Edvard Munchs korrespondanse
Listen inneholder de 206 brevene, som finnes i museets register og som er datert til 1922, enten faktisk, dvs. av avsender selv eller ved poststempel, eller av museet. Ikke alle er tilgjengelige i det digitale arkivet.
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« Maleren hr. Edv. Munch Ekely Skøien»
«Refererende til mit ærbødige av 24 Oktober, fik jeg igaar meddelelse om at de to smaa kvartfat « ST . EMILION » var kjørt ut til Dem. Hvis De nu vil la et eller begge fat ligge utappet, maa der sørges for, at spunsehullet ligger paa siden saa der ingen luft kan komme ind til vinen. Selvfølgelig er det ene rette, at la vinen tappe op og ligge paa flasker. Det glæder mig at De tok denne vin, De vil faa megen glæde av den. Som sidst har jeg sendt anvisning gjennem banken forat De ikke skal ha noe bryderi med remisse.»
«Det var min Datter som idag ringte Dem op i telefonen, da jeg er syk.»
« Hr. Edvard Munch Ekely Skøien st. Kristiania Norwegen»
« Hr. Edvard Munch Ekely Skøien st. Kristiania Norwegen»
«Tak for dit brev fra Zürich, som jeg fik igåreftermiddag. Jeg ser af det, at du ikke har fåd mit sidste brev, som jeg sendte herfra lørdag til hotel Kaiserhof i Wiesbaden. Det handled væ- sentlig om de nye farer, som trued Thiis, og bryr du dig om det, kan du jo skrive til hotellet og få det eftersendt.»
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«Jeg er ulykkelig. Krøb- ling i begge mine hænder. En gang opereret. Mislykket. Fælt var det. Kan ikke spille mer. Har mange vakre utrykte , som musikere av rang finder høist originale. Kan ikke skrive uten smærte.»
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«som jeg først trodde. Men nu kan hun da i alfald faa en god tid her i byen sammen med gode venner. Halfdan og Ida Roede har invitert hende som gjest nogle dage til at begynde med. Hun er svært taknemlig for altsammen.»
«Jeg har herved den glæde at oversende den officielle bestil- lig fra direktøren på de længe omtalte dekorationer, samtidig ber jeg dig på Freias vegne om undskyldning for al den tidsspilde og snakken frem og tilbake som har heftet vores planer. Men som du vet»
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«I anledning av at Freia for tiden har under bearbeidelse planer for brochyrer med norsk, engelsk og fransk tekst, i hvilke også spisesalene og de dekorationer, som kommer der, tænkes omtalt, har jeg over- for Freias vedkommende fremholdt, at du selvfølgelig intet har imot, at Freia reproducerer de indkjøbte billeder i reklameøiemed.»
«Jeg oversender dig herved en kopi av mit brev til dig og den medfulgte erklæring. Jeg forstår ikke andet end at du i denne er garderet mot alle eventualiteter \fra vor side/ samtidig som du selv beholder dine rettig- heter ubeskårne; men hvis du vil ha rettet på teksten, går jo det også an. På snarlig gjensyn»
«Nach Mitteilung meiner Regierung haben Sie, in Ihrem bekannten freundlichen Interesse für Kunst und deutsche Künstler, vor einiger Zeit dem Staatlichen Kupfer- stichkabinett in Berlin eine größere Geldsumme mit dem Wunsch überwiesen, jüngere deutsche Künstler durch Ankäufe zu unterstützen. Diese Ankäufe sind veranlaßt worden. Die für Sie erworbenen Blätter sind mir auf Wunsch der Direktor des Kupferstichkabinette, nunmehr zugegangen mit dem Auftrag sie Ihnen zu übermitteln.»
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«Med en stor Undskyldning for denne min Dristighed, tillader jeg mig at henvende mig til Dem.»
«Jag har haft ett besök af den schweiziske legationssekreteraren i Stockholm och Kristiania, dr Blocker, som bedt mig hos dig förmedla en framställan om din utställnings överflyttning till Basel under höstens lopp. – Jag sänder dig en afskrift af brevet till honom, varaf du kan närmare se anbudets innebörd. – Låter det»
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«Med … anledning av Dina vänliga rader har jag, om ock med tungt sinne, till Zürcher Kunsthaus avskickat två av tavlorna, nämligen »Karsten« och »Det sjuka barnet«. Den stora tavlan var för stor för att kunna expedieras såsom ilgods, vadan jag ej kunnat skicka densamma. Samtliga kostnader tagas av Transportkompaniet såsom efterkrav.»
« Vi er ankommet her i denne deilige Sted; det ligne næsten Norge. Alt er meget koslig, godt gammel Hotel med udmerket Mat, man kan ogsaa inhalere her og jeg skal gjør det og blir qvit af min Verkjølelse. Her er lunt og varmt, en meget bedre sted en Wiesbaden, deilige Grantræ-luft. Jeg tat min første Bad idag. Vi skal blir her kanske en maaned eller 6 uke’s tid.»
