Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 193 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1929, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
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«Jeg fik et brev fra gutten min idag, hvor han sier at nu orker jeg ikke gaa og slænge længer mamma, og hva skal jeg gjøre – Om jeg ikke kjendte nogen, som vi kunde spørge ad, osv. –»
«Hjertelig tak for de vakre lithografier som jeg blev meget gla over – men også rent skamfull, det er ingen mening i sån som du lønner de små tjenester jeg kan gjøre dig. Jeg kan ikke ønske dig no bedre til gjengjæld end at du herefter må bli så frisk at du ikke har læges behov – som du skjønner, et i sandhet uegennyttig ønske.»
«Jeg sender dig hermed, fra min kone og mig, en liten hilsen som vi haaber vil finde dig i god tilstand –»
«Tusind tak for anvisningen. Vi havde netop dagen i forveien faat brev fra Dyre. Det var i alle henseender tilfredsstillende med hensyn til fremgang mot bedre helse; men de økonomiske vanskligheter var som en sort skygge i det.»
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«Skatteseddel»
« Vi tillater oss aa spørre, om De kunde være villig til aa holde en utstilling av Deres billeder i løpet av høsten 1930, først i Stockholm og derefter i Oslo, formidlet av Kunstfor- eningen i Oslo og Sveriges Almänna Konstförening, uten utgift for Dem.»
«Den målare som gjorde en framställning om att få kopiera «Det sjuka barnet» och som jag hänvisade till dig, har sedan icke låtit höra av sig. – Skulle han komma har han således ditt tillstånd, på villkor att målningens egenskap av kopia tydligt och outplånligt angives?»
« Mons Edvard Munch Skoyen Oslo Norvege»
«Jag är i en förtviflad belägenhet, derför att min hyresvärd vill taga ifrån mig bostad och möbler om jag ej innan den 12 Juli betalar honom femtonhundrade Mark.»
«Bei Anlass Ihres 65. Geburtstages erlaubte ich mir, Ihnen meine Glückwünsche zu übermitteln. Bei dem Riesenstoss solcher Briefe, die Ihnen damals sicherlich zu- gegangen sind, dürfte der meine wohl zu unterst gekommen sein. Oder sollte er nicht die erhoffte gute Aufnahme gefunden haben, da er vielleicht meinen Wünschen allzu anspruchsvollen Ausdruck verlieh? Wenn dies der Fall sein sollte, so möchte ich Sie bitten, mir mein Hoffen & Harren, die grosse Spannung wegen dem Sujet & auch die rasche Ab- fassung des Briefes nach Geschäftsschluss – damit dasselbe Sie an Ihrem Festtag erreichen möge – zu gute zu halten.»
«Dürfte ich Sie bitten, mir in der Zeit vom 7 – 27 Juli a. e. allfällige Korrespondenz betreffs einer Zusammen- kunft an meine Ferien-Adresse E. Leuthold-Resch Hôtel Schweizerhof Pontresina Engadin – Schweiz zu senden. (Dieser schöne Ort liegt, am des Schafberges, auf dem Segantini das herzliche Tryptichon „Werden – Sein – Vergehen” schuf & wo er auch in primitiver Berghütte krank lag & starb.)»
«Nachdem leider keine Aussicht mehr besteht, dass die von mir freudigst begrüsste Anregung einer Zusammenkunft in Wiesbaden zur Ausführung gelangt & andererseits das Fest der Freude: Weihnachten rasch naht, erlaube ich mir, von Ihrem gütigen Angebot Gebrauch zu machen & an Sie die höfl. Bitte zu richten, Ihren w. Freund, Herrn Heyerdahl zu ersuchen, sich mit mir in Verbindung setzen zu wollen.»
«Gestern Abend bei Geschäfts- schluss erhielt ich mein erstes & liebstes Weihnachtsgeschenk: Ihre l. Depesche! Ich danke Ihnen herzlich dafür & freue mich natürlich riesig auf die kommende Zürcher Ausstellung. Zu schade, dass Sie Ihre Bilder nicht begleiten!»
«Es wird Sie interessieren, daß ich dem Kunsthaus die 4 Ölgemälde, die ich seiner Zeit von Ihnen erworben habe, nunmehr schenkte. Beim Bild des Hr. Dr. W. Wartmann

«Meine Zeilen, mit welchen ich Ihnen meine Schenkung Ihrer 4 Oelbilder an das Kunsthaus mitteilte, werden Sie erhalten haben. Herr Dr. Wartmann teilte mir s.Zt. mit, dass Sie ihm ver- sprochen hatten, ein halbes Dutzend Ihrer Werke nach Zürich zu schicken. Der Zeitpunkt hierfür wäre nun ausserordentlich günstig. Das Kunsthaus wird ja jedenfalls auf irgend eine Art und Weise für sich etwas Reklame machen mit meiner Schenkung. Wenn Sie nun weitere 6 Bilder schicken würden, so käme eine kleine interessan- te Munch-Ausstellung zustande, welche auch weitere Kreise inter- essieren würde. Unser Publikum muss hie und da etwas aus seiner Lithargie aufgerüttelt werden. Es wäre sehr verdankenswert, wenn Sie mithelfen würden.»
«Heute früh verschied in München nach kurzem, schweren Leiden (Operation) mein lieber Mann, unser treubesorgter Vater und Bruder Herr ALFRED RÜTSCHI Kaufmann im 62. Lebensjahr. Namens der trauernden Hinterlassenen:
- Frau E. Rütschi–Klaempfl
Familie Dr. Tina und Hans Peter–Rütschi
Gertrud Rütschi
Alfred Erhart Rütschi
Hans Harald Rütschi
Familie Dr. Wehrli–Rütschi
Familie A. Haegler–Rütschi
«In Paris liegt ein drei- und-achtzig-jähriger russischer Maler aus der Rjepingruppe. Er ist vor den Bolschewiken geflohen. Die schweren Sorgen haben ihn erblinden lassen. Er har schon lange das Bett nicht mehr verlassen können. Elend! An den Wänden aber, um sein Bett herum, hängen Bilder aus seiner Glanzzeit! Sonnenbestrahlte Landschaften!»
