Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 237 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1927, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
«Begge egtepar Diriks, det gamle og det unge feirer julen hver paa sin kant, men takket være Dig med mindre tunge hjærter. Du kan jo nok forstaa, at min kone og jeg er glade, naar det gjælder liv eller død for vor søn, over alt, som kan bidrage til at redde ham. Vi alle fire sender Dig derfor vor hjærteligste tak. Tak ogsaa for al din elskværdighet mot mig under mit lange og triste fangenskap i sykesengen. Jeg har nu kastet krykkerne og stavrer omkring paa gulvet med to kjepper, men husarrest har jeg fremdeles i dette vanskelige føre. Jeg tør ikke tillate mig nogen uforsiktighet»
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«Min Herre! Undskyld dette jeg synes jeg maa skrive nogle ord til Dem, er et ganske al- mindeligt hverdagsmenneske; men med en brennende lengsel efter Sjelens Skjønhed.»
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«Studenterne paa Studenterhjemmet Blinderen har bet mig spørge Dem, om De – i tilfælde – vilde male fru professor Schreiner, studenterhjem- mets skaper, og hvor stort Deres ho- norar vilde bli. Det var meningen»
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«Min niece Anne Johanne Berghs bryllup kommer sandsynligvis tidli- gere enn væntet. Jeg skulde derfor være Dem taknem- melig for saa snart som mulig at motta det stik De har været saa elsk- værdig at love mig.»
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«Skønt jeg Dem ubekendt, tillader jeg mig at skrive dette Brev, ligesom jeg ogsaa har sendt et Par Ord til Maleren Arne Lofthus, som i disse Dage opholder sig i Oslo, og som jeg per- sonlig kender. –»
« Min adress: Lars Fredin Valmar Yxkullsgatan 12I Stockholm»
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« Herrn Edvard Munch Kunstmaler Sköjen bei Oslo Norwegen.»
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«Es wird nun Ernst Gutbier hat verzichtet, so daß von dieser Seite keine Schwierigkeit mehr besteht. Ich habe nun die Absicht, am Dienstag nächster Woche mit Herrn Geheimrat Justi zusammen nach Oslo zu reisen. Wir würden also am Mittwoch vormittag 11 Uhr 32 ankommen.»
« Herr EDVARD. MUNCH Herrn Edvard Munch Hotel de Russie Via Babuino Roma»
« Herrn Edvard Munch Hotel de Russie Via Babuino Rom»
«Ich fürchte, wir werden uns hier nicht mehr sehen, da wir vermutlich schon am nächsten Dienstag zurück- reisen werden. Sie werden doch aber ein Berlin Aufenthalt nehmen?»
«von 1912 zurückkommen. Das würde für unsere Munch- Kollektion der geeignete Anfang sein. Ich würde ferner sehr gern die Erwerbung eines zweiten Stückes zu ermöglichen suchen und das wäre die ” Hochzeit des Bohèmiens ”. Glauben Sie\,/ das\s/ Munch nun wenigstens auf diese Stücke eingeht? Übrigens stehe ich selbst jederzeit persönlich in Berlin zur Verfügung.»
« Herrn Edvard Munch Oslo p. Sköien»
«Könnten Sie mir wohl die nachstehende Bitte erfül- len:»
«Um es kurz zu machen, schicke ich Ihnen den Brief von Bruckmann direkt. Viel- leicht schreiben Sie eine Zeile, ob Sie wollen oder nicht. Ich könnte es verstehen, wenn Sie troz allem ablehnen. Aber ich will Sie nicht beeinflussen.»
«Ich freue mich herzlich über den schönen Erfolg Ihrer Ausstellung, und ich bin recht zu- frieden, daß wir hier in Berlin doch etwas dazu beigetragen haben, daß nun auch Ihre Lands- leute Ihnen die volle Anerkennung zukommen lassen. Ich hätte sehr gern auch diese Ausstellung ge- sehen. Aber eine Reise zu Ihnen hinauf ist doch für uns nicht so ganz einfach, und ich muß mich wohl begnügen, Ihr Werk hier im Kronprinzenpalais erlebt zu haben, wenn ich Ihnen auch gern glaube, daß die Wirkung in den»
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«Es ist ein eigenartiges Verlangen das mich bewegt, Ihnen zu schreiben. Ich sah in der Internationale Kunstausstellung Ihre farbenprächtigen Werke und ich war hingerissen von der Herrlichkeit der Farben und Lichteffekte, die von ihnen ausstrahlten. Eine derartig fantastische Begeister- ung für diese wundervollen Gemälde ergriff mich – besonders bei der Betrachtung „Das Kranke Mädchen” – dass der sehnsüchtige Wunsch in mir erwachte, ein Bild auch wenn es noch so klein ist, von Ihnen, dem grossen Meister, besitzen zu dürfen. Ein Bild nur von Ihnen.»
«zu meinen unendelich grossen Leidwesen habe ich bis heute noch kein Bild von Ihnen erhalten. Mit jedem Tag, mit jeder Stunde wartete ich mit fieberhaften Un- geduld. Ich bin schon ganz krank dabei geworden und ich muss Tag und Nacht weinen. – Ach, bitte lieber herr Munch, holen Sie doch aus Ihnen Holzschnuppen ein Bild – es kann ganz zerrissen sein, ich werde mir es wieder zusammenkleben. Bitte, bitte lieber Herr Munch. Haben Sie Erbarmen! Meine vier Wände sind ganz leer, und Sie besitzen jedefalls ssehr viel Bilder! Ihre Farbenkunst hat meine Sinne ganz verwirrt und deshalb habe ich Sie so sehr gern, Herr Munch. Ach, ich fühle mich g krank wenn ich an Ihre Bilder denke. Ich muss überhaupt den ganzen Tag daran denken, sie kommen mir nicht aus dem Sinn. Seien Sie nicht so hart, meine Seele weint, lieber Herr Munch!»