«Wir reisen morgen d. 24 sten von Hamburg ab u. ankommen Montag Abd Victoria Hotel. Bitte telefoniere mir dorthin wenn Du Zeit hast in die Stadt zu kommen.»
« Edvard Munch Villa Ekely Skoien pr Kristiania»
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«Mein sehr geschäfter Gastfreund, Hr. Pof. Glaser in Berlin, frägt mich nun schon zum dritten Mal, ob ich Sie in Zürich begrüsst hätte! Es ist Zweck dieser Zeilen à titre de document festzustellen, dass meine völlige Passivität nicht irgend einer Gleichgiltigkeit entspringt, sondern einzig dem Bewustsein, dass ich Ihre Ruhe und (ich hoffe!) Ihr Behagen in Zürich nicht habe stören wollen. – Hr. Dr Wartmann har mir auf Befragen wiederholt erklärt, daß Sie keinerlei Bedürfniße nach Besuchen u. s. f. besässen, und daß Ihnen die Ungestörtheit über alles wertvoll sei. – Dem habe ich mich gefügt. Sollte meine Voraussetzung irgendwie falsch sein, so werde ins glücklich sein, wenn Sie über mich verfügen. – Hr. Prof. Glaser wird, so hoffe ich, wieder mein»
«Herr Dr. Wartmann hat Ihnen meine Einladung ausgerichtet, eine Woche in meinem \allerdings bescheidenen/ Landhause in Meggen bei Luzern auszuruhen. Leider haben Sie nicht angenomm


«Soeben erschien in meinem Bureau Dr. W. Wartmann







« Nor Egr. Sig. E. Munch pittore Skøyen presso Kristiania»
« Norvegia Herrn Edv. Munch Kunstmaler Skøyen Kristiania»
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«es ist eine wahre Schande, daß Sie mein Buch noch immer nicht bekommen haben. Ich hatte natürlich am ersten Tage den Auftrag gegeben, es Ihnen zu schicken. Nun gab es dabei allerlei Schwierigkeit. Aber ich hoffe, daß Sie es inzwischen endlich erhalten haben werden. Übrigens ist auch mein Buch über Ihre Kunst wieder einmal vergriffen und wird, sobald das Papier be- schafft werden kann, was jetzt nicht leicht hier ist, neu aufgelegt werden. Eigentlich müßte ich dann wohl ein-»
«Ich sandte Ihnen heut ein Telegramm, um Sie zu fragen, ob Sie Ihre Absicht verwirklichen, und ob wir Sie noch vor Ende des Monats hier erwarten können. Herr Dr Wartmann aus Zürich ist jetzt hier und würde sehr gern alles nötige wegen der Ausstellung mit Ihnen besprechen. Ich glaube, daß es sehr wichtig ist, diese Aus- stellung recht sorgfältig vorzuberei- ten. Man hat in Zürich schon viel davon gesprochen und erwartet etwas»
«durch unseren Telegramm- wechsel und meinen ausführlichen Brief erübrigt sich eine Antwort auf Ihre letzte Karte, die gestern hier eintraf. Ich möchte nur nochmals sagen, daß wir Sie nun also Anfang April hier erwarten. Herr Dr Wartmann aus Zürich, der noch einige andere deutsche Städte zu besuchen hat, richtet sich so ein, daß er um diese Zeit wieder hier ist. Ich»
«Nun wird es leider wohl so kommen, daß wir uns hier in Berlin verfehlen, denn ich schrieb Ihnen ja schon, daß ich vor Ostern (am 13.) verreise und bis Anfang Mai fortbleibe. Ich fahre nach Wien und Buda- pest und kann meine Abreise nicht mehr verschieben. Aber viel- leicht warten Sie nun noch etwas, so daß Sie erst im Mai herkommen»
«es tut mir aufrichtig leid, daß Sie unter den Folgen Ihres Berliner Aufenthaltes zu leiden haben und kein besseres Andenken von hier mitnahmen als eine üble Erkältung. Hof- fentlich kurieren Sie sich nun wenigstens in der Schweizer Luft gründlich aus. Allerdings ist es nun plötzlich so heiß geworden, daß wohl Ihre Heimat der beste Aufenthalt jetzt ist. Wenigstens sehnt man sich hier in Berlin nach See und»
«Es freut mich sehr, daß Sie nun endlich einen Platz ge- funden haben, wo Ihnen die Luft gut bekommt. Hoffentlich erholen Sie sich dort endgültig von Ihrer Berliner Erkältung. Ich habe schon rechte Gewissensbisse, daß ich Sie damals in das russische Kabarett geschleppt habe.»