«Av Max Dauthendey när han fyllde 21 år, den 25/7 1888»
«Ihren Brief an Frau Harden habe ich sogleich weiter- befördert. Hoffentlich wird die Sache nun aufgeklärt. Es ist hier noch eine alte Angelegenheit, die irgendwie erledigt werden muß. Der Drucker Tannenberg besitzt ein ganzes Paket mit Drucken Ihrer Lithographien und Holz- schnitte, alle unsigniert. Er scheint ein anständiger Mann zu sein und wird keinen unrecht- mäßigen Gebrauch davon machen. Aber er ist wohl in sehr schlechten»
«Die Hamburger bitten mich, das einliegende Schreiben an Sie weiterzuleiten. Ich be- nutze die Gelegenheit, Ihnen gute Weihnachtstage und jetzt schon ein recht glückliches neues Jahr zu wünschen. Sieht man Sie einmal in Berlin? Thiis hat mir einen Brief geschrieben und wegen der deutschen Ausstellung auch auf das neue Ausstellung-»
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«Mehr denn ein Jahr nachdem ich Sie draussen in Ekely besuchen konnte, und nachdem er lange Monate auf der Redaktion , erschien in der Frankfur ter Zeitung der beigefügte Aufsatz über Sie, als das erste was ich in Anknüpfung an jenen Besuch damals über Sie schreiben konnte. Musste ich damals schwerk erkran kend übereilig und plötzlich Norwegen verlassen, so habe ich eine lange Kranken und schwere hinter mir und kam erst vor unlanger Zeit wieder zur Arbeit. hoffe, dass in der nächsten Zeit doch noch manches entstehen wird, was auch Sie betrifft und über Sie und Ihr Schaffen handelt. Ich hoffe mit diesem kleinen Aufsatze etwas zu sagen, was auch Sie bejahen, obschon es ja nicht leicht ist über einen Künstler so zu schreiben, dass er einverstanden ist. Viel denke ich nach Oslo zurück und war nahe daran vor einigen Wochen nach dort zurück zu kehren, weil meine Gesundheit den Aufenthalt in nordischem Klima verlangt. War aber so mutlos, dass es mir damals nicht gelang geistig Aufnahme und eine freundliche Duldung in Oslo und Norwegen zu finden. Wenn ich dennoch im Herbste nach dort zurückko men sollte, werde ich Sie wieder einmal sehen und auszufragen zu versuchen.»
«Ich erlaubte mir Ihnen vor einigen Wochen einen Aufsatz über Sie zu zu senden, von dem ich hoffen mochte, dass Sie ihn nicht gar zu missfallig aufgenommen haben. Es sind leider in dem Zeitungsdrucke ein paar dumme Druckfehler darin, vor allem eine ganz verdruckte Zeile, die sogar lichkeit hervorbringen könnte. Wenn der Aufsatz in meinem Buche über moderne nordische Kunst voll vor liegen wird, werden die Fehler berichtigt sein. Inzwischen ist ein anderer Aufsatz über Sie fertig geworden, der zu eine Zeitschrift soll und eine Bebilderung verlangt, wie ich Sie damals schon von Ihnen erbat. Ich kehre in wenigen Tagen nach Oslo zurück, dass wenn ich bei den Norwegern ein wenig Freundlichkeit und Entgegenkommen finden könnte meine Heimat werden sollte. Ich werde mir erlauben Sie dann einmal wieder anzurufen um Besuch zu erbitten. Jene Bilder aussuchen zu dürfen und ein wenig auch Sie selbst studieren zu können.»
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«Ich erkenne es in vollem Maasse und mit Dankbarkeit an, dass Sie mir einen so ausführlichen Brief geschrieben haben, wenn ich bedenke, welch eine Mühe Ihnen das Schreiben macht. Ich habe nun zunächst an den Euphorion-Verlag geschrieben, dass er für Ihre Rechnung ein Exemplar des L\K/ataloges an die Lesehalle der deutschen Studenten in Prag schickt; ich denke, es ist doch das einfachste, wenn das gleich von dort geschieht, und werde ferner den Verlag beauftragen, dass er drei weitere Exemplare Ihnen schickt. Ich habe befürwortet, dass er sie Ihnen zu Buchhändler- preisen, also unter Abzug des Rabatts, den die Sortimenter bekommen, giebt.»
« Edvard Munch Skoien per Oslo Norwegen»
«Ich bin dabei, ein ausführliches Verzeichnis meiner Sammlung zu machen. Dabei ist mir aufgestossen, dass in ihr ein paar Blätter von Ihnen ohne Ihre Namensunterschrift sind. D\a/s sind einmal ein Exemplar des Trauermarschs und ein Exemplar der Nr. 100 meines Katalogs, ein schwarzer F\D/ruck des Blattes „Zum Walde”. U\I/ch erinnere mich, dass ich damals, nach Fertigstellung des ersten Katalogs\,/ also vi\o/r gut 20 Jahren, bez, dieser Blätter schrieb, ich behielte sie in die Hoffnung – bei Rücksendung anderer Sachen – in der Hoffnung zurück, dass sich eine Gelegenheit des Tausches gegen Katalogexemplare zum Erwerbe geben würde. Ferner sind – ebenfalls um jene Zeit – zwei Exemplare des Mapp … \en-/ umschlages mit der Frau, die den Männerkopf in der Hand hält – Farbiger Holzschnitt Nr. 80 – bei mir liegen geblieben.»