«vielleicht haben Sie vergessen, meinen letzten Brief zu lesen, ich schrieb ihn am 13. dieses Monats. Ich bitte Sie herzlichst, lesen sie ihn durch. Und wenn Sie einmal Zeit übrig haben, dann malen Sie bitte mein Bild aus. Ach bitte, Herr Munch! Ich kann es schon kaum erwarten, bis ich es wiederbekomme.»
«weil Sie mir scheinbar kein Bild schicken wollen, denn ich bitte Sie bereits 8 Wo- chen darum, so frage ich Sie heute an, ob Sie mit mir einen fein-geistigen Gedankenauss\t/ausch pflegen würden. F‹i›nden Sie das nicht auch sehr schön? Ich will Ihnen von mir und meinen Interessen sagen. Ich vi will Ihnen»
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« Norwegen Herrn Edvard Munch Kunstmaleren \Sköyen/ Moss b/ Oslo»
«Vor ein paar Tagen habe ich zum erstenmal Ihr prachtvolles Porträt von Walther Rathenau gesehen. Ich bin dabei, eine Biographie von ihm zu schreiben und möchte Sie um die Erlaubnis bitten, dieses Porträt in meiner Biographie zu reproduzie- ren. Ausserdem vermute ich, dass Sie zu die- sem Porträt Skizzen gemacht haben, die zweifellos, wie alle Ihre Skizzen, tiefe psychologische Augenblicksgestaltungen und Einblicke sind. Sollten Sie solche Skizzen noch aufbewahrt haben, so wäre ich Ihnen überaus dankbar, wenn Sie die Güte hätten, mir davon Photographien zur Publikation»
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«Nein, nein! da sind Sie ganz im Unrecht, wenn Sie meinen, Sie wären in meiner Schuld. Sie haben mir in allen diesen Jahren so schöne und mich beglückende Sachen geschenkt, dass dagegenn die paar Kataloge gar nicht ins Gewicht fallen können. Wenn wir die Dinge auf Geld und Geldeswert zurückführen wollen, bin ich im Gegenteil tief in Ihrer Schuld. Darum dürfen Sie es mir nicht übel nehmen, wenn ich den Scheck wieder an Sie zurück gehen lassen. Es ist ganz gewiss keine Unfreundlichkeit, aber ich würde mich bedrückt fühlen, wenn ich ihn behielte. Jedenfalls aber seien Sie herzlich bedankt für die freundschaftlige Ge- sinnung, die sich auch wieder hier bekundet. Es ist ja auch so gütig von Ihnen, dass Sie die Radierung für die Vorzugsaus- gabe in 100 signierten Exemplaren zur Verfügung stellen. Kurz, Sie sind ganz und gar der Gebende.»
«Ich sorge mich etwas, obwohl der Scheck, den ich in eingeschriebe- nem Brief g zurückgeschickt habe, gut bei Ihnen angekommen ist. Bitte schreiben Sie mir doch darüber.»
«Haben Sie Dank für Ihre freundlichen Zeilen. Was Sie über die bevorstehende Ausstellung in Berlin schreiben, hat uns sehr interes- siert. Dann können wir da vielleicht Ihre neueren Bilder sehen, von denen ich mancherlei Rühmendes gelesen habe. Dass wir nicht nach Mannheim ge- kommen sind, haben wir sehr bedauert. Aber bei unserem immer mehr vor- rückenden Alter – ich werde dies Jahr 70 und me ine Frau steht im 62sten– sind wir recht schwerfällig geworden.»
«Ihnen also ist es ge\l/ungen, die ewige Stadt zu erreichen. Wir beneiden Sie recht. Wir haben die Reise wieder verschieben müssen, weil ich mich augenblicklich einer unbequemen Kur uh\n/terziehe, die meine K\u/rzsichtigkeit bessern soll. Ob sie Erfolg hat ist mir noch zweifel- haft, aber ich halte sie\|/doch einstweilen gewissenhaft ein.»
«Zu Ihrem Geburtstag – er ist doch am 12!? – möchte ich Ihnen dies Jahr doch wieder meine herzlichsten Grüsse senden & Ihnen für Ihr neues Lebens- jahr viel Schönes & recht viel Gutes wünschen.»
«Wie haben lange nichts von einander gehört. Ich hoffe, Sie sind bei gutem Wohlsein. Im Sommer brachte mir einmal Herr Ivo Hauptmann Grüsse von Ihnen. Schade, dass wir uns damals nicht gesehen haben. Wir waren an dem Tage in der Stadt und kamen wenige Stunden später selbst in die Kunsthalle. Aber nach dem, was Herr H. sagte, mussten Sie schon nach Dresden weiter gereist sein.»
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«es handelt sich um reichsmuseum in tokio, dem ersten in ostasien gegruendete europaeischen museum hat schon viele graphik gekauft gruesse = cassirer + + vgl. munch skoien +++»
«Infolge der schwierigen Zeitverhältnisse ist es leider erst jetzt möglich geworden das Diplom über Ihre Mitglied- schaft der Akademie anfertigen zu lassen. Ich gestatte mir Ihnen diese Urkunde anbei ergebenst zu übersenden.»
«In den Monaten Oktober und November wird die Akademie wiederum eine Schwarz-Weiß-und Plastik- Ausstellung veranstalten, in die Graphiken, Zeich- nungen, Aquarelle, Gouachen, Pastelle sowie Werke der Bild- hauerkunst aufgenommen werden. Ich lade Sie zur Beteiligung an dieser Ausstellung ergebenst ein und füge das Programm sowie ein Anmeldeformular bei.»
«Für die vielen, freundlichen Beweise liebevollen Gedenkens zu meinem 80sten Geburtstage sage ich bewegten Herzens aufrichtigen Dank.»
«Bei unserem heutigen Telefongespräch war es weder mir noch meinem Mitarbeiter, den ich zu Hilfe rief, möglich, Sie deutlich zu verstehen. Wo\i/r glauben jedoch, Ihren Worten entnommen zu haben, dass Sie in 14 Tagen in Berlin sind, und dass der Druck der für den Katalog bestimmten Radierung in Berlin erfolgen soll.»