« Herrn Edvard Munch Maleren Kristiania p. Sköien Villa Ekely»
«Ich bin nun acht Tage in Zürich gewesen. An der schönen Ausstellung haben wir viel Freude gehabt. Schade, daß im vorigen Jahre die Ausstellung in Deutschland nicht ebenso gut gewesen ist. Der Vortrag war sehr gut besucht. Ich glaube, daß es auch eine gute Wirkung gemacht hat. Nun wissen Sie ja aus den verschiedenen Tele- grammen, daß in der Schweiz ein Wettbewerb um die Ausstellung entstanden ist. Es kamen zuerst Herren aus Basel zu mir, die mich baten, bei Ihnen dafür zu»
«vielen Dank für Ihren Brief. Wie Sie schreiben, ist es ja nun ganz gut, daß aus der Reise jetzt nichts geworden ist. Es wäre mir sehr unangenehm gewesen, Sie zu stören, und wenn ich einmal hinaufkomme, würde ich natürlich sehr gern auch die neuen Deko- rationen sehen. Daß es inzwischen immer schwerer wird, mit deutschen Mark in fremde Länder zu reisen, können Sie sich denken. Es sieht mit unserem Gelde ja jetzt recht»
«Die Antwort auf Ihre Briefe ver- zögerte sich etwas, weil ich ver- reist war. Ich bin vierzehn Tage in Paris gewesen, wo ich eingeladen war und in einer sehr hübschen Wohnung auf dem Montparnasse eine gute Zeit hatte. Ich habe viel gesehen und bin froh, daß ich dort war. Es ist für uns jetzt ja so wichtig, herauszukommen, um den Gesichtskreis zu erweitern, der durch die Valutaschranken jetzt immer mehr eingeengt wird. Es ist wohl wahr, daß es vielen Menschen hier sehr schlimm ergeht,»
«hier ist heut das Gerücht verbreitet, es sei Ihr sechzigster Geburtstag. Ich glaube es besser zu wissen und habe dementiert. Aber obgleich mein Brief zu spät kommt, möchte ich Ihnen nun doch auch zum neun- undfünfzigsten meine herz- lichen Glückwünsche aus- sprechen. Hoffentlich haben»
« Herrn Edvard Munch Maleren Kristiania p. Sköien Villa Ekely»
« zu meiner grossen Freude hörte ich schon davon, dass Sie endlich einmal in Zürischer Kunsthaus ausstellen, wo ich schon soviele bedeutsame Ausstellungen sah. Ich habe Herrn Wartmann auf seine Bitte, ihm auch Bilder … \vo/n Ihnen zu senden, geschrieben, dass ich mich nicht dazu entschliessen kann, meine Wände leer zu machen. Im Semester sehen sich die Studenten gern meine Bilder an und meine Vorlesungen und litterarischen Arbeiten lassen mir so wenig Zeit die heute so umständliche Sendung selbst zu besorgen. Eine Sendung so grosses Werte würde das Finanz- amt aufmerksam machen und ich würde durch die Steuer nicht mehr im Stande sein, meine Bilder zu behalten. Die vier Mädchen habe ich blutenden Herzens schon abgeben müssen. Ein guter Freund von mir, der sehr feines Verständnis hat, hat es übernommen und»
«Ich hörte seit langem nichts mehr von Dir, aber von anderer Seite, daß Du wieder in Christiania bist. Sehr schade, daß wir uns diesen Som- mer also wieder verfehlt haben!»
«persönlich möchte ich einen Gruß zu diesem offiziellen Schreiben zufügen und Sie sehr bitten, unsere Sache durch eine Aus- stellung zu unterstützen. Sie ist es wert. Die Ausstellungen gehören zu den besten, die in Deutschland gemacht werden und Sie können sicher sein, daß Ihre Bilder in der schönsten Weise ‹ge› und in einer auch sonst anständigen Umgebung gezeigt werden. Da hier im vorigen Jahre die Collektion der neuen Arbeiten bei Gutbier (Arnold) gezeigt wurde, scheint es mir am schönsten, wenn die alten Bilder ein- mal wieder zusammenkämen. Ich denke an so etwas wie die wunderschöne Serie, die wir 1897 zusammen auf die Indepen- dans brachten! Davon sind doch eine große Anzahl in Deutschland. Ich hörte neulich, daß unser gemeinsamer Bekannter Lutz wieder in Christiania war und Sie sah. Kann der nicht bei der Zusammen- stellung helfen? Natürlich stehe auch ich ganz zur Verfügung.»