«Haben Sie Dank für Ihren freundlichen Brief. Wir leben diese Zeit in der Erinnerung an die schönen Tage vor einem Jahre.»
«Hoffentlich sind Sie inzwischen in den Besitz des Pakets gekom- men. De Blätter liessen sich nicht rollen und mussten deshalb in ein der Zollabfertigung vorzulegendes Paket verpackt werden. Daher eine kleib\n/e Verzögerung.»
«Das war gestern wieder eine grosse Fre‹i›\u/de, als Ihre Sendun\g/ ankam.»
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«Ich kann Ihnen garnicht sagen, wie sehr ich mich über Ihren Brief gefreut habe. Immer in all den Jahren seit unserer Jugend habe ich mich danach gesehnt, von Ihnen zu hören und Sie wiederzusehen. Ich wusste, dass Sie den Verkehr mit Menschen scheuten und wie ein Einsiedler lebten. Das verstehe ich, der immer mitten im lautesten und heftigsten Gewühl steht, sehr gut, und darum habe ich nie versucht, Ihnen näher zu kommen und Sie an die alten Tage zu erinnern. Ich gehe überall hin, wo»
«Ihren lieben Brief vom 9. April habe ich erhalten & danke Ihnen herzlich dafür. Ich freue mich sehr ab & zu von Ihnen zu hören & ganz besonders freue ich mich auf ein Wiedersehen! Wie geht es Ihnen ge- sundheitlich? Herrn Glaeser ging es in den letzten Wochen leider nicht gut,»
«Vor allem nehmen Sie hiermit meine herz- lichsten Glückwünsche zum neuen Jahre! Gott schenke Ihnen noch eine recht schönen Lebens- abend und Gesundheit!»
«Wie Sie aus dem beiliegenden Programm ersehen wollen, ver- anstaltet die Akademie im Herbst d. Js. wieder eine Schwarz-Weiss- und Aquarell-Ausstellung. Ich lade Sie zur Beteiligung ganz ergebenst ein und bitte Sie uns, wenn irgend möglich, alle Ihre neuen Graphiken und auch Entwürfe, die für eine solche Ausstellung geeignet sein wür- den, gefälligst einzusenden. Ihre Arbeiten werden wir in einem be- sonderen Raum vereinigen. Wir würden es mit grosser Freude begrüssen, wenn Sie dieser Einladung, kollektiv auszustellen, Folge leisten wür- den.»
«ich hätte Ihnen schon längst für Ihren Brief gedankt, wenn Sie nicht Ihren persönlichen Besuch angekündigt hätten. Hoffentlich kommen Sie wirk- lich bald nach Berlin und vergessen nicht, mich vor- her zu benachrichtigen.»
«In der Dresdner Künstler-Genossenschaft haben Sie jetzt eine Ausstellung von Gemälden. – Ich erlaube mir, bei Ihnen höflichst anzufragen, ob ich die Kollektion nach Schluß der Dresdner Sommer-Ausstellung in Chemnitz zeigen könnte. – Sie hatten mir vor 2 Jahren einmal von Arnold, Dresden aus eine Kollektion angeboten, die ich damals leider nicht so schnell konnte. – Ich würde aber meine ganzen Dispositionen nach Ihrer Kollektion im Herbst einrichten. Sie wissen ja, dass ich schon oft den Wunsch ausgesprochen habe, von Ihnen eine großzügige Ausstellung für Chemnitz zu erhalten, zumal Sie ja auch in Chemnitz zu Herrn Esche persönliche Beziehungen haben.»
«wieder einmal aus Chemnitz ein Lebenszeichen, das natürlich mit einem Wunsche verbunden ist.»
«Sie werden sich gewundert haben, von unserer Ausstellung nichts wieder gehört zu haben. Ich bin aber bisher nicht untätig gewesen und habe alles versucht, die Chemnitzer Munch-Ausstellung Ihnen\rer/ würdig zu gestalten. Ich habe Ihnen mit Absicht nicht ge- schrieben, um Sie nicht unnötig zu bemühen.»
«in Ergänzung meines letzten Schreibens vom 22. Oktober möchte ich heute noch anfragen, ob das „Selbstbildnis” 1906, das auch in Mannheim hing und das ich unlängst, wenn ich mich nicht irre, in der Staatsgalerie zu München gesehen habe, noch in Ihrem Be- sitze ist. In diesem Falle könnte es uns von München zur Verfügung gestellt werden. Im zusagenden Falle würden Sie vielleicht München veranlassen, uns das Bild zu senden.»
«empfangen Sie zunächst allerherzlichsten Dank für Ihre lieben freundlichen Zeilen, die ich mit großer Freude empfangen habe.»
«Die Künstler Vereinigung Dresden begeht mit ihrer diesjährigen Sommer Ausstellung ihr 20jähriges Bestehen. Was ist da dringender und wichtiger – als Sie verehrter Herr Munch – unser Ehrenmitglied – mit beim Werk zu wissen. Die Künstler Vereinigung Dresden gestattet sich daher, Sie hierdurch herzlichst zu einer Sonder Ausstellung Ihrer Werke einzuladen.»
«Herzlichsten Dank für Ihr Telegramm vom 2.d.M. und für Ihre geneigte Bereitwilligkeit an unserer Ausstellung teilzunehmen. Der Künstler Vereinigung Dresden ist es eine ganz besondere Ehre bei ihrer Jubiläums Ausstellung – Sie beteiligt zu sehen.»