«Zu meinem lebhaften Bedauern waren Sie bei meinem Anruf heute Morgen bereits fortgegangen, und auch bei meinem Besuch im Hotel habe ich Sie leider verfehlt. Jch habe den Brief des Herrn Dr.Schiefler für Sie abgegeben, ohne zu wissen, ob er nicht bereits überholt ist.»
«Am 20. Juli ds. Js. begeht der repräsenta- tive Meister der deutschen Malerei, Max Liebermann, seinen achzigsten Geburtstag. Da sein Name, seine Kunst europäi- schen Ruf haben, wird die Kunstzeitschrift „Kunst und Künstler”, die seit fünfundzwanzig Jahren für Liebermanns Kunst eingetreten ist, am 1. Juli ds. Js. ein Sonderheft er- scheinen lassen in der Form, dass Männer des Auslandes, die das Mandat haben, für die besten Teile ihrer Nation zu sprechen, und auch einige führende Geister Deutschlands sich über Liebermann äussern. Sei es über seine Kunst im besonderen oder mehr allgemein darüber, wie die Persönlich- keit als europäische Erscheinung empfunden wird. Es soll»
«Ein mir befreundeter Sammler möchte aus Ihrer Ausstellung hier in Berlin zwei Bilder erwerben und zwar:»
«Erbitte Ihr einverstä … endnis und Ihre mitwirkung ‹d›\b/ei einer umfassenden munchausstellung in der Nationalgalerie»
«Ueber Ihren ausführlichen und so sehr freundlichen Brief habe ich mich ausserordentlich gefreut, um so mehr als ich weiss wie ungern Sie Briefe schreiben. Aber zu danken brauchen Sie mir nicht, ich habe Ihnen so viel zu danken!»
«Eben kommen Ihre beiden Briefe vom 20.3. und 1.4. aus denen ich sehe, dass das schlechte Wetter in Rom Ihnen Sorge macht. Nun, hoffentlich behalten Sie Unrecht, Sie hatten ja auch in Oslo und in Berlin Sorge eine Grippe zu bekommen, und dann kam sie doch nicht. Also guten Mut, und jedenfalls in Berlin Station machen! hier ist ein so gesundes Klima.»
«eben schreibt mir Dr. Rave einen be- geisterten Brief über seine Osloer Tage und meldet mir, dass alle Ihre Bilder wieder wohlbehalten dort ankamen. Darüber freute ich mich sehr und wünsche Ihnen nun herzlich einen grossen Erfolg auch für Ihre Osloer Ausstellung, die gerade jetzt eröffnet wird. Leider kann ich nur mit meinen Gedanken und guten Wünschen zugegen sein.»
«die sieben von Ihnen an Geheimrat Justi gesandten Drucke sind gut hier angekommen. Er ist gluck- lich damit, dankt Ihnen sehr herzlich und wird bald noch selbst schreiben.»
« i dette øieblikk har jeg faatt Deres brev, og jeg telefonerte straks til Kustos ved Na- tionalgaleriet, Dr. Thormühlen. Jeg ba ham unnskylle, at jeg som en gammel god bekjennt av Dem tillot mig aa plage ham med et spørsmaal om den meddelelse som en del av Berlinerpressen bragte om brann i Kronprinzenpalaiset. At jeg hadde hørt fra Dem nevnte jeg ikke. Men han forstod godt, at jeg gjerne vilde vite besked, og sa mig straks, at a Ullensteinaviserne, som har skrevet om dette, baade har overdrevet og unnlatt aa fortelle, at branden utbrøt i en sidebygning, som har været en slags kas\e/rne og nu ombugges til rumm for operaen, og at branden, som jo slukkedes straks, var blitt observert straks av vagten i Kronprinzen- palaiet, hvor Deres utstilling er. Det var noen kokes, som var fallt ut av en ovn under arbeidet og hadde anntennt en del av gulvet. Besty- relsen hadde selvfølgelig straks tatt affære og der gaar nu femm vagt- mannskaper, dag og natt og for fullstendig sikkerhets skyll har bestyrel sen ogsaa anbragt brandvagt i sidebygningen. Besyrelsen er nokk fullt paa det rene med sitt ansvar og er visst blitt umaadelig alarmeret, saa jeg er overbeviist om, at De kan føle Dem fullstendig sikker. Jeg skal see, om det blir mig mulig aa komme derned imorgen og faa ennu nermere besked i utstillingen. Men til min glede fortalte han mig, at direktør Glaser skulde treffe Dem idag i Florenz, at De nettopp nu var paa vei fra Rom og deropp. Jeg haaper, at De saaledes blir heelt beroliget. Det var ergelig, at denne hendelse skulde forstyrre den glede det sik- kert har været for Dem aa høre om utstillingens straalende resultat.»
«Idag har jeg været nede paa utstillingen. Dr. Thor- mählen viste mig elskværdig gjennem hele bygningen og forklarte alt med hensyn til den vesle brand i side- bygningen og det skjærpede vagthold de nu har dag og natt. Efter min overbevisning er der gjort alt for aa forhindre en brand eller noeslags ulykke. Og selve maleriene er jo ogsaa hengt slik, at de i en haandevending kan»
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« takk for det beroligende telegramm igaar. Det gleder mig, at alt nu er iorden. Knauer bekreftet idag i telefonen, at billederne er her og at professor Glaser har faatt besked. –»
«Da sich jetzt bei Arnold in Dresden eine Ausstellung von Ihnen befindet, gestatte ich mir, bei Ihnen anzu- fragen, ob ich diese nach Chemnitz übernehmen könnte. Da wir ja verschiedentlich wegen einer Ausstellung korrespondieren, wäre ich Ihnen dankbar, wenn Sie mir nunmehr eine Zusage geben könnten. –»
«Hiermit bestätige ich verbindlichst dankend das und werde demzufolge nicht nach Berlin fahren. Ich bitte Sie aber bei Herrn Munch sowohl bei Herrn Dir. dahin zu wirken, dass in die für Dresden vorgesehene kleinere Auswahl vor allen Dingen Bilder kommen, dir für die Erwerbung unserer Galerie ernstlich in Frage kommen.»