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«Wie sehr bedauere ich es, dass Sie, lieber Herr Munch, es diesmal so schlecht ge- troffen haben und durch die Kälte sich auf der Reise wieder Bronchitis zuzogen. Vielleicht ist Wiesbaden mit seinem mil- den Klima der richtige Ort für Sie. Ich wünsche Ihnen gute Besserung und hoffe doch sehr, dass sich bald einmal eine Gelegenheit bietet, dass wir uns nach den langen Jahren wiedersehen. Vergessen Sie nur nicht, lieber Herr Munch, wenn Sie mir schreiben, Ihre Adresse anzugeben. Das letzte Mal, als ich Ihr Telegramm aus Berlin bekam, wusste ich nicht, in welchem Hotel Sie abgestiegen»
«Wie ich aus den Zeitungen ersehe, haben Sie am 12ten December Ihren sechzigsten Geburtstag gefeiert. Dieser Tag, der in den deutschen Blättern überall als ein Ereignis gewürdigt wurde, soll auch mir Gelegen- heit geben, Ihnen, lieber Munch, von Herzen Glück zu wünschen. Sie können auf ereignisvolle Jahre zurückschauen, solche voll schmerzlichen Enttäuschun gen nach hartem Ringen, aber auch auf solche»
«Es ist mir sehr leid, dass Du krank bist. Hoffentlich erholst Du Dich bald.»
«Besten Dank für deinen Brief vom 2. März. Ich schreibe gleichzei- tig an die deutsche Gesandschaft in Kristiania und bitte sie, falls Du etwa mit dem Generalkonsulat verhandelt haben solltest, dieses zu verständigen. Am besten werden die Zeichnungen dem Kurier der Gesandschaft \mit/gegeben. Wir brauchen nicht 6 Monate für die Reproduk- tion, man kann es in 3 Monaten schaffen. Im äussersten Notfall sogar noch schneller. Nur darfst Du nicht vergessen, dass es sich nicht um gewöhnliche Reproduktionen, sondern um haarscharfe Faksimi- le-Drucke handelt, die mein Ehrgeiz sind. Du wirst, wenn Du herkommst, unsere eigne Anstalt sehen und auch die Sachen, die wir bereits hier hergestellt haben, und ich glaube, die Vollkommenheit dieser Drucke wird Dir Freude machen. Schicke mir bitte soviel wie möglich, damit ich auch vielleicht eine Auswahl treffen kann, weil sich nicht alle Zeichnungen gleich gut eignen.»
«Frau Geheimrat Dr. E. Rathenau, Berlin W, Viktoriastr. 3/4, hat Herrn Paul Kahn, Charlottenburg, Fasanenstraße 19, um Durchsicht und Bearbeitung des nachgelassenen Briefwechsels ihres Sohnes gebeten; sie wäre dankbar, wenn diejenigen Schriftstücke, die Ihnen von Herrn Dr. Walther Rathenau zu- gegangen sind, Herrn Kahn möglichst umgehend (im Original oder abschriftlich) gegen Rückgabe zur Verfügung gestellt werden könnten.»
«Ich hatte gerade eine Karte geschrie ben, die 3 Blätter seien nicht angekom men, als der Postbote das Paket brachte. Ich sage Ihnen herzlichen Dank. Sie haben mir damit eine grosse Freude ge- macht. Sie wissen, dass ich die 3 Arbei- ter sehr schätze. Die Radierung gehört zu einer Serie der neuern Zeit (1916), von der ich bei Hudtwalcker mit stärk- stem Interesse eine ganze Reihe gesehen habe (Der Biss, die Katze etc.) und das Kreuz ist ein erschütterndes Kriegs- erinnerungsblatt.»
«Ich höre von Herrn Dr. Wartmann, dem Züricher, dass Sie in Deutschland sind und möchte Ihnen einen Gruss sen- den. Dr, W. war neulich bei uns hier draussen und ich habe ihm, nach lan- gem Schwanken, zugesagt, ihm einen Teil Ihrer Graphik und zwei Ihrer Bil- der, den Mädchenakt und die beschneiten Felder, für seine Ausstellung zu sen leihen. Es wird mir immer schwer, mich von den Sachen nach auswärts zu trennen, aber wir meinen, dass wir es doch der Sache schuldig sind. Wie lange werden Sie noch in Nauheim bleiben? Falls Sie dort noch eine Sendung er- reicht, würde ich Ihnen zwei Exem- plare des Katalogs mit der Bitte schi- cken, die beiden Radierungen mit Ihrer Unterschrift zu versehen. Es sind Exx. von der unverstählten Platte,»
«Nun sind wir bald vier Wochen von unserer schönen Reise zurück und leben in der Erinnerung an sie. Wie schön war es, ein- mal wieder gleichsam sorglos in den Tag hineinzuleben, und im Zusammensein mit Ihnen sich in längst vergangene bessere Zei- ten zurückzuversetzen. Sie glauben nicht, welche Freude es für uns beide war, Sie – und zwar in so prächtigem Wohisein wieder- zusehen. Und dabei – als Hintergrund des persönlichen Erle- bens – diese herrliche Ausstellung und die Beobachtung, wie sie auf alle di\o/rt wirkte. Wir sind von Herzen dankbar, dass wir das noch haben erleben dürfen.»