«Mit größter Freude bestätige ich Ihnen hierdurch im Namen der Künstler Vereinigung Dresden – den ordentlichen Empfang Ihrer uns zugesandten Werke. Es ist uns ein tief gefühltes Bedürfnis Ihnen schon heute für die geneigte Erfüllung unseres Wunsches und die prompte Zusendung – unseren allerherzlichsten Dank auszusprechen. Leider kam der eingeschriebene Brief vom Spediteur»
«Bei Empfang Ihres liebenswürdigen Briefes werden Sie den meinen im Besitz gehabt haben. Beide Briefe haben sich somit gekreuzt und unsere Fragen welche noch offen waren sind schon Ihnen beantwortet. Unsere Freude über die uns zur Ausstellung von Ihnen überlassenen Werke – ist groß. Es wird uns eine besondere Ehre sein Ihre Wünsche möglichst zu erfüllen. Selbstverständlich werden die Bilder sorgfältig nachgespannt werden. Die Versicherung ist prompt erfüllt. Es ist uns eine ganz besondere Ehre – daß Sie»
«Hiermit möchte ich Ihnen einen jüngeren Hamburger Künstler, Herrn Karl Kluth empfehlen, der Ihnen herzliche Grüße von mir bringen soll.»
«Die Kestner Gesellschaft Hannover beabsichtigt von Ende September bis Mitte November eine Ausstellung Ihrer Bil- der und Graphiken. Da es die 100. Ausstellung der Kestner Gesell- schaft ist, möchten wir Sie gerne besonders repräsentativ gestal- ten. Uns sind bis jetzt die Bilder aus dem Besitze des Museums in Lübeck sowie aus den Privatsammlung von Herrn Dr.Heise, Lübeck, sowie Herrn Professor Dr. Glaser, Berlin, fest zusagt. Ausserdem habe ich mich bereits an folgende Adressen um Ueberlassung Ihrer Werke gewandt:»
«In Ergänzung zu meinem Schreiben vom 17.d.M. möchte ich Ihnen noch folgendes mitteilen:»
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«Bei Durchsicht meiner Bücher finde ich noch einen Posten offenstehen von einem Gespräch am 1.10.27 nach Kaiserslautern 1083 im Betrage von 4.70 einschl. Porto. Ich habe Ihnen nun bereits 3 mal geschrieben u zwar am 28.10.27 am 14.3.28 u am 30.8.28. Dieser Brief ist nun die 4. Reklamation u ich hoffe dass Herr Munch diesesmal die Sache nicht wieder übersieht.»
«seien Sie mir nicht böse, daß ich noch nicht auf Ihre freundlichen Zeilen geantwortet habe, für die ich Ihnen herz- lichst danke. Ich wollte mir jedoch erst die Ausstellung in Dresd- en ansehen, ehe ich Ihnen schrieb.»
«Wie wir hören, beabsichtigt die Dresdener Künstlerver- einigung, in ihrer Sommerausstellung eine grössere Kollektion von Gemälden Ihrer Hand zu zeigen. Wir erlauben uns daher die höfliche Anfrage, ob Sie eventuell damit einverstanden wären, wenn wir nach Schluss der Dresdener Ausstellung diese Kollektion nach Leip- zig übernehmen würden. Sie wissen ja, dass wir seit langem den brennenden Wunsch haben, einmal auch in Leipzig in grösserem Um- fange eine Ausstellung Ihrer Werke zu veranstalten. Vielleicht ha- ben Sie die grosse Freundlichkeit und lassen uns recht bald ein- mal wissen, wie Sie zu einer solchen Anregung stehen. Jedenfalls würden Sie uns durch Ihre geneigte Zusage einen Wunsch, der uns sehr am Herzen liegt, erfüllen.»
«Vor Allem muß ich Ihre Verzeihung erbitten, daß ich bisher auf Ihre Briefe nicht reagierte. Lassen Sie mich folgendes zur Entschuldigung sagen! Bei den brennende Wunsch, – der hier von vielen Künstlern geteilt wird – noch 2 – 3 Werke von Ihrer Hand zu besitzen, war es meinen Absicht, Sie in Oslo aufzusuchen, um diese Sache in mündlicher ‹O› Verhandlung zu förden. Leider war ich aber dieses ganze frühjahr hindurch, durch meine beruflichen Obliegenheiten»
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«da wir persönlich besonders grossen Wert darauf legen in unseren Piper-Drucken auch ein Bild von Ihnen zu reproduzieren, so erlauben wir uns nochmal ergebenst auf die Sache zurückzukommen. Herr Heyerdahl schrieb uns im November, wir möchten mit der Entschei- dung noch etwas warten, da Sie sich nicht ganz wohl befänden. Wir hoffen sehr, dass Sie inzwischen wieder hergestellt sind.»
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«Es ist lange her, dass ich von Ihnen etwas gehört habe, kommen Sie nicht mehr in die Schweiz?»
«Künstlerverein «Mánes» beabsichtigt im Herbst d.J. eine representative Ausstellung der dieszeitigen skandinavischen Kunst zu veranstalten und bittet Sie, mit Rücksicht auf unsere jahre- lange freundlichste Verbindung, ihm eine entsprechende Kollektion Ihrer Werke für diese Ausstellung versprochen zu wollen.»