«Die Ausstellung Ihrer Werke hat hier ausserordentlich interessiert; ich habe auch ein kleines Bild, das van Diemen gehörte verkauft.»
«Hierdurch bestätige ich den guten Empfang von 16 Gemälden von Edvard Munch. Alles ist in gutem Zustand hier eingetroffen und ich bitte im Namen des Künstlers davon Kenntnis zu nehmen.»
«Der Empfang Ihres überaus freundlichen Schreibens hat mir grosse Freude gemacht. Ich danke Ihnen vielmals dafür. Die Rücksen- dung der Bilder, wie von Ihnen gewünscht, kann Anfang September er- folgen. Wollte Commeter nicht die Kollektion noch über Hamburg haben? Das wäre sehr angenehm, weil ich dann die Bilder franko nach Hamburg schicke und dieselben von Commeter franko nach Oslo gehen. Ich muss Kisten beschaffen, da mir in Berlin keine dafür gegeben wurden. Jedenfalls wird der Transport sehr gut für Sie besorgt und die Bilder werden auf das allerbeste verpackt. Ich bitte Sie also um Ihre Ent- scheidung, ob die Bilder nach Hamburg gehen dürfen.»
«Wäre ihnen kolossal dankbar wenn sie erlauben rotes Haus 8000.»
«Ich schätze Sie im Besitz meines Briefes in dem ich Sie bat, mir die Erlaubnis zu geben, das „Rote Haus” für Mk. 9000.– netto für Sie zu verkaufen. Ich habe noch kein festes Ge bot in dieser Höhe anHand. Da mein Kunde sich aber für das Bild ganz fabelhaft begeistert hoffe ich, dass ich auf dieser Basis einig werde. An einem höheren Betrag würde nach aller voraussicht die Sa- che scheitern. Bei den heutigen Verhältnissen \[und]/ der Seltenheit moderne Bilder überhaupt zu verkaufen, bedeutet nach deutschen Begriffen das Anerbieten eine ausserordentliche hohe Wertschätzung. Ich würde mich nun besonders freuen, wenn das Bild in Deutschland bleiben könnte, weil es in die Hand eines Mannes kommt, der mit Finanzen nicht ge- segnet ist, in einer kleinen Stadt lebt und für seine Erwerbungen grosse Opfer bringt.»
«Hierdurch möchte ich Ihnen allerverbind- lichsten Dank sagen, dass Sie daran gedacht haben, mir bei dem Verkauf des Gemäldes „Rotes Haus” über die mit Herrn Gläser vereinbarte provision von 10% noch einen weiteren Betrag zu gewähren. Ich fand diesen Vorschlag von Ihnen so ausserordentlich liebenswürdig, dass ich mir erlaubt habe, dieser Erledigung nicht eine geschäft- liche, sondern eine persönliche Note zu geben, indem ich Herrn Professor Glaser bat, den Wunsch zu übermitteln, das Pastell von Ihnen als Erinnerung erhalten zu dürfen, das Sie im vorigen Jahre, Dezember, in Zürich gemacht haben und dessen Entstehung zu verfolgen, mich so ausser- ordentlich interessiert hat. Es war das kleinere der bei- den, die in Berlin ausgestellt waren, im Katalog be- zeichnet „Abendgesellschaft” 37/46 gross. Sie nannten es im Scherz „Die schwarzen und weissen Menschen”.»
«Ihre liebenswürdigen Zeilen haben mich ausserordentlich erfreut und ich sage Ihnen verbindlichsten Dank dafür. Das „Rote Haus” ist an Herrn Glaeser abgegangen.»
«Empfangen Sie verbindlichsten Dank für Ihre freund- lichen Zeilen vom 20. Oktober. Ich habe Ihre liebenswürdigen Grüsse an Herrn Dir. Posse ausgerichtet, der sich ausserordentlich freut, daß Sie die Angelegenheit der Dresdner Galerie bez. den hier so sehr erwünschten Ankauf des Gemäldes „Krankes Mädchen” weiter überlegen zu wollen.»
«Glaser schrieb, Ihnen persönlich zu wiederholen.»
«glücklich, das grosse Bild zu besitzen, das im neuen Museum eine besonders wichtige Rolle spielen wird. Aber es bleibt nun immer noch die Sorge um das nächste Bild, das wir zum Aufbau unserer zukünftigen Munch- Kollektion brauchen und wir werden Ihnen, hochzu- verehrender Herr Munch, sehr dankbar sein, wenn Sie uns in einigen Wochen darüber Bescheid zu geben die Freundlichkeit haben würden. Ich bitte Sie sehr, sich dann unserer besonderen Wünsche freundlichst erinnern zu wollen, unter denen wir zu unserer ”ersten Liebe”, im Hinblick auf Schaffung einer Munchkollektion immer wieder zurückkehren.»
«Den 18. desember tillot vi os at tilskrive Dem under adressen Zentral-Hotel, Berlin at kunstforeningen og med denne de de kunstelskende kredse i Düsseldorf vilde glæde sig meget, om De kunde bestemme Dem til at arrangerer en utstilling av Deres arbeider i vore rum i løpet av dette aar. Antagelig har dette brev ikke naaet Dem, hvorfor vi idag tilskriver Dem for anden gang.»
«Vor mehreren Wochen erlaubten wir uns Ihnen sowohl nach Norwegen wie nach Zürich zu schreiben mit der Frage, ob Sie es wohl möglich machen wollten, Ihre in Mannheim gezeigte Ausstellung auch dem Frankfurter Publikum vorzuführen.»
«Von Sonnabend 7 Mai bis Montag 9 Mai abends bin ich in Oslo. Kann ich Sie da sprechen? Hoffentlich ja! Weil ich Ihre Adresse nicht kenne, schicke ich den Brief an das Grand Hotel in Oslo, wo ich wohne. Sie sind so bekannt, daß man dort Ihre Adresse wissen wird.»