« Herrn Edvard Munch Skoien per Kristiania Norwegen»
«Eben kommt Ihr Brief mit dem Scheck. Haben Sie herzlichen Dank, für die gütige Gesinnung, die Sie mit der eigenen Uebernahme zweier Kata- loge beweisen. Wir sind ganz gerührt über Ihre freundliche Fürsorge. So war es freilich nicht gemeint, und es ist eigentlich gar nicht in der Ordnung, dass Sie diese Exemplare nicht gratis bekommen. Aber ich weiss einen Weg, um mein bedrücktes Gewissen zu beruhigen. In Zürich liegt ausser einem gewöhnlichen Exemplar noch eines von den beiden, die S … ie Japanexemplaren, in denen Sie die beiden Radierungen mit Ihrer Namensun- terschrift versehen haben. Es gehört zu den drei einzigen, in denen die Radierungen – wie es auch in dem Druckvermerk bestätigt wird, – von der unverstählten Platte abgezogen sind. Diese drei Exemplare sind also grosse Seltenheiten, und ich bezweifle nicht, dass dies Exemplar sich gelegentlich verwerten lassen wird, und Ich werde also Herrn Dr. Wart- mann schreiben, dass er die beiden noch in Zürich befindlichen Exemplare, ein gewöhnliches und dies Vorzugsexemplar, nicht an mich zurück, sondern direkt an Sie sendet.»
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«Von dem Glaserschen Buche, das als Titel Ihren Namem trägt, befindet sich soeben eine völlig umgestaltete Neuauflage in veränderter Ausstattung im Druck. Soeben haben die ersten 3 Bogen die Maschine verlassen, und ich erlaube mir Ihnen je einen Abzug davon gleichzeitig zu übermitteln. Bei dieser Gelegenheit gestatte ich mir Ihnen eine Anregung des Verfassers weiter zu geben, ob Sie wohl geneigt wären, einen graphischen Beitrag zu dieser Auflage zu liefern. Wie Sie aus den Bogen ersehen werden, ist das Papierformat 19 ½ : 27 und der Satzspiegel, in dessen Rahmen sich Ihre etwaige Arbeit auswirken könnte, 12 ½ : 18 cm. Für eine freundliche Mitteilung, ob Sie der Anregung Herrn Pro- fessor Glasers folgen wollen, wäre ich Ihnen sehr verbunden.»
«Takk for venlig hilsen fra Wiesbaden. Jeg håper at De nu er i god bedring. Jeg kan glæde Dem med at kassen igår velbe- holden efter mange formaliteter kom inn i konsulatet, hvor jeg opbevarer dem i mit kontorværelse til jeg mottar nærmere beskjed fra Dem. Jeg har forhåpentlig handlet riktig ved å tilstille advokat Balchen, som først meddelte kassens avsendelse, opgave over omkostninger, som beløp sig til 275 tyske mark og norske kroner 50,00, som straks blev utbetalt speditionsfirmaet Gustav Knauer, hersteds»
«Samtidig med Deres brev fra Zürich kom der et bud fra professor Glaser, hvem jeg netop har overgit 20 signerede og 3 usignerede tryk. De to øvrige usignerede er efter Deres ønske lagt til side her. Foreløbig min hjerteliste takk for Deres elskverdighet. Jeg må bare gjenta, at det er så altfor meget.»
«Der guten Ordnung halber bitte ich Sie, uns die Reproduktion der von uns gewählten Blätter zu erlauben, für das deutsche Werk und auch für die Uebersetzung des Buches, die wir etwa veranstalten wollen. Ohne Sie wäre natürlich dieser Band hinfällig. Er wird von Dr. Karl Einstein ge- schrieben, mit besonderer Berücksichtigung Ihrer Kunst. Haben Sie die Liebenswürdigkeit, mi\r/ gleich ein Ja zu schreiben.»
«Auf Veranlassung der «Photographischen Gesellschaft» und Max Liebermanns komme ich heute mit einer kleinen Bitte, die für Sie unendlich leicht erfüllbar ist. Die Photographische Gesellschaft, die augenblicklich vielleicht nach der Reichsdruckerei, mittels eines hochwertigen neuen Verfahrens\,/ die besten farbigen Lichtdrucke der Welt macht, gibt in der eigenen Offizin eine grosse Pubikation heraus, betitelt «Der Sieg der Farbe». Dies sind farbige Lichtdrucke, die das einzelne Werk in natürlicher Grösse und in wortgetreuer Wiedergabe bringen. Bisher sind vier Lieferungen erschienen, die u. a. Blätter von Corot, Degas, Renoir, van Gogh, Courbet, Manet, Liebermann, enthalten. In der nächsten Lieferung möchte die Gesellschaft gern Ihren «Gutshof» veröffentlichen, der sich im Folkwangmuseum in Hagen befindet. Die Platten sind bereits fertig.»
«Die Künstlervereinigung Dresden veranstaltet jährlich in dem Städtischen Ausstellungshause – Dresden-A. Leneestrasse eine Sommerausstellung\,/ in deren Mittelpunkt – zur Belebung des gesamten hiesigen Kunstlebens\-/planmässig die Sonderaus- stellung einer grossen und starken Künstlerpersönlichkeit ge- stellt wird.»