«Vi har hørt at Alluminiumskokekar er skadelige. Noen tror at kræft kan komme av dem. Det er sikkert, at vi har vært lit mistænkelige med disse kar like fra vi begynte at bruke dem. Der utvikler sig en sort substans som gaar i maten. Naar jeg kokte syre eller syltetøi, blev karret skinnende blank efterpaa, men det sorte gik i syltetøiet. Naar jeg tørrer karret med et haandklæ efter en grundig vask, blir klædet svart. Vor hushjelp sier at paa fabrikkens beværtningssted faar de ikke bruke denslags kar. Hvis dette er sant, saa er det jo mærk- værdigt. Jeg har nu kjøpt kaffekjele og andre»
«Tak for brevet. Jeg skal gaa ned å se paa skapet, men vi synes det er saa mange penge at lægge bort for dig. Det er da en kollosal sum du vil spendere paa os. Vi er friske og haaper at du ikke faar influenza. Da jeg hadde sent siste brev, traf jeg fru Berg, som fortalte mig at hendes bror, ingeniør Rye, som bor paa Rjukan, jeg tror i nærheten av Alluminiumsfabrikken, hadde vært paa glasmagasinet og kjøpt rustfri alluminiumskar. Dette er noet nyt, og enda ikke helt iorden, der var nemlig ikke hanker»
«Vi blev saa overrasket, der kom en deilig buket ind til os. Tusind tak fra os begge. En gammel bekjendt, frk. Veseth, en organistinde traf jeg i kirken, og bad hende med til middag. Hun hygget sig meget. Jeg spilte en hel del, og hun var aldeles forbauset over min fremgang i musik. Hun sa at mine stykker var som meislet, og at det var forbausende hvordan jeg mestret teknikken. Jeg har faat saan styrke i fingrene, at jeg kan spille det fineste pianissimo. Dette har jeg faat ved i 3 år, hver ledig stund»
«Tusind tak for brevet og de masse penge; det var en stor overraskelse. Det var leit du hadde forkjølelse igjen. Jeg vilde ikke skrive eller telefonere, da vi trodde du var dypt nedsunken i arbeide og helst vilde ha ro. Av de siste bilder av tante ser du at hun er kommen sig. Tante hilser og takker saa hjerteligt.»
«Tante takker dig hjerteligt for den vidunderlige blomsterkurv med alle de deilige roser. Vi hadde det hyggeligt, passe mange. Bull og fru Moe kom. Bull er saa snil, tante er saa gla i ham. Vi hadde bare formiddagsgjester, saa tante kunde ha den halve dag å hvile paa. Hun var svært kjæk. Hun er sa … ledig i kroppen, de fleste gamle er … Idag er hun som rimeligt er lit snau i ansigtet. Got at denne dag er over. Andrea kom; det var blit en mæktig dame av hende. Om eftermiddagen sat tante og jeg alene og læste telegrammer. Det var rent rørende at Frøis Frøisland sente telegram; han skriver: «Aftenposten sender ærbødigste og hjerteligste lyk- ønskninger til 90 aarsdagen.» Saa fik hun telegram fra Morten Mulvad, Fredriksstad. Han er 86 år, nabo til bestefars.»
«Jeg kunde ikke dy mig for at ta noen fosser efter flommen. Fossen som kapt. Mangor sier ligner en skypumpe, er fra Nedre Fos. Fossen med grenen fra Sagene. Saa er det Brekke fos med hesten som kjører planker fra Brekke sag til Kjelsaas st. Toget gaar fykende langsmed Akerselvens første begyndelse. Bildet av mig og barna har betjenten i Nordstrands bokhandel tat. Den nærmeste pike er datter av Augusta Sindings søn, ingeniør Gade. Nu har jeg»
«Tante og jeg ønsker dig alt got i det nye aar, og vi takker dig for alt i det gamle. Føret ut til os er meget farligt. Vent med at komme ut til os.»
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«Tak for brevet og den uhyre sending av æbler. Vi glæder flere med disse deilige æbler. Nu har vi da faat et vidunderlige veir. –»
«Vi ‹har› endelig blit heldige med hushjelp. Hun er i alle dele utmærket. Har sin mor og søskend lige i nærheten. Hun kommer kl. 9 og er til 6, og vi kan faa hende hvis det trænges om natten. Hun er intelligent og har interesse for baade læsning, musik og husstel; er kraftig og letvint til alt mulig. Hun er svært hjelpsom og hyggelig med tante. Hun faar 50 kr. maaneden.»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Denne kulde har jeg mærket blandt de{n}t unge kunstnerkuld i alle nordiske land osså {her}\her/ i Oslo – Men den store utstilling i Berlin og den påfølgende i Oslo bragte et ialfald tilsyneladende omslag – Jeg kan tænke mig at netop i Sverige nu for tiden mine billeder { … }og min grafik vil møte en vis motstand – – Næppe i noget land er sakligheten med sit lille format glatte utførelse og sin detaljbehandling trængt så overalt frem – Jeg kan godt forstå det gode ved dette omslag – og omslag må»
« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«Det glæder mig at høre at utstillingen virker bra og hav tak for Deres store arbeide hermed –»
«* Jeg tror nok at for øieblikket vil de store formater og annet ved min kunst { … }virke virke lidt motsat de yngre kunstneres opfatning af kunst. Men det menneskelige vil nu altid i lengden seire»