«Mit grosser Freude entnehme ich Ihrem Telegramm, dass mein kleines Buch sich gefunden hat. Ich bitte es sofort durch den Portier des Grand-Hotel an die Kunsthalle in Hamburg abschicken zu lassen. Ich werde natürlich die Portokosten sofort ersetzen.»
«Bitte nach Hamburg antworten – wenn Sie antworten wollen.»
«Ich schätze Sie im Besitz meines kürzlichen Schreibens, in dem ich unter anderm auch den Wunsch aussprach, mal wieder Gelegenheit zu haben Bilder von Ihnen kaufen zu können; ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir dieses irgend wie ermöglichen könnten.»
«Vielen Dank für Ihr freundliches Schreiben; wir dürfen wohl daraus entnehmen, dass Sie prinzipiell nicht gegen eine Ausstellung Ihrer Bilder in Hamburg sind,sondern nur glauben, dass infolge der im vorigen Jahr in Deutschland gezeigten grösseren Kollektion Ihrer Bilder der Zeitpunkt der Hamburger Ausstellung ver- früht sei. Dem gegenüber möchten wir aber feststellen, dass wir die Ausstellung ja erst im Sommer bringen möchten.»
«Mit Wehmut habe ich gestern Abschied genommen von Ihren Bildern, die nun allmählich wieder in ihren Kisten verschwinden. Heute habe ich mich daran gems\a/cht, die Graphik zum Versand durch- zusehen. Beim Herausziehen der Blätter, die Sie uns geschenkt haben, habe ich leider feststellen müssen, dass eine der beiden Lithographien, die Sie für das graphische Kabinett bestimmt hatten (das schlafende Mädchen Nr. 223 und Abbildung unseres Kataloges) von Commeter gesandt war. Auch die R\a/dierung für Direktor Dr. Hartlaub und die Lithographie für mich kam von Commeter. Ich muss also leider diese drei Blätter mit der Comme- tersendung zurückgehen lassen. Ich möchte Ihnen nun nicht \die/ Mühe zumuten, uns gerade diese drei Blätter aus Ihren Beständen herauszunehmen, zumal da Sie ja durch die Berliner Ausstellung jetzt wieder entgegen Ihrer Absicht mehr Ausstellungskram zu erledigen haben, als Ihnen lieb ist. Andrerseits möchten wir nicht auf die Blätter verzichten. Ich lege Ihnen deshalb eine Liste aller graphischen Arbeiten bei, die wir aus Ihrem Besitz noch hier haben, damit Sie selbst die Blätter aussuchen, die wir»
«Ich bin sehr froh mit Ihrem ausführlichen Brief vom 16.1. Dass Sie nun in Berlin die grosse Ausstellung bekommen, scheint mir die allergünstigste Lösung, weit vorteilhafter als eine Schau bei Gutbier in Dresden. Ich bin überzeugt, dass Geheimrat Justi und Prof. Glaser noch schöne Bilder hinzu-gewählt haben, freue mich aber doch, dass Mannheim den „Auftakt” zu der grossen Berliner Unternehmung ge- bildet hat und dass es ohne die Mannheimer Ausstellung wohl niemals zu der Berliner Schau gekommen wäre. Ich habe ja Herrn Geheimrat Justi persönlich sehr zu der Berliner Ausstellung geraten und habe ihm vor allen Dingen gesagt, dass eine sofortige Reise zu Ihnen nach Oslo unternommen werden müsse, um angesichts der besonderen Berliner Verhältnisse (wo man ja Ihre älteren Bilder schon kennt) noch mehr von Ihren neuen Arbeiten vorzuführen.»
«wie gern würde ich augenblicklich in oslo sein, um auch dort die ausstellung ihrer gemälde zu sehen! hoffentlich hat auch das mannheim gehörige selbstbildnis einen guten platz bekommen und hoffentlich bekommen wir es auch sogleich nach schluss der osloer ausstellung unbeschädigt wieder zurück. ich brauche ihnen nicht zu sagen, dass mir die berliner schau im kronprinzenpalais einen mächtigen eindruck gemacht hat. vor allem war ich vollkommen überrascht von ihren grossen entwürfen zu den universitäts-wandbildern. die grosse komposition mit dem titel „geschichte” halte ich für eine ihrer gewaltigsten leistungen.»
«Wir beehren uns Ihnen heute das Novemberheft unserer Zeit- schrift „Die Kunst” zu übersenden, in welchem wir mit Ihrer Geneh- migung 2 Bilder von Ihnen innerhalb eines Aufsatzes über die Kunst- halle in Mannheim reproduziert haben.»
«Kongl. Academien för de Fria Konsterna kallar medelst detta Bref Konstnären Herr Edvard Munch till Ledamot med de rättigheter och skyldigheter Kongl. Maj.ts Academien nådigst gifne statuter och privilegier föreskrifva.»
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«Kvittering for kunstverk innlevert til utstilling»
«Hjertelig Tak for det sidste vakkre Brevkort med ønskerne, som jeg sender tilbake til Dig ja alt godt ønskes Dig Og saa Tak for alt i det forløbne aar, for Alt»
« Hr. maler E. Munch Skøien pr Oslo»
«Jeg skrev saa i hast hos papirhandleren i byen, saa jeg ikke fik rigtig summet mig. Tusind tak fra os begge for dit storartede tilbud om fremdeles i 2 aar at sende 2000 extra. Tante er lei over ikke længer at kunde skrive til dig. Hun var flink til at føre brevskrivning med os alle.»
«5000 er ankommen. Tante takker tusinde gange. Hun blev aldeles over- vældet. Idag venter vi manden med markisen. Du blev ikke heldig i ansigtet dennegang, men figuren er utmærket.»