«Vor kurzem sum Direktor des Kaiser Wilhelm-Museums in Kt\r/efeld ernannt, möchte ich vor allem ein Bild von Ihnen für unser rheinisches Museum erwerben. Ich wäre Ihnen sehr dankbar für eine Nach- richt auf welchem Wege dies möglich ist.»
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«In Zürich findet gegenwärtig eine grosse Ausstellung Edvard Munch statt. Bei der Be- deutung dieses Künstlers und dem ausser- ordentlichen Interesse, das vor allem bei unserer gesamten Künstlerschaft für seine Werke be- steht, wäre es äusserst erwünscht, wenn die grosse Kollektion von Gemälden und Graphik Munchs, die jetzt im Kunsthaus Zürich gesam- melt ist, auch in anderen grösseren Kunstin- stituten in der Schweiz gezeigt werden könnte.»
«zum 17. September vorgesehen, für Basel die Wochen vom 1. bis 22. Oktober. Die beiden Städte und ihre Institute werden Ihnen für Ihren Kunstbesitz völlig dieselben Sicherheiten bieten wie Zürich.»
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«Gestatten Sie mir mit Gegenwärtigem Ihnen für den gestrigen Abend noch meinen herzlichsten Dank auszusprechen.»
«am 5. Feber waren es 17 Jahre, als unsere Künstlervereinigung die ausstellung Ihrer Werke in Prag eröffnet hat.»
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« Vi takker Dig inderlig, for at Du igjen gjennem Banken har sendt os så mange Penge 1000 Kroner – men er det ikke formeget i disse vanskelige Tider, vi greier»
«Inderlig Tak for, hvad Du igjen har sendt os gjennem Kreditbanken 1000 tusende Kroner, mange hjertelige Hilsener fra os begge og Tak»
«Glædelig Paaskefest»
«Vi sender Dig en hjertelig Hilsen idag, Sofies 60 aarige Fødselsdag»
« Vi har igjen modtaget Chek fra Banken 1000 kroner, hjertelig Tak fra os begge. –»
«»
«synes saa, – men nu \kan/ \jeg/ sige, at vi har leiet \et stort/ godt Værelse paa «Udsigten» et Slags Hvilehjem for Missionærer. – Vi faar og fuld Pension, 2 Etage ligger i en Birkelund lige ved Middelskolen nær Kirken og Trikken maaske vi kan faa leiet bort her, – hvis ikke»
«Mange tak for kortet med gratulationer. Vi skal feire min geburtsdag paa morsdagen nu paa søndag. Da kommer Laura, og vi skal da feire tante. Tante er mærkværdig seig, øinene er noksaa daarlige, hun kan ikke se at læse, skrive eller arbeide, men vi maa være gla for at hun kan se»
«Nu er vi kommen hjem igjen og i orden. Vi slaar os nu til ro, for vi orker ikke mere noe flyttesjau. Vi synes det er deiligt at være hjemme igjen, tante sover saa got her. Tusind tak for du vilde kjøpe hus for os, men det blir best for os at bo tilleie. – Det er da ikke noe synd paa Laura at hun skal være i Nittedal »
«naar du betaler i Gjetemyrsveien 31 at gi hver av pikerne \der/ 5 kroner i drikkepenge.»
«Hjertelig tak far den store Nytaars gave De sente mig, det var storartet og gledelig at motage, jeg kan ikke vente at de skal huske paa mig. Saa vil jeg ønske Dere et riktig Godt nyt aar med mange gleder fra Deres gamle»
«Bankdokument. Bankremisse. Kreditering av konto.»
«Bankdokument. Kontoutskrift»
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«Regning»
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«Skatteseddel»
«Her har du det meget sjeldne frimærke som jeg har snakket om. Det er rimeligvis et unicum, saa du faar ta vare paa det. Den beste av os alle fire synes jeg er «man- den paa væggen».»
« … … Hr Professor!»
