- dag 25 denne maaned. – – –»
«Takker Dig hjertelig for kortet jeg fik igaar Jeg forstaar saa godt Du maa have meget at staa i og de mange vanskeligheder med dine Saker i Tydskland, – som denne ulykkelige»
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«Indem ich Sie bitte, von der beigelegten Drucksachen frl. Kenntnis nehmen zu wollen, mühte ich dazu ein paar Worte bei zu fugen.»
«Tack för … brefkortet af 12 des som jag mottog idag vid min ankomst till Stockholm, och skyndar nu härmed sända Eder likvid – som samtidigt här- med följer i postanvisning – med Kronor Nittio för den af Direktör T. Laurin köpta Litografien »Lejon« kr. 100;– samt för 4 illustr. Kataloger à 5 kr 〃 20;– Kronor 120; 〃 Afgår 25% provision 〃 30;– Netto Kronor 90;– och utbeder mig Edert erkännande öfver mottagandet.»
«Je suis triste de n’avoir en- core reçu de vos nouvelles. Seriez- vous malade? Non sans doute.»
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«»
« Nordstrand»
« Som Du ved har je{ … }g ikke stor Lyst til at komme i Nærheden af Byen – Kunde I ikke have Fornøielse af en liden Tur nu i det deilige Veir – om ikke til Aasgaardstrand – så til Moss – Her kunde i bo på det hyggelige»
«Jeg har overladt til Nørregaard 1200 Kr. til Laura og 800 Kr til Dig og Inger – Jeg vilde gjerne vide hvormeget I nu har stående – da det nu kanske på lang Tid»
«Jeg har faaet Sagerne fra Dig, Inger og Oline og takker mange Ganger alle –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
« Jeg var i Kristiania forat prøve Dekorationerne til Universitetet – og forsøgte atter at finde en passende Leilighed eller Gaard – Det er meget vanskeligt – og alt er dyrt nu – Nu skal jeg se efter i Nærheden af Larvik»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Min adresse er foreløpig Poste restante Berlin – Tak for Tæppet det er så godt at have om Knærne nu i Kulden»
« Nu kommer jeg snart en Tur – En Dag maa Du komme ned og plukke Plommer og Æbler her –»
«Ja kjære gamle ven vi blir gråhærdede Oldinge og alle vore Venner dør om os – Jeg kan ennu ikke si eller ta noen Bestemmelse – jeg skulde gjerne ta en Passiar med Dig – og en Kjøretur»
«{m}Må jeg samtidig faa lov til privat at sende Dem en hilsen som gammel klassekamerat fra Gjertsen skole og samtidig hjertelig takke Dem for Deres»
«Ich denke viel an Ihnen in diese ernste Tagen – Lange habe { … }ich nicht von Ihnen gehort obwohl ich in Deutsche Kunstschriften sehe das Sie immer frisch kunstlerisch thatig bin –»
«Es geht schwer mit Briefschreiben – Ich ha{ … }be ein langeres Brief an Ihnen angefangen alz ich doch vieles zu schreiben haben – aber es geht sehr langsam mit diesem Briefe – (Es ist das { … }dritte Brief ich uberhaupt in 3 Monaten geschrieben habe) Ich habe alles geschaftliches und briefliches abgeschlossen – ich male nur – es ist auch fur die Kunst gut –»
« Es hat mich sehr erfreut dasz Sie mitten in Ihre grosze Begebenheiten auch an mir Gedanken gerichtet haben – Die Be{ … }gebenheiten muzs ja mich tief berühren – ich whelch{ … }er viele meiner schönsten Tagen in Deutschland gelebt hat – und so viele meiner liebsten Freunde zwischen die Deutschen zahlen –»
« Haben Sie viele herzliche { … }Danke fur die kurze aber schöne Stunden in den untererdische Lokale mitten in dem tobenden grozen Statt – { … }in { … }der { … }Statt { … }mit schönen und auch { … }merkwurdichen {e}Erinner{–}ungen haben – Es hat was merkwurdich bezaubernd bei sich diese kurze Stunden whelche jetzt scheint tradition { … }zu werden –»
« Es hat mich sehr leid gethan Ihnen nicht in Berlin erreicht zu haben – Ebenso hat es mich geargret diesmal nicht … einmal die kurze aber intressante Stunden in den merkwurdiche stille Keller mitten in Hamburg mit Ihnen zu verweilen –»
«Vielen Danke fur {I}die schonen Stunden in Hamburg Diese kurze Stunden in den merkwurdich unter- erdische Keller hat was mystisch anziehend bei sich – Die tobende Stadt { … }umher – und dabei die viele Erinnerungen!»