«Alt got i det nye aar ønskes dig av os begge. Tak for alt i det gamle aar. Vi har det stor- artet got, og vi nyder naturens skjønheter. Igaar aftes ønsket vi at flere hadde set et vidunderligt syn. Mellem de høie graner skinte en halvmaane, og en stor stjerne over den, og saa den lyse veien. Vi slukket lampen, og tante var begeistret. Nu har vi det saa varmt paa gangen. Fruen er fremdeles snil. Jeg hadde kort fra Kristine,»
«Tak for brevet. Vi vil saa gjerne træffe dig – kanske du kunde faa bedre tid utover. Vi har atter mottatt 1000 kr. fra Kristiania bank og Kreditkasse, – tusind tak, vi er saa utmerket forsørget, saa storartet som du har vært imot os. Det er aldeles enestaaende. Med hensyn til actieleiligheden, er det nok en farlig affære. Vi læste i «Intelligencen»»
«Netop mottog vi dit brev. Tante blev saa gla, og hun takker dig saa for det hyggelige brev. – Vi har begge vært forkjølet igjen, men er nu over det. Her er det skarpt, men saa er der vel jevnere temperatur her.»
«Tak for kortet fra München, og for kortet fra Rom. Det staar bra til hos os. Vi glæder os over begivenheten i Berlin. Vi læser igjen alle dine breve fra de første ophold i Tyskland. Ossaa har vi læst gjennem en hel bunke med breve fra Frankrike. Vi har nok beviser for hvilken uhyre kamp du har hat faat kennde»
«Du maa ikke ha mere uro for vort hus- spørsmaal, det er ingen sak naar vi har den raad at kunne være her. Faar vi til høiden et ønskested, saa flytter vi: det er meget bedre at flytte om høsten \end om vaaren/, da er tante mere vant til luften. Hvis vi ikke finder noe, saa kan det nok hænde vi fik et lite rum til. Ellers kan vi arangere et liggested i stuen. Her blev avertert en leilighet paa Nordstrand. Da jeg kom der bort var der kø. – Hvor mærkeligt det er at du er blit saa stærk som du er, du som var saa svak som liten: Engang, da du var»
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«Regning»
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«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
«Skatteseddel»
« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«Tak for Deres venlige brev – Jeg har før, og under og efter krigen givet store samlinger af mine grafiske værker til Kobberstiksamlingen i Berlin – Men jeg har jo osså tænkt på at { … }vise mig erkjendtlig for den enestående ære man gjør»
« Her har været { … }halvt sommerli – og det er en deili by – Men veiret er dog let at forkjøle sig i. Jeg foretrækker på en måte vort Klimat –»
«Her har været intresant a{ … }t være og Rom er noget for sig selv –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
« »
« »
« »
« »
«Min adresse er nu Hotel de Russie – Her er deili nu – Jeg reiser i morgen ud til Onkel P.A. s grav – Muli tar jeg senere en trip til ‹Neapel› – Reiser så hjem igjen – Håber I har det godt »
« Jeg { … }reiser nu til Køln og vil derfra til Paris for en kort tid –»
« Jeg er nu tilbage igjen og skal komme ud en dag – Håber ‹I› lever vel»
«Tak for brevet og de udmærkede fotografier – Det er morsomt at kunne ha slige erindringer om de steder {man}Du har været –»
« Det lithografi Du tog ut er ikke på Japan der ansees finere – Men ser det andre flottere ut så kan Du jo la ham få det men da må Du skrive at det ikke er på Japan»
« Tak for brevet – Det undrer mig ikke at Du ikke taaler selskab. Jeg har ikke været ute og spist middag hos noen i 15 år – Vi er afvent dermed – Lidt Små ture som til Åsgaadstrand tror jeg er bra – men {s}ikke for anstrængende spadserture er bra – Man kommer væk fra alt man har at tænke på hjemme»
«Jeg sender Eder 5000 kr istedetfor de 2000 kr pr. År jeg lovet at Eder – extra»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Tak for brevet. Det er bra at Du fremdeles trives»
«Takk for brevet! Jeg antar Du mener at Du bør ta 5000 kr kontanter og 5000 kr. obligationer og kjøbe en livrente – Du har jo da ennu meget i banken – Det er vist aldeles oplagt. Jeg har tænkt meget på det og spurt mange. Men vent til jeg skriver herom. Men Men glem det ikke – \Det må ordnes innen 14 dage/»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
«Jeg vet det er plagsomt at bli gnålet på. Men når jeg selv har følt hvor uendelig bedre jeg føler mig ved at spise lidet og være forsikti med stærk the og kaffe så er det min pligt at { … }råde Dig – Du kan nok føle velvære og det kan nok opmuntre Dig at spise godt og rigeligt. Men det vil vise sig når Du får ærgrelser at Du ikke så let kan beherske Dig»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
«Du må huske på at And Ellingsens har mange bekjendte her i nærheten Mogens er selvskreven – Ellingsen vet naturligvis at der altid blir udvei når hun sender guttene hid – {s}Snart er alle barna her – Vi må ha fred og vi må og behøver ikke at la os forstyrre – Du har været syg og må komme til ro –»
«Jeg er ængstelig for at Andrea nu plager Dig om penger til gutterne Andrea må ikke { … }få sin vilie trumfet igjennem og det vilde være et middel at få betalt { … }kvartalet for gutterne – Det hele arangement var pågående og uret af Andrea Hun skulde ihvertfald spurt mig. Der er gode tider deroppe så det er ikke kontanter det gjælder – Svar mig på dette med Ek»
«Takk for brevet – Det er godt at høre at gutterne har havt det bra derute – Det tænkte jeg nok omend Kaarbø kom med ytringer om at de ikke trivedes og buxerne var dårlige Ja hva skal ikke jeg bebyrdes med –»