«Jeg vet ingen der bedre skulde forstå hvor umuligt det er baade for mig som for min søster at tage mer byrde og ansvar på os – {s}og at vi høili behøver ro De vet hvor jeg der selv er nervesvag må gjøre alt forat støtte min søster der ofte nok har vanskeligt forat finde sig tilrette – Og med hensyn til penger må De osså forstå hvor jeg { … }må være forsikti i disse tider – Jeg vet hvor vanskeli jeg kan skaffe penger når jeg ingen har –»
«naturligvis væk og foretrækker at gå over jorder – eller ta automobil – Og jeg tør si de folk der skal til mig er mulig ligeså mange som be alle besøgende til de øvrige huse tilsammen – – Gunnerud har i et halvt år gået løs med hunden omkring i nabolaget til sine bekjendte – og fremvist hunden – og fået erklæringer for at den er god –»
« »
«Tak for møblerne Det var underli at se de gamle ting igjen – Jeg håber I har det bra der i er – men det kan jo blot være foreløbig»
«Jeg sender med engang 600 k så I har lidt for længere tid – – Jeg kommer isommer til at tænke lidt på min sundhed der { … }er svækket den senere tid –»
« Jeg har nu sat 3000 Kr. og 2000 til Laura og 1000 til Dig og Inger på en Bog i Akers Sparebank Jeg skal sende Jer Bogen –»
«Jeg havde ladet noen roser stå til Din fødselsdag i { … }drivhuset – Desværre blev jeg forkjølet og veiret blev så rædsomt at jeg ikke kunde få sendt dem – { … }Håber Du har fået vinen – Synes Du ikke denne vin er udmærket? – jeg bruger bare den og den er ikke så dyr – Jeg synes forøvrig jeg har kommet mig meget – så»
« { … }Tak for møblerne det var underli at se de gamle kjendte ting igjen –»
«{At jeg}Jeg {har}fandt nylig paa Gulvet i Kragerø 2 Breve et fra mig til Dig og et fra Inger til mig – Det var fra 6 { … }eller {og}7 år tilbage – D{ … }e viser hvor uendelig taalmodig jeg har været – at jeg har g{ … }jort alt forat overbevise jer om den ubegrundede Frygt i Anledning en vis Person – Naar {jeg}det aligevel intet hjalp var jeg jo tvunget til at sige stærkt fra – Inger har derfor ingen»
«Det er ikke stort jeg har at sige nu – Jeg har jo så udtømmende forklaret alt – {Men}Jeg har jo havt mer Stræv med at forklare disse enkle Ting – end med Arbeid det svære Arbeide på Universitets- dekorationerne – Inger kan ikke klage over at ikke min Taalmodighed har været uendelig»
«Tak for brevet – Jeg kommer vel til at reise Lørdag først til Gøteborg senere til Berlin Schveisz – Det skal { … }bli hyggeli at komme ud når jeg kommer tilbage om 6 ugers tid – og har mer ro på mig – – Jeg fandt et stykke violet uldkjole stykke – det har jeg tidligere kjøbt til brug for alle tre – Jeg havde efter glemt jeg havde det»
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«Tak for brevet – Jeg syns Du burde bli så længe som muligt på Godthaab –»
«Det var da morsomt at Du endelig fandt et sted – Deroppe er det deiligt –»
«Når det er stille veir og tante har godt på sig – kan hun vel ha { … }godt af at kjøre i bil. – Men korte ture – Du {må}kan be {k}Chauføren kjøre langsomt Tante kan kjøbe sig hornbriller og da får hun vist ikke vondt i øinene – Men nu er det vel l lidt farli tid – Når Jeg kommer ud i næste uge og vi kan ta en tur på 4 a 5 timer til Hvidsten hvis det blir godt veir»
« Vil Du være saa snil at sende Lauras Bankbog til mig – Den skal paaføres flere Penger og skal foreløbig blive beroende i Akers Sparebank – – … { … }Jeg har været meget optat med at se at skaffe Laura Si økonomisk Sikkerhed for sin Levetid – { … }Jeg har snarli Haab om at det blir ordnet – Jeg har { … }osså haabet så meget som muligt at skaffe det samme for Eder – Det er jo lettere da Du jo selv tjener – Til dette Maal {m}kræves»
«Kaarbø vil det nok vel men han forstår intet af mig eller min kunst – Det er bare en foretningsmand –»
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«Jeg ha{vde}r brug for Dem nogle formiddage over julen til et billede –»
«Jeg har i Kjøbenhavn vært oppe i Goldsteins leilighed – hvor alt var nogenlunde det samme – blot sad nu der en tiltalende 30 års dame fr. Sandvig – og hendes gamle mor – det var jo underli – »
«Den panik der nu er udbrudt i Kristiania er mig ikke ganske begribelig»
«Heroppe i hotel Grand Dolder har jeg det udmærket en herlig luft – så jeg atter begynner at puste – Jeg glemmer den fortvilte reise med bronchit i snestorme og regnskyl og isnende vårvinde – og så 33° tropisk hede med føenvind og røk fra Italien»