«Meinen besten Danke für Ihre liebenswurdiche Briefe und Sendungen – Die Artikel Karl Ludvigs war fein – sehr gute auch die Kriegsbilder Cassirers – – Sehr gut gezeichnet! Alle meine Freunden sind dabe –»
« … Maleren Ludvig Ravensberg Hotel l’Europe’Europe, Via ‹Vitoria› 98, Via ‹Vitoria› 98 Kgl. Fuldmægtig Fr. Grønvold CataniaCatania Stensgd 1 SiciliaSicilia Kristiania ItaliaItalia.»
« Maleren Ludvig Ravensberg {S}Adr. Kgl. Fuldm. Grønvold Stensgade 1 Kristiania»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«Er umulig til at skrive i denne Tid – men jeg kommer { … }snart med et længere Brev – Tak for Dit Brev – Jeg kunde endelig efter 3 Dage tyde Underskriften så jeg så det var fra Dig – Det skal glæde mig når vi træffes at få tyde Tegnene videre – Er det en slags Runer? de er vakre og intresante men fuldstændig ulæselige for mig ennu – men jeg giver mig ikke –»
«Ich sitze auf Friedrichstrasse Bahnhof und fahre nach Frankfurt am Main wo ich auf Bestellung ein Selbst- portræt male –»
« Endlich … kann ich Ihnen sehr danken fur Ihr liebenswurdich Briefe – – Ich wheizs wirklich nicht was ich machen soll – mein Leben und Treiben muzs alles vereinfacht sein – Sehr gern hatte ich in Rom gewesen und Ihnen und Dr. Rathenau gesprochen – Doch noch ist nicht die Romerzeit – aber es kommt –»
«Ich wollte eben Ihnen eine { … }Besprechung meiner Gemälden in Leipziger illustrierter Zeitung schiecken – Stahl hat es geschrieben»
«Jeg har tænkt en Smule paa hvordan man skal gjøre i et lignende Tilfælde som dette med Thorkildsen – Det er jo ganske rimeligt at en Mand når han kjøber såvidt dyre Sager vil have Ting han er fornøiet med – Men paa den annen Side er det så l meget Arbeide baade for Dig og mig at det jo helt tar Måneders Tid væk –»
«Ich habe nun mich entschlossen die Ausstellungen nach den Wunschen Hrrn Gurlitt einzurichten so dasz seine Ausstellung { … }‹1st› Januar statt geöffnet wird –»
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«Es thut mir sehr leid aber ich finde die Farben drucke sehr unkunstlerisch besonder wenn es um Oel- gemalden und in grozser Format sich handelt – { … }Ich verweigere es immer – Ich hoffe – lieber Hrr Doctor, Sie meine Grunde verstehen werden – Sonst hatte»
«Besten Danke fur Ihre freundliche Briefes – Leider ware es mir nicht vorher moglich gewesen Ihnen zu antworten – Ich bin verreist – denn ware es mich nicht moglich daruber uber die Gelegenheit zu entscheiden alz ich bis jetzt und leider auch noch nicht bestimmt sagen kann – ob ich Gemalden frei haben werde Gewizs! einige»
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«Jeg var innom Dig men traf Dig ikke. { … }Jeg blir fredløs af alle udstillingerne nu reiser jeg atter nedover til Kysten jeg skulde bare udrettet noget – Jeg ser Du vil næste gang skrive om min Aasgaardstrandperiode og livsfrisen»
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«Mange Tak for Brevet – Jeg ser der er foregaaet vigtige Ting – og mange hjertelige Lykønskninger skal Du have til Din Bestemmelse –»