«Planlagt attentat mot de fire messingmæn‹d› – Jeg som god borger af byen { … }må meddele følgende – Da jeg ved 11 tiden kom fra Nationaltheateret – og standset lidt så op til Bjørnsons statue – { … }blev jeg afbrudt af høirøstede stemmer – – Jeg blev opm{ … }ærksom på en {g}Gruppe af 3 mænd der førte en høirøstet tale – hvoraf jeg nogenlunde korekt forsøger at referere det væsentlige – – Det var efter skjøn en bekjendt maler med hulehat – en besynderlig blanding af Striletype – og kunstertype fra Stavanger og en nokså velkjendt type fra det mørke Oslo»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
« Jeg glemte at skrive at Du må ta alle pengene og ikke lægge noget tilside Jeg har nu penger nok.»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
« Tak for det nydelige fotografi – Sender idag to kasser æbler til jer og kaptein Mangård med «Godt nytår». Har svært meget at stå i takkebreve for gratulationer og e{n}t forfærdeli mas med skatteberegning – Så blir der stor grafisk udstilling af af mine ting i Stockholm i Nationalmussæet – Jeg får besøg af en musæumsmand \om/ nogle dage og får meget at gjøre både med ham og med at udta gravurer –»
«Jeg sender Eder 5000 kr istedetfor de 2000 kr pr. År jeg lovet at Eder – extra»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Tak for brevet. Det er bra at Du fremdeles trives»
« Ja se der! {n}Nu gjør de hva de deroppe { … }skulde gjort for længe siden – Guttene må … naturligvis osså læse privat til artium deroppe eller i Tromsø eller Bodø – Men {d}De kan slå sig … sammen og få en god lærer til artium – Har man set maken{–}! Hva kan man ikke komme op i hvis man ikke har øinene om sig – { … }Klouman er nok en snil mand men han er blit lidt vrøvlete og så tror han fremdeles at kunne være overlegen fordi han er noe ældre – Han blev vistnok ganske fornærmet fordi jeg tog min gamle ven Bull til at bygge atelieret –»
«Takk for brevet! Jeg antar Du mener at Du bør ta 5000 kr kontanter og 5000 kr. obligationer og kjøbe en livrente – Du har jo da ennu meget i banken – Det er vist aldeles oplagt. Jeg har tænkt meget på det og spurt mange. Men vent til jeg skriver herom. Men Men glem det ikke – \Det må ordnes innen 14 dage/»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
«Jeg vet det er plagsomt at bli gnålet på. Men når jeg selv har følt hvor uendelig bedre jeg føler mig ved at spise lidet og være forsikti med stærk the og kaffe så er det min pligt at { … }råde Dig – Du kan nok føle velvære og det kan nok opmuntre Dig at spise godt og rigeligt. Men det vil vise sig når Du får ærgrelser at Du ikke så let kan beherske Dig»
« Tak for dit nydelige fotografi – Sender idag to kasser æbler – Den ene til Kaptain Mangård med «{g}Godt nytår». Har for i denne tid værst sjau – Det er den skrækkelige skatte- beregning og alle svarbreve på gratulationer – Så åbnes en stor grafisk udstilling i mussæet i Stockholm om 10 dage. Jeg må t{ … }a alt ut og jeg får besøg av en mussæums- mand imorgen – han { … }blir her»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
«Du må huske på at And Ellingsens har mange bekjendte her i nærheten Mogens er selvskreven – Ellingsen vet naturligvis at der altid blir udvei når hun sender guttene hid – {s}Snart er alle barna her – Vi må ha fred og vi må og behøver ikke at la os forstyrre – Du har været syg og må komme til ro –»
«Jeg er ængstelig for at Andrea nu plager Dig om penger til gutterne Andrea må ikke { … }få sin vilie trumfet igjennem og det vilde være et middel at få betalt { … }kvartalet for gutterne – Det hele arangement var pågående og uret af Andrea Hun skulde ihvertfald spurt mig. Der er gode tider deroppe så det er ikke kontanter det gjælder – Svar mig på dette med Ek»
«Takk for brevet – Det er godt at høre at gutterne har havt det bra derute – Det tænkte jeg nok omend Kaarbø kom med ytringer om at de ikke trivedes og buxerne var dårlige Ja hva skal ikke jeg bebyrdes med –»
«Jeg sender ut to kasser æbler en til Jer og en til Kaptainen med gode nytårsønsker fra mig –»
«Jeg har liten arbeidskraft og fortjenesten blir mindre og mindre så jeg fra nytår er tvungen til at indskrænke mig – »
«Jeg har nu været nødt til at ta fat på salg af billeder – Det synes at være lidt udsigt til salg og jeg vil da kunne hjælpe Andrea lidt har Det er nødvendigt at Ellingsens forstår at det ikke er store beløb de kan vente og at de må ind- rette sig herefter – Når jeg nu sender 150 kr pr måned foreløbig i år og muligt et par år til så vil de når de osså får hjælp af … andre af slægten og Ellingsen selv tjener lidt nok kunne gre{ … }ie at gi bøner børnene undervisning. Jeg blander mig ikke i opdragelsen til gutterne og skulde Andrea d … absolut ville ha dem her så må jeg på forhånd si at jeg helt må holde mig på afstand og intet ansvar ha»
« Takk for brevet – Jeg … var et par dage i Kongsberg og havde tænkt at reise igjennem Telemarken forat få greie på Kinck En … mand i Kongsberg fortalte at Kinck havde stor praxis og boe{ … }de på en stor gård –»
«Slike journalister er utroli påtrængende når det gjælder at tjene en 100 kr. Men Du kunde funnet ‹en› værre –»