«At de brave borgere i Kristiania nu er angrebet af panik forstår jeg ligeså {godt s}lidet som jeg godt kunde begribe at man til tog sine forsigtighedsregler med hensyn til transporten ned – hvilket ikke Dr Wartmann helt forstod – Billederne er sendt ned med al den betryggelse som en brav rigmand kan forlange for»
«Ich danke Ihnen bestens fur Ihr liebenswurdiche Brief Es hat mich sehr erfreut das Sie doch geneigt sind das Kinderbild fur die Ausstellung zu geben. Es ist fur die Ausstellung wovon man jetzt grozse Erwartungen hat – von die grozste Wichtigkeit»
«Ich bin alzo wieder in Deutschland – Leider wurde ich schon in Berlin krank – ein starkes Bronchialkatarh – wovon ich der letzten Jahre leide –»
«Vielen Danke fur { … }die Katalogen – Das Buch ist sehr schön und hat mich erfreut – Ich schiecke eine Besprechung in Tidens Tegn mit – Es ist durch Ravensberg in besten Meinung so übergetrieb{ … }ene Noticen uber die grozse Succes der Munch Ausstellung in Zeitungen { … }erschienen. … Das Ich habe deswegen die Sache ein Bischen klargelegt –»
«Ich habe Ihnen neulich 2 Gravuren geschieckt – Ein ist unsere gute Dr Wartmann»
«Ich {h}bin endlich dazu gekommen ein Bischen in Ihre Document zu kucken – So schlimm wie ich dachte ist es doch nicht – sonst ware ich jo ganz trostlos gewesen – { … }Die Marter- qvalen in der Inquisitionskeller des Dr Wartmann ist nur noch ein Schander – Drei { … }mal die ganze Geschichte repetieren – Die böse Traume der Schuljahren war Wirklichkeit geworden –»
«Eben habe ich Bescheid bekommen das Skibsreder J.B Stang ein grozses Kustenlandschaft ausgeben wird – Auch Chr. Mustad wird ein grozses Selbstbildnis (Vor zwei Jahre in spanische Krankheit) und schiecken – Aber beide verlangen assurance fur fall Risiko –»
«Ich habe am Ihnen 18/4 geschrieben und 24/4 telegrafiert ebenso nochmals 25/4 jemals um 10,000 Mrks – 30,000 { … }Mrks in Alles –»
«Leider bin ich krank gewese und gleichzeitig habe ich mit eine grozse Ausstellung in Zurich zu thun – Das eine Ausstellung von 400 gravuren und 60 gemalden – Ich kann Ihnen deswegen leider nicht momentan eine bestimmte Preisliste geben – – Ich kan nur so ungefähr die Preise andeuten»
«selbst besitze muzs ich ganz notwendich bei mir haben und kann { … }diese nicht ein Tag entbehren – Es sind Vorstudien zu neue Arbeiten –»
« Maleren Ludvig Ravensberg – Adr. Kgl. fuldm. Fr. Grønvold Stensgd 1»
« … Maleren Ludvig Ravensberg Adr. Kgl. {f}Fuldm Grønvold Stensgd 1 Kristiania Norwegen»
« Stensgade 1 Kristiania»
« Nu er da det hele iorden og mange tak for vel udført arbeide –»
« Stensgd 1 Kristiania»
« Stensgd { … }1 Grønvold Kristiania \III/ Norwegen \ … /»
« Nu har vi { … }da igjen Jul Åarene gaar fort – Det er som 1{ … }0 Års { … }siden jeg var sidst nede hos eder –»
«Det gjorde mig uendelig ondt at høre at { … }Høst atter er blit dårlig»
«Die Sache lazst { … }sich ja nicht so einfach ordnen – besonders als ich meiner Gesundheit wegen mich fur Briefe und Geschaften absolut schonen muzs –»
«Die Sache { … }läzst { … }sich ja nicht so einfach {e}ordnen – { … }besonders alz ich mich noch fur Briefe und Geschäften mir meine Gesundheit wegen schonen muzs»
«Bitte gutigst von ‹den› mir gehorigen bei Ihnen aufbewahrten Platten 20 Drucke je –»
«Ich warte jeden Tag auf gutes Wetter aber es wird schlechter und schlechter – Es kann ja sein ich erst in 10 Tagen fahren kann – Ich habe ja auch zu viel geschaftliches zu { … }thun gehabt – das ich { … }vollständich caput bin – Es ist ja auch jetzt von 4 verschiedene Städten { … }bittet man»
«Es hat mich sehr erfreut wenn die Ausstellung in Bazel Ihnen die Reise hier erleichtert hätte – Jetzt scheint Bern inzchwischen gekommen und Verwicklungen hervorgerufen – Anderszeit ist es mir viel lieber Ihnen ein annenmal hier zu treffen – So grozse Freude es mir ware Ihnen hier dies Summer – { … }zu sehen so ware es { … }doch besser zu warten alz ich diese Summer und Herbst thatsachlich nicht eine Stunde frei {b … }habe Eigentlich muzs»
«{ … }Du vil ikke være så snil at komme ud snarest og hente tegningerne Jeg vilde gjerne få sendt Meier-Graefe dem –»
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«Meinen herzlichsten Dank für Ihre liebenswurdig Sendung Ihres Artikel in Der Tag – whelche ich schon vorher mit groszer Freude gelesen habe –»
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«Jeg sidder i et af 5 bedste hoteller i Europa – i Bad Nauheim ført af skjæbnens uransagelige veie og af min utrolige dumhed der skulde have lært af de utallige helt misl{ … }ykkede forsøg på finde varme sydover – det er jo bare et mærkligt fata morgana som er lavet for os hjemme –»
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