«Jeg har liten arbeidskraft og fortjenesten blir mindre og mindre så jeg fra nytår er tvungen til at indskrænke mig – »
«Jeg har nu været nødt til at ta fat på salg af billeder – Det synes at være lidt udsigt til salg og jeg vil da kunne hjælpe Andrea lidt har Det er nødvendigt at Ellingsens forstår at det ikke er store beløb de kan vente og at de må ind- rette sig herefter – Når jeg nu sender 150 kr pr måned foreløbig i år og muligt et par år til så vil de når de osså får hjælp af … andre af slægten og Ellingsen selv tjener lidt nok kunne gre{ … }ie at gi bøner børnene undervisning. Jeg blander mig ikke i opdragelsen til gutterne og skulde Andrea d … absolut ville ha dem her så må jeg på forhånd si at jeg helt må holde mig på afstand og intet ansvar ha»
« Takk for brevet – Jeg … var et par dage i Kongsberg og havde tænkt at reise igjennem Telemarken forat få greie på Kinck En … mand i Kongsberg fortalte at Kinck havde stor praxis og boe{ … }de på en stor gård –»
«Slike journalister er utroli påtrængende når det gjælder at tjene en 100 kr. Men Du kunde funnet ‹en› værre –»
«De ser vel oftere Arkitegt Paulsen og jeg vilde be Dem tale til ham i anledning hans slægtning Mar Premierløitnant Marcussen min nabo – Der er fra dennes eiendom i årrækker brændt {B}braate lige i nærheden af mine Atelierer fuldt af store arbeider blant annet Aulabillederne og de eventuelle raadhus billeder – Det er ikke almindelig { … }braate. Det er en vældig brand han laver i stand der står 100 meter tilveirs og kaster gløder i en omkreds af { … }100 { … }og 200 meter – Han har 200 m { … }grænse til mig og så vælger han netop det sted der er nærmest mine atelierer – blot 20 m ifra dette knastørre hus – Den indre gaard er fyldt med tørt papir og lærred og jeg har over dette er gløder drysset ned – På gjentagende alvorlige advarsler er ingen forandring indtråt, og jeg må nu skrive dette for at forhindre denne braatebrand lige ved mit atelier iår»
«Jeg sender indlagte tegning – De ser heraf at hvordan min nabo Marcussen brænder Bråte 20 meter fra mit knastørre atelier fyldt med værdifulde udkast og malerier – Blandt annet Aulabillede og de eventuelle raadhusbilleder – Som {d}De ser er grændsen mellem os 200 m og så brænder han 20 m { … }fra mit atelier –»
«Maleren Laureng har gjort indsants i Norsk Kunst – malt flere { … }billeder – med adskilligt talent – og han har et { … }godt billede i vort Nationalmusæum –»
«Hunde og eiere og guttefædre trækker jo på skulderen og sier – Ak ja hund – og ak ja gutter de er slik – Hvis De selv er udsat for en bande gutter der i årevis ringer på Deres port eller chikanerer en på gader og stræder er det ikke slik Tilslut vil verden bestå af bare hunder og gutter»
«Du ved jeg er en ivrig motstander af ordener og dødsstraf – Det kan til nød gå an som et jernkors til i k krigen men ellers fordrar jeg ikke disse hæslige uthængs- skilter –»
«Je vous merci pour votre lettre – J’{ … }ai fixé le termin premier D‹ce›mber pour f … dire que le tableaux en tous cas dans maintenant n’est pas a vendre (Expe Exepte de mr. Philips Duncan) –»
«Je vous remerci pour le catalog d{ … }’expotion de international de Carne{ … }gie { … }Institute –»
«Je vous remerci pour votre lettre aimable – \et/ Auss je \vous merci/ pour le catalog illustre { … }‹d’›exposition international et et les journaux que v{ … }ous m’envoyé – Je suis heureux que vous étes etes content de mes 3 tableaux – Ca donne naturlement seulement un coté de mon arts –»
« Hier lazst es sehr schwer drucken – Jedensfalls wurde es lange Zeit nehmen –»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit den Verlegeren des Katalogs – Ich möchte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht lazst es sich in Schweiz arangieren. Ich werde wahrscheinlich da sein in Mai – Augenblicklich muzs ich alles lassen um ein hochst notwendich Ruhe zu haben – Wahrscheinlich musz ich die Sache ernst nehmen und vielleicht mich ein Jahr»
«Es ist ja eine fatale Geschichte mit dem Verleger des Kataloges – Ich mochte am liebsten personlich daruber sprechen – Vielleicht konnten wir uns in Schweiz treffen –»
«Entschuldigen Sie diese {v}Verspäti{ … }gung des Briefes. Es ist ja die alte Sache – Ich bestatige mit besten Danke das Empfang von 6000 Kr. sechs tausend Kroner f … alz Abezahlung von an Kunsthaus verkauften Kunstwerke –»
«Ich danke Ihnen bestens für die an{ … }genehme Zusammen- sein in Zurich – auch danke ich Ihnen fur Ihr freundliche Zusenden Zürich{ … }er Zeitung mit der Besprechung meiner kleinen Akvarellen –»
«{ … }Ich bin lange auf der Reise gewesen und habe ganz besonders viel zu thun gehabt (Viele grozse Ausstellunge\n/) Ich habe nun Ihr Brief inz{ … }wischen meine Papieren gefunden. Es thut mir sehr leid dasz ich Ihnen fruher antwortet habe –»
«Es thut mir leid aber ich muzs leider Ihre Bitte ohne weiter abschlagen»
«Hrn Direktor Hartlaub hat mir mitgetheilt das Sie die Gedanke gehabt haben dasz ein Damen- bildnis in Mannheim ausgestellt – das Bild sollte sein was ich vor ‹uber› 30 Jahren von Ihnen gemalt hab{ … }e – Es wäre gut wenn ich einmal die Zeit hatte Ihnen in Berlin uber zu besuchen und endlich uber die Sache { … }Klarheit zu bekommen – Ich habe immer gedacht dasz Sie das betreffende»
«Ich bin verreist und habe Ihnen leider nicht vorher antworten { … }gekönnt – Ich werde Ihnen baldigst in der Angelegenheit der Radierung beantworten – Ich habe so viel Geschaftliches das ich erst ein Sekretær mich schaffen musz –»