«I henhold til vor samtale på dyreudstillingen er jeg villig til at kjøbe Deres hvide buhund for 200 kr mod at De { … }circa en måned vænner den til renslighed i stuen – Hvis De ønsker noget på forskud er jeg villig og jeg betaler osså gjerne kosthold for den i den tid der er nødvendi til dens { … }dressur – Jeg forudsætter at det ikke behøves me{ … }r end circa 1 måned – Jeg vilde forresten gjerne ha den dreseret dreseret til lydighed – Jeg vil jo ikke ha d{ … }en forkjæle{ … }t men den må helle{ … }r ikke være af den art at folk risikerer at blive bidt. Den må derimod varsle godt»
«De ser vel oftere Arkitegt Paulsen og jeg vilde be Dem tale til ham i anledning hans slægtning Mar Premierløitnant Marcussen min nabo – Der er fra dennes eiendom i årrækker brændt {B}braate lige i nærheden af mine Atelierer fuldt af store arbeider blant annet Aulabillederne

«Jeg sender indlagte tegning – De ser heraf at hvordan min nabo Marcussen brænder Bråte 20 meter fra mit knastørre atelier fyldt med værdifulde udkast og malerier – Blandt annet Aulabillede og de eventuelle raadhusbilleder – Som {d}De ser er grændsen mellem os 200 m og så brænder han 20 m { … }fra mit atelier –»
«Maleren Laureng har gjort indsants i Norsk Kunst – malt flere { … }billeder – med adskilligt talent – og han har et { … }godt billede i vort Nationalmusæum –»
«Hunde og eiere og guttefædre trækker jo på skulderen og sier – Ak ja hund – og ak ja gutter de er slik – Hvis De selv er udsat for en bande gutter der i årevis ringer på Deres port eller chikanerer en på gader og stræder er det ikke slik Tilslut vil verden bestå af bare hunder og gutter»
«Det glædede mig at få et brev fra jer – og fremforalt at det går Dig bra – Du har osså e{n}n sjelden ævne til se livet modigt i øinene»
«Ich habe schon vor einige Zeit fur Dich ein Brief geschrieben auch mit einige Wörter von Jappe – aber dann sehe ich dasz ich auf Norwegisch geschrieben habe – Nun brauche ich immer 14 Tage um ein Brief schreiben – dann geht die Zeit – Ich danke Deine Frau fur das Brief – Leider war es hier nicht moglich London zu hören»
«Ich habe Dich schon vor einem Monate ein Brief geschrieben Aber so sehe ich das ich es in Norwegisch geschrie- ben habe – und habe es alzo nicht abgeschieckt – Ich brauche ja gewohnlich 3 Wochen um ein Brief zu schreiben so ist es verspatet –»
«Ich danke Ihnen herzlich fur Ihr liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft und jetzt ist Professor Glaser 50 Jahr! alt! Wir können uns wohl jetzt unsere 20 jahrige Freundschaft feieren –»
«Ich danke herzlich für Ihre liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft und jetzt ist Professor Glaser 50 Jahr! Wir konnten wohl jetzt bald unsere 20 Jahrige Freundchaft feiren – Es ware ja mich sehr lieb gewesen wenn wir es bei ein {gl}Tasse The in Ihre Garten machen könnte – Die Stunden ich Ihre reizende Wohnung zugebracht habe werden mich»
«Ich danke Ihnen herzlich für Ihr liebenswurdiche Karte – Die Zeit lauft und jetzt ist Professor Glaser 50 Jahr! Wir können uns wohl jetzt unsere 20 Jahrige Freundschaften feiren – Am liebsten hätte ich es in Ihre { … }Garten bei ein Gl{ … }as The { … }gefeiert – Die Stunden … whelche ich in Ihr reizende Wohnung zugebracht habe werden mich immer schöne Erinnerungen bleiben – Es hat mich erfreut in Berliner Tageblatt die Fotografien Ihre Wohnung zu sehen – Ich habe aber Ihnen { … }vermiszt – Ich hoffe in August eine»
«Ich danke Ihnen fur den geschieckten Artikelen. Leider ist es mir nicht möglich gewesen früher zu schreiben gewesen – Die allerwichtigste Briefe habe ich noch nicht schreiben gekonnt – Musz gesundheitliche Ruhe haben – Bin überan- gesträngt – Die Frankf{ … }urter Zeitung Artikel hat mich erfreut – Sie sind einer der wenigen whelcher verstanden haben dasz meine Arbeit ein Kampf ist und nicht wie die Meisten denken ein Bilder- ladengeschaft ist – um Bilder zu verkaufen – Leider ist das Kunstbetrieb am meisten sowas geworden»
«Jeg takker hjertelig for Deres brev og katalogen med Deres intresante inledning. – Ligeledes intresserer det meget at De vil holde foredrag om udstillingen og at De som i inledningen vil fremhæve det sjælelige ved min Kunst – Dette er jo ofte med udrett urette fremholdt som literært og ennu mere med urette udlalt udlagt som tysk»
«Mangfoldig tak for brev og indlagte varme {og}artikkel af Hans Wählin og alt Den har glædet mig overordentlig ligevis som Deres forord i katalogen, og de kritikker jeg har læst – Jeg vilde nu i hast nævne noget som jeg kanske … skulde have meddelt før – { … }Strindberg har i Revue Blanche skrevet en karakteristisk omtale af flere af mine billeder – Jeg husker ikke om det er til malerierne eller de tilsvarende gravurer – Det er Jeg burde kanske foreslåt denne artikkel indtat i Rev Katalogen men det er jo nu forsent – Han skriver i halv { … }digt & prosaform om Kys – Wampyr – Jalousi – {s}Skrig – Tusmørke – … Strandbredden –»
«Hjertelig takk for deres tilsendte Sydsvenska Dagblad med Deres så intresante artikel hvor De giver mig såmange gode og varme ord»
«Takker såmeget for brevet! Det gjør mig ondt at De er syk og håber at De snart blir bra!»
«Jeg takker hjerteli for Deres besøk og for det så elskværdige brev – ‹{d}›Det glæder mig at I fandt Dem vel hos mig tiltrods for de primitive forhold { … }herute –»
«Jeg takker hjerteli for Deres brev katalogen { … }med { … }Deres intresante inledning samt venlige hilsener fra Deres frue og prins Eugen –»
«Es thut mir leid das Sie auf Briefe gewartet haben –Ich habe dies Jahr s Ruhe sehr nötig gehabt. hab und habe geschäftliches und Malen zu Seite gelegt Ich bin durch anstrangung d sehr leidend gewesen Des wegen auch bin ich jetzt besser – ein wenig»
«Jeg takker Dem hjerteli for det tilsendte nummer af Dagliga Allehanda med Deres artikel i anledning besøket hos mig {–}og for den elskværdige måte De har omtalt mig og mit arbeide på –»
«Besten Danke für Ihre freundliche Briefe – Ich bin leider verhindert gewesen diese zu beantworten – Ebenso danke ich vielmals für das Buch whelche Züricher Kunsthaus ausgegeben hat – Ich habe fast eine ‹eiens› Jahre mich für alles zuruckgezogen und habe fast keine Briefe beant- wortet – Ich fand es notwendich um mich zu erholen – Es hat ja geholfen und hoffe wieder arbeiten zu können – Die Ausstellung in London»
«Professor Sauerlandt hat sich nicht bei b mir gemeldet – Heute habe ich in Victoria Hotel nachgefragt aber er ist weitergefahren – Sie wissen das ich so gern meine Freunde von Deutschland sehen werden – aber das leider das Fl Vermogen ist schwach – Wenn ich mich entschuldige ist es nur»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit den Verlegeren des Katalogs – Ich möchte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht lazst es sich in Schweiz arangieren. Ich werde wahrscheinlich da sein in Mai – Augenblicklich muzs ich alles lassen um ein hochst notwendich Ruhe zu haben – Wahrscheinlich musz ich die Sache ernst nehmen und vielleicht mich ein Jahr»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit dem Verleger des Kataloges – Ich mochte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht konnten wir uns in Schweiz treffen –»
«Ich danke Ihnen fur Ihre freundliche Mitheilung das Sie mein Bild Oelgemälde 80 x 100 in Depot haben was eine rotblonde Dame mit einen karierten Rock mit grüner Blouse sitzend Stellung darstellt.»
«Sie konnen uberzeugt sein dasz ich – wenn es mir möglich wäre – so gern schon in Zurich und Como wäre – Aber verschiedene Grunde zwingt mir hier zu sein – Ich baue ein grozses Atelier und es dauert länger mit der Arbeit wie ich dachte – Dann kommt die Schwäche whelche ich durch Uberansträngung»
«Entschuldigen Sie diese {v}Verspäti{ … }gung des Briefes. Es ist ja die alte Sache – Ich bestatige mit besten Danke das Empfang von 6000 Kr. sechs tausend Kroner f … alz Abezahlung von an Kunsthaus verkauften Kunstwerke –»
«Es thut mir leid aber ich muzs leider Ihre Bitte ohne weiter abschlagen»
«Ich danke Ihnen bestens für Ihres liebenswurdiches Briefes – und es hat mich sehr erfreut das Sie viele meiner Arbeiten ausgestellt wunschen – Es thut mir leid – aber ich finde mich dazu ge{ … }zwungen die Bestimmung zu nehmen nicht in der Nordische Ausstellung zu theilnehmen – meine Gemalden passen nicht mit Arbeiten anneren Kunstleren zusammen zu hängen – Ich habe ja fast immer allein ausgestellt oder in Separatraum – Es hat f kein Zweck nur … 2 oder 3 Gemalden ausstellen whelche mit anneren zusammenhängen – Noch weniger Zweck nur Grafik ausstellen –»
«Ich danke Ihnen vielmals für Ihren liebenswurdicher Briefes – Es thut mir leid dasz ich so lange mit Antwort gewartet habe – aber Briefe sind mir sehr schwer. Wie ich Generaldirektor Dörnhofer schon mitgetheilt habe bin ich für langere Zeit gezwungen gewesen fur geschaftliche Sachen mir zu abhalten. Ebens{ … }o musz ich mit Malerei auch langere Zeit mich abhalten – Es»
«Ich danke Ihnen fur Ihre freundliche Briefes – Ich bin ein Paar Monater krank durch eine gefahrliche Augen- krankheit whelche meine das gute Auge ich besitze stark droht –»
«Ich bin verreist und habe Ihnen leider nicht vorher antworten { … }gekönnt – Ich werde Ihnen baldigst in der Angelegenheit der Radierung beantworten – Ich habe so viel Geschaftliches das ich erst ein Sekretær mich schaffen musz –»
«Ich drucke selbst nicht viel – Vielleicht von meiner 500 platten holz und litho sind 100 ‹mehr› ‹nie› 10 gedruckt geworden –»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
« Hrrn Maler A A Pellegrini Burgfelderstr. 9 Bazel Po Schweitz»
«Besten Danke für Ihr Brief und der Katalog – Die meisten Gravuren kann ich im Falle Verkauf sp suplieren – allerdings sind n mehreren schwer { … }zu schaffen – Galopierend Pferd kann ich schaffen – In dieser Zeit ist wohl uberhaupt nicht leicht was zu verkaufen – so uberall – Auch ist die Valat Valuta so unsicher so man wheisz fast nicht was man verlangen kann – Es ist fast am besten nichts verkaufen wenn man es nicht notig hat –»
«Alz Erinnerung der grozsartige Weise – wie die Berliner Na{ … }tional- musæum meine Gemalden ausgestellt hat – werde ich der Musæum noch ein Bild schenken – Ich werde { … }der Musæum das Kleine Bild Portrait Prszybyschewski geben – Ich wheisz es von verschiedene Stellen gewünscht ist – und es wird sicher auch meine alte Berliner-freunde»
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«Hjerteli tak til Dig og Dine for alle de elskværdige hilsener jeg fik til min fødselsdag til jul – Jeg måtte i vinter pakke sammen og begive … mig på reiser omkring til kystbyerne og Aasgaardstrand – Jeg fik ‹i›kke nødvendi ro nær Oslo – Nu er jeg her for et par dage – Jeg har alle mine breve i en mappe og det ‹h›ar først nu været mig muli at takke de forskjellige hyggelig»
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