«Ich drucke selbst nicht viel – Vielleicht von meiner 500 platten holz und litho sind 100 ‹mehr› ‹nie› 10 gedruckt geworden –»
« Hilsen fra den altid evige stad – Kan { … }hilse fra Livias yndige boudoirer – fra Democletians vældige spisestue på hvis marmorpla … jeg spaserede – fra Neros rum – fra de lange gange hvor {K}Caligula fandt på sine grusomheder – Her er godt at være –»
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«Indbydelse til Aabningsdagen af Munchudstillingen i Nationalgalleriet»
« Jeg reiser bort fra åbningsbesværlighederne af udstillingen og h{ … }åber at vi når det værste er over træffes»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«Glædeli nytaar til Dig og Dine – og tak for det gamle med Dit kjæmpearbeide med udstillingen –»
«Jeg havde tænkt mig en tur til syden forat komme væk fra alt og få ro efter udstillin{ … }gs- strabadserne – men det viser sig at reise osså trætter mig især da den fortvilede Gutbier lige til det sidste har maset med min udstilling h … hos ham – Dette er da nu ordnet – Jeg hvi{ … }ler mig nu her og reiser snart hjem for a fuldstændi at isolere mig { … }på Ekely hva jeg høili trænger – Dog vilde jeg gjerne»
«Hrr Dr Justi oder Prof. Glaser werden Ihnen schreiben. Dr Justi wird wahrscheinlich eine grozse Ausstellung meinen Arbeiten in Kronprinsen Palæ Berlin vorbereiten. Die Ausstellung in Dresden musz mich in dieser Falle verschoben werden –»
«Besten Danke für Ihr Brief und der Katalog – Die meisten Gravuren kann ich im Falle Verkauf sp suplieren – allerdings sind n mehreren schwer { … }zu schaffen – Galopierend Pferd kann ich schaffen – In dieser Zeit ist wohl uberhaupt nicht leicht was zu verkaufen – so uberall – Auch ist die Valat Valuta so unsicher so man wheisz fast nicht was man verlangen kann – Es ist fast am besten nichts verkaufen wenn man es nicht notig hat –»
«Ich bin jetzt in Hotel Russie sehr gut einquartiert – und bin sehr glucklich endlich einmal nach ein sehr kurze Aufenthalt vor 20 Jahren wieder in Rom sein – – Alz ich mit grozseren Arbeiten arbeiten ist es fur mich sehr wichtig der Michelanchelo und Raphael fresken zu sehen –»
«Was Sie mir uber unsere M Gesannter in Berlin erzahlt ist ja ganz merkwürdich – Das { … }Unsere gute {M}Gesannter ist doch nicht nicht mit der Sache fertig – Ich fahre wohl jetzt zu hause und werde über sein Auftreten daruber mit verschieden mich unterhalten.»
«Ich wheisz nicht ob ich ein an Ihnen verloren habe – Ich danke Ihnen fur was Sie mir geschieckt haben, Telegram – Brief und Katalog – Sie haben ja wie Frau Barbra Ring in ei{ … }nem norwegischen Blatte schreibt meine Gemalden ein grozsartig und f{ … }ürstlicher Empfang gegeben – Wie ich es auffasse hat der Norwegische Minister nichts bei Offnung gesprochen – Ich glaubte es war»
«Besten Dank fur Ihre Briefer – { … }Wie Sie denken bin ich hier nicht zu Ruhe gekommen – Abwiklung Berliner Ausstellung – {N}Oslo Ausstellung in Vorbereitung – Dresdener Ausstellung – Denn alles was ich {all}alz Gutb{ … }besitzer zu thun hat – Zuletzt meine Malerei was ich trotz aller Anstrengungen nicht richtig üb{ … }en ka{ … }nn – Dann beherrscht mich noch die grozse Eindrucke von Berliner Ausstellung – Spannung und Freude –»
«Vielen Danke fur Ihres liebenswurdich Briefes –»
«Die Ausstellung in Mannheim wird wohl jetzt fertig sein – Sie wissen wie die Ausstellung mich erfreut hat – und mich eine d{ … }er helle Punkten des Lebens se{ … }in wird –»
«Wenn Sie dies Brief erhalten werden wird wohl die Ausstellung geschlossen – – Die Ausstellung wird wohl denn n{ … }ach Berlin gehen – Dr. Justi wunscht eine grozse Ausstellung in Nationalgaleri arangieren – Dies ehrenvolls V{ … }orschlag konnte ich nicht abschlagen – obwohl ich naturlich sehr müde geworden { … }bin – Es giebts ja durch die Ausstellungen viel Aufregung – und sehr vieles zu denken – Ich bin von Arbeit ganz»
« Vil Du være så snil at huske på i tilfælde der skrives biografisk om mig at min Onkel {i}erindre at P. A Munch var bror af min far – A Munch fætter – Ligeledes at min M mor Laura Munch døde fra os af brystsyke da min ældste søster»
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«Hjerteli tak for tilsendelsen af Deres værk. {d}Det har glædet mig overordentlig»
«Ich hatte gedacht Ihnen ein Bild von hier zu schiecken oder zwei – Sollte es mir nicht moglich sein glaube ich mein Freund Hudtwalcker sein Portrait fur die Ausstellung geben werden – Haben Sie diesmal mit mir Geduld ich bin ‹halb›»
«Es hat mich erfreut von Ihnen Brief zu bekommen –»
«Hjerteli tak til Dig og Dine for alle de elskværdige hilsener jeg fik til min fødselsdag til jul – Jeg måtte i vinter pakke sammen og begive … mig på reiser omkring til kystbyerne og Aasgaardstrand – Jeg fik ‹i›kke nødvendi ro nær Oslo – Nu er jeg her for et par dage – Jeg har alle mine breve i en mappe og det ‹h›ar først nu været mig muli at takke de forskjellige hyggelig»
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«Må jeg hjerteli få takke Dem for boken De sendte mig –»
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«Besten Danke fur Ihr freundliche Einladung zu Ausstellung – Vorlaufig ist es leider nicht moglich – Ich habe in mein Heimat in 5 Jahre nicht ausgestellt – und musz jedenfalls jetzt erst in Oslo ausstellen – – Ich habe noch in Erinnerung der ‹gastfreue› Aufnahme in Frankfurter Kunstverein und freue mich uber die Interesse man mich in Frankfurt gezeigt»